Schubladendenken – Extremismus unter Reitern?

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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Ja, und bitte nur passverschoben Traben mit hohem Hals und zu großem Sattel :P :lol: *schublade knall*

Schwieirig wird es eh wenn die Leute in die Schubladen zu passen scheinen und sich da auch noch wohlfühlen :shock: Naja, aber jedem das Seine.

Jarit, ich stimm dir zu und die Einstellung ist echt gesund! *daumen hoch*
Es grüßt Nadine

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sinsa
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Beitrag von sinsa »

@Alix na mal schauen, was ich mir leihen kann - ich habe nämlich weder das eine noch das andere. Wenn mir da jemand behilflich sein könnte, würde ich natürlich Fotos davon hier einstellen :lol:

@Kosmo Ich schäme mich ein wenig das zuzugeben, aber wir können nur maximal vierschlägig traben. Außerdem hat meiner auch leider gar keinen Unterhals und den Hals trägt er auch noch bevorzugt tief :oops:


Wobei.....
Wenn ich vielleicht den einen oder anderen Ausrüstungsgegenstand ändern würde? Dann mit gaaaaanz viel Kreuz reite..... hmmmm....dazu einen laaaangen Sattel leihen..... :kopfkratz:

Da würde was gehen :lol: :lol:
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Paso
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Beitrag von Paso »

Ich find Schubladen nicht schlecht, man darf keine Vorurteile gegen Vorurteile haben :wink:

Schubladen helfen mir Menschen einzuordnen, mit allem Negativen aber auch - und vorallem - dem Positiven! Die Frage ist nämlich: wie gehe ich mit meiner Schublade um?
Wo wir das Beispiel gerade hatten *bitte nicht auffressen* mir gefallen Friesen nunmal besser vor der Kutsche als unter dem Sattel! Sowohl wenn ich selber drinsitze *unbequem* als auch beim zuschauen.
Trotzdem würd ich deshalb niemals den Wunsch eines Reiters nach einem Friesen unter dem Sattel als weniger wert abtun.

Ich denke in Schubladen und stehe dazu, aber ich behandle jeden respektvoll und bin immer offen - hoffe ich :lol: Vielleicht weil ich selber eher nicht in eine Schublade passe?
Wie Dysli sagte "ich reite ein Pferd und keine Reitweise" habe ich mir wohl das beste aus allem zusammengesucht. Mein Paso Fino (eine Rasse, die in Europa in sich schon ein Exot ist) ist solide wetsernausgebildet, läuft aber bis M-Dressur *auf dem Weg dahin* und das ausschließlich im Tölt.
Außerdem bereiten wir uns auf Distanzen bis 80km vor (dieses Jahr ist es wohl so weit).

Ich passe nicht zu den Isländerleuten, den Pasoleuten, den Distanzreitern, den Westernreitern und den Dressurreitern... Ich glaube, dass sich Schubladendenken im negativen Sinne entwickelt, wenn man viele gleichgesinnte Leute um sich hat, die einen ähnlichen Reit- und Umgansgstil haben - denn man ist ja doch immer überzeugt, dass das wofür man sich entschieden hat das beste ist :lol:
Befindet man sich in einer Gruppe, grenzt man sich wahrscheinlich eher zu Außenwelt ab.

Oder?
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Jarit
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Beitrag von Jarit »

Paso hat geschrieben:Befindet man sich in einer Gruppe, grenzt man sich wahrscheinlich eher zu Außenwelt ab.
Oder?
Ich denke, das ist eine Frage der geistigen Einstellung. Ich hab echt ein Problem mit diesem Gruppenzugehörigkeitsdenken und der damit verbundenen Abgrenzung. Gegen fünf Euro ins Phrasenschweinchen einer meiner Lieblingssätze :wink: : Wir alle werden als Original geboren, aber die meisten von uns sterben als Kopie.
Klar gehöre ich zu verschiedenen Gruppen, aber das heißt nicht, dass ich mich deshalb nach außen abgrenzen muss. Ich kann mich in der Gruppe wohlfühlen und dennoch meine Identität bewahren, kann mich mit einem Teil der Gruppeneigenschaften identifizieren und den anderen durchaus ablehnen. Und ich kann die Zugehörigkeit anderer zu anderen Gruppen - auch zu meiner Gruppe konträr stehenden akzeptieren.

