Magen-Darm Geschichte, weiß nicht mehr weiter.

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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höpsi
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Beitrag von höpsi »

hi

ich würde sagen such dir einen anderen ta. der erfahrung mit magengeschwüren hat. wer sagt denn das ein pferd koliken bekommen muss wenn es magengeschwüre hat.
magengeschwüre kann viele symptome ausstrahlen und eines davon ist kolik. weiterhin ist es viel speicheln, probleme beim abwärts laufen, gurtprobleme, lecken an eisen, langsames fressen etc.

war dein pferd schoneinmal wegen der sache in der klinik?

vg
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Larry
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Beitrag von Larry »

So lang es keine Sandkolik ist o Ähnliches, was sich im Darm angesammelt hat-KEINE Flohsamen!!
Magengeschwüre müssen sich nicht durch Koliken äußern!
Wer hat das gesagt? Stress allein kann das schon bei einigen Pferden auflösen.
Du solltest auf gutes Magenfreundliches Futter achten.
Gutes Öl und wenig "klebende Produkte (Kleie)
und ggf geriebende Äpfel(Pectin)--wenn dir entspr Zusatzfutter zu teuer ist. Oder du noch nicht so weißt, was da gut ist
Damit ist echt nicht zu Spaßen. Viele Pferde leiden unter kaputter Magenschleimhaut. Nur leider nehmen das zu wenig ernst!
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
heike61
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Beitrag von heike61 »

Larry hat geschrieben:So lang es keine Sandkolik ist o Ähnliches, was sich im Darm angesammelt hat-KEINE Flohsamen!!
was könnte passieren, wenn flohsamenschalen nur auf verdacht verabreicht werden?




grüße
Wenn du weitergehst, ändert sich deine Perspektive!
Excalibur

Beitrag von Excalibur »

Puhh! :shock: So viele Antworten..Danke erst einmal an alle!

So zuerst einmal die Kolik, war gar keine Kolik. Nachdem mein Pferd am 23.12 von einem Tierarzt (war nicht MEIN Tierazt der war nicht abkömmlich) auf eine Krampfkolik behandelt wurde, zeigte mein Pferd am 25.12 wieder die selbe Symptomatik. Daraufhin habe ich meinen Tierarzt angerufen, der hat nur mit dem Kopf geschuttelt als er gehört hat, dass der andere Tierarzt eine Kolik diagnistiziert hatte. Na toll, und ich war schon völlig aufgelöst, vorallen als mein Pferd zwei Tage später vermeintlich wieder ne Kolik hatte :wut: Also keine Kolik. Mein Pferd hat sich ein Loch in die Backe bebissen, er hatte wohl keine schlimmen Hacken, aber ein Zahn war wohl irgendwie so spitz, dass er sich das Zahnfleisch verletzt hat und daher ziemliche Zahnschmerzen hatte. Das kommt davon, wenn man den Zahnarzt vor sich herschiebt, wäre eigentlich schon vor ein paar Monaten fällig gewessen. Armes Hotta :oops:

Gut aber das Problem mit dem Magen bleibt :cry: Auch ohne Koliken. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Meinungen und Antworten bin ich jetzt irgendwie auch nicht schlauer. Irgendwo muss man ja ansätzen und hier scheint man sich ja auch nicht so recht einig zu sein. :?:

Zum Futter und der Haltung:

Die Haltung meines Pferdes ist sicherlich nicht optimal, aber leider das Beste was wir finden konnten. Er hat eine 3,5 x 4m große Box und kommt im Winter Stundeweise raus. Im Sommer soll es eine große Herde geben..aber da wir gerade erst den Stall gewechselt haben, weiß ich nocht nicht wie da so klappen wird und ob er wie versprochen genügen auslauf bekommt.
Er bekommt 3x am Tag NASSES Heu ca 10-15 kg (bin am überlegen, ob ich noch ein Heunetz nehme, damit er es noch langsamer frisst), es war gar nicht so einfach einen Stall zu finden wo er ausreichend NASSES Heu bekommt. Kraftfutter gibt es auch 3x am Tag, er bekommt Hafer und Gerste jeweils eine kleine Scheppe, hatte das mal ausgewogen, weiß aber nicht mehr wieviel es genau war. Wir stehen seit dem 01.09 an diesem Stall. Vorher bekam er definitiv zu viel Kraftfutter und zu wenig Heu.
Möhren und Äpfel bekommt er laut anraten der Futterberaterin nur eine Hand am Tag (in der Woche einen Eimer). Außerdem Fütter ich seid gut 3 Monaten 60ml EMa am Tag.