Meiner Meinung nach lässt dieses Abgrenzungsverhalten auf ein geringes Selbstbewusstsein schließen (um jetzt politisch zu werden: siehe wahlweise rechts- oder linksextremistische Szene). Man fühlt sich sicher, weil man in der Gruppe ist und damit stark und übt plötzlich Macht über Außenseiter aus. In meinen Augen eine ganz gefährliche Denke, vom Grundansatz her. Auch wenn man beim Thema Reiten darüber hinweggehen kann, weil letztlich belanglos für die Gesellschaft, ist solches Denken doch ein Grundübel.

just my 2Ct.
LG
Jarit

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Carmen
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Beitrag von Carmen »

Irgendwoher kommen die Schublade aber... Ein paar Leute scheinen da also sehr gut hineinzupassen.

Ich finde es übrigens schade, dass man hier z.B. nicht von "FN-Reiten" reden kann, ohne dass das gleich negativ besetzt wird. Es gibt gute FN-Reiter. Warum also nicht dazu stehen und sich gleich angegriffen fühlen, nur weil das vll. nicht der Weg von anderen ist? Deshalb kann man doch darüber reden und umschreiben ist manchmal echt schwierig.

Ich finde Schubladen nicht schlimm, und bin mir sicher, dass JEDER, auch diejenigen, die es abstreiten, in Schubladen denkt. In der einen oder anderen Weise. Meist ist man sich dessen gar nicht bewusst.

Aber Schubladen sind dazu da, herauszufallen, oder?! :wink: :roll:

Sagt eine mit einem Iberer, der noch nie was von Piaffe / Passage gehört hat, aber einen spanischen Sattel und einen Gangpferdezaum sowie eine Reiterin in stets schmuddliger (sobald ich nur ein Pferd vorn weitem sehe, bin ich mistig :P ) Islandreiterkleidung (Jodhpurhosen) trägt. Ach ja, den "Klassik-Reiter-Schuh" ziehe ich mir auch noch an. :wink:
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
sinsa
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Beitrag von sinsa »

Ich finde die Schubladen werden immer dann problematisch, wenn das, was man sagen will hinter dem verschwindet, das irgendjemand ein einzelnes Reizwort aus dem Kontext reißt und dann alles gesagte/geschriebene ohne Sinn und Verstand in Schubladen einordnet.
Der Sinn des gesagten geht dann flöten und das ist ärgerlich.
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Sunknúni
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Beitrag von Sunknúni »

Meiner Meinung nach ist das Schubladendenken eine Phase (die hoffentlich kruz ist), durch die jeder mal geht, um sich von anderen Dingen abzugrenzen. Ist also irgendwohin notwendig, wenn man dabei ist, Dinge zu ändern und dafür auch eine Bestätigung braucht (vor allem, wenn es noch nicht gut klappt ;-)). Nach und nach solte man aber dann merken, dass es im Endeffekt gutes Reiten in vielerlei Arten gibt (und schlechtes auch überall zu finden ist). Außerdem führen viele Wege zum Ziel und nicht nur eine bestimmte Reitlehre/ Reitweise.
Bei mir ist es zumindest zum Glück so, dass ich - je mehr ich lerne - immer mehr erkenne, dass viele Prinzipien ähnlich sind und diese überall zu finden sind. Dennoch brauche ich auch noch das Schubladendenken, um mich abzugrenzen, um meine Meinungen leichter einzuordnen und in Bezug auf anderes zu bringen und um meine Reitweise halbwegs erklären zu können. Schade eigentlich, aber mir fällt es immer noch schwer zu erklären, welchen Prinzipien ich folge ohne die Worte FN (dann eher negativ besetzt) oder Klassik (dann eher postitiv besetzt) in den Mund zu nehmen.
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Junito
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Beitrag von Junito »

Hm, ich konnte mir dieses Schubladendenken nie erlauben. Schon wegen meines (ehemaligen) Pferdes nicht. Was ist er nun? Barockpferd, leichtes Kaltblut, Riesenpony? Keine Ahnung. Ausbildungsmäßig musste ich meist das mitnehmen, was gerade auf unserem Weg lag. Wenn es uns weiterbrachte, habe ich es angenommen, wenn nicht, wieder verworfen. Da war es recht gleichgültig, aus welcher Sparte das kam.

Auch von anderen Reitern habe ich mir viel abgeschaut. Völlig egal, aus welcher Richtung es kam. Viel mit anderen geredet. Man kann doch soviel lernen - und wenn es nur für einen selber ist.