Wie gesagt es ist schon viel besser geworden, aber eben noch nicht gut. Werde heute wieder das erste Mal reiten, mal schauen was seine äppelei macht.

Achja...habe ihn jetzt die Flohsamen und das Mash trotzdem gefüttert, da ich auch dachte es wäre sicher nicht verkehrt als einmalig KUR für seinen Magen und da ich die Sachen ja eh schon gekauft hatte. Ich habe auch die Info bekommen, dass es nicht Schaden könne? Etwa doch?

Viele liebe Grüße und guten Rutsch ins Jahr 2009 Nadine
höpsi
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Beitrag von höpsi »

hi

wie gesagt suche dir einen ta mit ahnung (nichts gegen deinen ta aber es gibt ta die haben einfach mehr praxiserfahrung was magen darm sachen betrifft) bzw geh in die klinik und lass eine vernünftige diagnostik machen.

sorry, bitte nicht angegriffen fühlen aber immer mal das und wieder das ausprobieren und auf verdacht irgendetwas zu füttern kann einem pferd mit magengeschwür viel mehr schaden als nutzen bringen.
wenn dein pferd wirklich magengeschwüre hat muss das behandelt werden. durch den stallwechsel ist der stress natürlich nicht weniger geworden und somit eine emense belastung auf die magenschleimhaut.
heunetze finde ich ein gute idee. es gibt ja sehr gute heunetze mit kleinen maschen wo bis zu 12kg heu reinpassen.. wenn es nass ist natürlich dementsprechend mehr... 3x kraftfutter ist schoneinmal ein super ansatz. nur solltest du dir überlegen ob es unbedingt gerste sein muss da ja schwerer verdaulich. evtl solltest du dir überlegen ganzen hafer oder quetschhafer zu füttern.
also magnoguard von iwest oder wenn harmlose schleimhaurzeizungen kann man es auch mit bulrich salz probieren. aber wenn dein pferd geschwüre hat muss es ordentl. behandelt werden.

pss was ist Ema?

vg
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Lesley
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Beitrag von Lesley »

Du solltest ganz dringend was tun! Wenn es Magengeschwüre sind, dann ist damit nicht zu spaßen!

Man kann eine Gastroskopie machen lassen, aber es ist nicht gesagt, dass dein Pferd keine Magengeschwüre hat, wenn dabei nichts entdeckt wird. Von daher würde ich dann eher "auf Verdacht" aufgrund der Symptome behandeln.

Lass dich mal von iwest beraten. Die haben eine sehr gute Futterberatung.
www.iwest.de

Bist du sicher mit den Heumengen? Man verschätzt sich da schnell. Sind das 15 kg nasses oder 15kg trockenes Heu.
Wie lang sind die Fresspausen höchstens?

Gerste würde ich nicht füttern, da schwer verdaulich.

Einfach so irgendwas ausprobieren... sorry, aber das finde ich verantwortungslos - zumal den Pferd ja schon lange Probleme hat.

EMA = Effektive Mikroorganismen

Ich stehe dem sehr skeptisch gegenüber muss ich sagen.
Bakterien so unkontrolliert durch die Gegend zu verbreiten, halte ich für sehr abenteuerlich.
Wie behält man bei 25°C im Stall in einer unreinen Flasche und unsterilem Öffnen die Mikroorganismen in der Suppe, die man haben will? Stelle mir da vor, wie man zuerst den Paddock abäppelt, dann die leichte Mauke oder Strahlfäule behandelt und dann mal eben mit dreckigen Händen die EMs umfüllt. Ich frage ich mich einfach, wieso man im Labor gegen jede Verunreinigung ankämpft, aber die EMs ohne sauberes Arbeiten das bleiben, was sie sein sollen und nicht durch andere Mikroorganismen überbesiedelt werden, z.B. solche, die so in der Luft, im Boden usw. rumschwirren? Die hat man ja auch an den Händen bzw. gelangen über die Luft in die Flasche.
Ich hätte persönlich Angst, dass ich trotz normal sauberem Arbeiten mein Pferd mit den fiesesten Bakterien belaste.
"Wissen, das nicht jeden Tag mehr wird, wird jeden Tag weniger!"
(Chin. Sprichwort)
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Bei soviel Heu kann er auf Getreide auch ganz verzichten. Ich wuerde mal 1-2 Wochen lang nur Heu fuettern. Wenn es ihm dabei sichtbar besser geht, dann ist das Problem sehr wahrscheinlich der Magen.
EMA oder andere Zusatzfutter fuer den Darm nuetzen so gut wie nichts solange der Magen uebersauert ist.
Caleb
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Beitrag von Caleb »

Hallo Nadine,

um die Effektivität der EM's zu gewährleisten solltest du mal versuchen ob du diese im Getreide angesetzt bekommst, da viele im Magen, bedingt durch die Salzsäure schon zerstört werden. In der Getreideform werden sie erst im Dünndarm freigesetzt und wirken dort wo sie es sollen. Eine Stallkollegin hatte das gleiche Problem und hat es mit EM wieder hinbekommen. Ich selber füttere es meinem Friesen auch und seit dem hat sich das gesamte Pferd verändert, da der Darm seine Stoffwechselfunktion nun besser wahrnehmen kann. Sprich alles was in füttere auch verwertet wird. Er glänzt wie eine Speckschwarte, er bekommt Muskeln und ist energiegeladen (im positiven Sinn, er wirkte immer sehr schlapp). Ich bekomme von meinem Futtermeister einen 10 Kilo Eimer für 25,00 Euro und füttere davon 100 gr. am Tag. Ich bin auch der Meinung, dass man dieses ohne Probleme ausprobieren kann, da man damit nichts falsch machen, da es sich nur um positive Bakterien handelt.
Liebe Grüße

Gabi
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Pauline
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Beitrag von Pauline »

Dieses Stochern im Nebel ist doch wirklich sehr unbefriedigend. Wenn du nicht weißt, was dein Pferd hat, kannst du leider auch nicht gezielt behandeln. Zudem ist es auch eher kontraproduktiv, wenn du immer wieder etwas Neues ausprobierst auf das sich ein Pferd erst einstellen muß. Es hilft nichts, wenn du z.B. einmalig Mash oder Flohsamen gibst - beides müßte als Kur über mehrere Wochen gefüttert werden um einen Erfolg zu erzielen. Bevor du das aber machst, solltest du wirklich die Ursachen abklären. Warum läßt du keine Gastroskopie in einer erfahrenen Klinik machen? Ein Magengeschwür muß ja wirklich nicht immer eine Kolik auslösen.

Ohne Diagnose keine Behandlung. Ich kann dir nur raten, laß es sicher abklären, fahr in eine gute Klinik. Nichts ist schlimmer als die Ungewißheit.

Zu den Flohsamen: die kann man schon vorbeugend geben, hab ich dieses Jahr auch gemacht, weil mein Pferd auf sehr sandigem Paddock stand und dort immer Gras gemümmelt hat. Also ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß er dabei auch viel Sand aufgenommen hat. Mit den Flohsamen wollte ich einer Sandkolik vorbeugen, man muß es ja nicht erst so weit kommen lassen.

Ansonsten ist ja Leinsamen gut für Magen/Darm, also Mash oder Leinöl. Zudem ist Kanne Fermentgetreide super für die Verdauung. Und wenn das Pferd anfällig für Magengeschwüre ist, ist eigentlich immer Pronutrin oder auch Iwest Magnoguard das Mittel der Wahl. Wobei es gut sein kann, daß in dem Fall hier erst medikamentös behandelt werden muß. Außerdem sind Pronutrin oder Iwest auch nicht gerade billig, umso wichtiger daß es auch wirklich hilft, sprich: daß man weiß, was man da behandelt.

Ich drück fest die Daumen, daß die Ursachen gefunden werden können!
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Larry
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Beitrag von Larry »

@Excalibur
Flohsamen sind für den Darm!!!! Nicht für den Magen!!
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Excalibur

Beitrag von Excalibur »

Habe noch mal ne Frage:

Ich weiß, das das beste und gängiste Mittel Gastrogard (Omeoprazol) aber wie sieht es mit den anderen Mitteln aus.

Sukralfat, Ranitidin, Cimetidin ?? Werde ja überlicherweise nicht mehr genommen. Könnt ihr aus euren Erfahrungen sagen, ob die bei leichten Magenbeschwerden ausreichen? Pronutrin hat schon eine extreme Verbesserung gebracht. Glaubt ihr das nur durch Pronutrin ein vollständiger Erfolg erzeilt werden könnte?

Wollte das ganze heute eigentlich noch mit meinem Tierazt absprechen, habe ihn aber nicht angetroffen.

das Pferd ist soweit durch Pronutrin Symptomfrei, bei/nach Bewegung (nicht Arbeit)kommen aber wieder Anzeichen auf.
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Laika28
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Beitrag von Laika28 »

Hmh... ich persönlich habe die besten Erfahrungen mit Gastroguard gemacht, das Zeugs ist zwar teuer aber einfach gut. Bei einem so empfindlichen Pferd würde ich persönlich nicht rumexperimentieren. Ich habs mir bei meinem "Magen-Pony" abgewöhnt.
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missredcat
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Beitrag von missredcat »

Hi Nadine,

schrecklich was Du durchmachst, ich kann das gut nachvollziehen, liegen doch Monate mit viel Angst um Kasper hinter mir. Du kannst unsere Geschichte in einem anderen Forum nachlesen:

http://www.pferde-forum.org/wbb/gesundh ... -um-kasper

Ich habe nicht alles bei Dir duchgelesen, aber wurde schon eine Magenspiegelung gemacht?

Ich möchte Dir mit unserer Geschichte keine Angst machen, nur noch mehr Möglichkeiten aufzeigen, was eventuell noch dahinter stecken könnte. Und Wunder passieren immer wieder, wie man an meinem Pferd sieht.

Alles, alles Gute für euch!

LG Babsy
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Excalibur hat geschrieben:Habe noch mal ne Frage:

Ich weiß, das das beste und gängiste Mittel Gastrogard (Omeoprazol) aber wie sieht es mit den anderen Mitteln aus.

Sukralfat, Ranitidin, Cimetidin ?? Werde ja überlicherweise nicht mehr genommen.
Sie werden weniger oft verschrieben weil das Gastrogard das einzige speziell fuer Pferde entwickelte Mittel ist, deshalb gibt es nur dafuer ein aktives Marketing :wink:
Könnt ihr aus euren Erfahrungen sagen, ob die bei leichten Magenbeschwerden ausreichen?
Egal ob leichtes oder schweres Magengeschwuer, Ranitidin und Cimetidin sind in der richtigen Dosierung genauso wirksam wie Omeprazol. Omeprazol hat einen einzigen Vorteil: es muss nur einmal am Tag verabreicht werden, und das ist natuerlich beim Pferd praktisch.

Sukralfat ist was anderes, wirkt ganz anders, und ist eher ein Zusatzmittel (wie das Pronutrin).
Pronutrin hat schon eine extreme Verbesserung gebracht. Glaubt ihr das nur durch Pronutrin ein vollständiger Erfolg erzeilt werden könnte?
Nein, auf keinen Fall.
das Pferd ist soweit durch Pronutrin Symptomfrei, bei/nach Bewegung (nicht Arbeit)kommen aber wieder Anzeichen auf.
Soweit ich weiss, muesste man noch monatelang behandeln nachdem die Symptome vollkommen verschwunden sind. Bei Menschen macht man das, beim Pferd ist das den meissten zu teuer :wink:
Excalibur

Beitrag von Excalibur »

@ missredcat: habe ich schon gelesen bevor ich dieses Thema überhaupt erstellt habe. Habe mich auch in der Koppel usw. Informiert.Trotzdem Danke.

Bitte keine gut gemeinten Ratschläge, habe mich schon intensiv mit dem Thema befasst.

Für eine komplette Behandlung mit Omeoprazol sind definitiv keine finanziellen Mittel da, mein Tierarzt meint, dass auch eine 3 Wochenkur mit der geringsten (1mg pro 100kg) Menge reicht.

Der Tierarzt geht nicht von Magengeschwüren aus (ich weiß 100% kann man das nur durch eine Gastrokopie feststellen).

Eine Gastrokopie kommt für mich nicht in Frage, ich weiß da gibt es unterschiedlich Meinungen zu.
Dem Pferd geht es wirklich nicht schlecht. Er frisst normal, möchte sich (meistens in 3 von 4 Tagen) bewegen, ist durch die jetzt stark erhöhte Raufutter gabe (ab libitum) ziemlich mopsig geworden.

Anzeichen dafür, dass etwas nach wie vor nicht stimmt sind gähnen und Schlauchgeräuche bei der Bewegung, die aber auch immer besser werden.

Meine Frage geht jetzt erstmal nur um die Behandlung mit Medikamenten bzw Zusatzfutter.

Das Omeoprazol das Mittel der Wahl ist ist mir klar, aber das ist ja doch ziemlich teuer.

@Catja&Olliver

Danke damit kann ich doch was anfangen.


Noch jemand mit Erfahrung bezüglich der Bahndlung??
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