Ich finde diese Engstirnigkeit einfach nur schade. Müßte doch in der heutigen Zeit nicht mehr sein. Wenn ich mir den Dicken heute so ansehe, dass jemand anderes so gut mit ihm auskommt - das zeigt mir, dass mein Weg und meine Ausbildung so verkehrt nicht sein konnten.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
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Jen
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Beitrag von Jen »

*kurz reinschnei* warum les ich eigentlich immer "Schubladendenken - Exorzismus unter Reitern"??? ich glaub, ich bin etwas müde... oder doch ein Freud'scher...? 8) :lol: *wieder abzisch*
Liebe Grüesslis, Jen
***
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Jarit
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Beitrag von Jarit »

Carmen hat geschrieben:Ich finde es übrigens schade, dass man hier z.B. nicht von "FN-Reiten" reden kann, ohne dass das gleich negativ besetzt wird. Es gibt gute FN-Reiter. Warum also nicht dazu stehen und sich gleich angegriffen fühlen, nur weil das vll. nicht der Weg von anderen ist? Deshalb kann man doch darüber reden und umschreiben ist manchmal echt schwierig. :wink:
Hihi, so gehts mir, wenn hier der Begriff "western" erwähnt wird. *LOL*

Irgendjemand (man möge mir verzeihen, dass ich nicht nachschau, wer) hat hier zu dem Thema gesagt, dass wir letztlich alle das gleiche Ziel haben: pferdegerechte Ausbildung. Die Wege dahin können durchaus verschieden sein.
Vielleicht sind die Schubladen in Bezug auf das Reiten damit begründet, dass hinter jeder Schublade eine Philosophie steckt?
LG
Jarit

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vestri

Beitrag von vestri »

Ich habe das Glück in einer "Schubladen freien Zone" mit meinen Pferden zu stehen. Wir sind neuen Menschen und Pferde offen gegenüber. Seit Anfang Februar haben wir z. B. zwei Hengste im Stall. Wir sind inzwischen auch schon sehr "international", neben Warmblüter, gibt es einen Isländer (waren schon mehrere), einen Shagya Araber, einen Lusitano und die Haflinger kommen jetzt regelmäßig zum Training vorbei.
Und wenn man eine etwas "exotische" Rasse besitzt, darf man nicht alle Komentare persönlich nehmen, das ist wiederum in einem Forum sehr schwierig, wo man keine Mimik und der gleichen sieht.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Jarit hat geschrieben:Vielleicht sind die Schubladen in Bezug auf das Reiten damit begründet, dass hinter jeder Schublade eine Philosophie steckt?
Sicher! Und wenn man diese Anderen "aufzwingen" will oder seine Schublade für die einzig richtige Art zu Reiten etc. hält... :wink:

Jen, DAS wäre dann die Variante zum Lösen des Problems! :lol:
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Beitrag von lusitano-fan »

Ich hatte in den vergangenen Monaten einige Lektionen in Sachen Schubladendenken zu bestreiten :)
Bin nämlich mit meinem Lusi-Hengst, der 'portugiesisch geritten' wird umgezogen und jetzt in diesem Bundesland ein Exot... :D
Zudem bin ich auch noch der Meinung, dass mein Pferd quälerisch ohne Eisen laufen kann, jeden Tag bewegt oder bespaßt werden sollte, im Winter eine Decke trägt, er vor Sprüngen und über Hindernisse springenden Pferden Angst hat, ich einen Barocksattel benutze (da Neu auch noch ohne Schbracke :shock: ), mein Pferd ohne Nasenriemen, Sperriemen, Gamaschen oder Bandagen auskommt...ach ja und er teilweise von einer Energetikerin behandelt wird...
Sprich für mich mussten die guten Menschen eine eigene Schublade zimmern :pferd2:
Ich denke ich habe mam Anfang sehr auf provokanten Standpunkten gestanden und bei schlechter oder gestresster Laune passiert mir das ja immernoch...allerdings unterstelle ich mitlerweile jedem, der sich Gedanken über sein Pferd macht ein gewisses Wohlwollen und versuche langsam die Schubladen miteinander zu verbinden (um mal bildlich zu sprechen)...
So stehe ich zur Zeit in einem Stall mit Springreitern, die auch schon erkannt haben, dass die Richtlinien eben genau das sind, Sachen nach denen man sich richten kann...
Auch die pure Schublade Tierquäler habe ich mir in den letzten Wochen öfter wieder durchgeschaut...da gibt es die Rollkurleute, die 'Hengste sind gefährlich und müssen 23h in Boxen stehen, in denen sie keine anderen Pferde sehen, sonst gibt es Stress'-Leute, die Zügelzieher...) da kann man dann aber auch differenzieren in letzter Instanz wissen es die Leute einfach nicht besser...
Wenn mich mitlerweile jemand fragt, was ich reite kommt bei mir ein Lächeln und dann sag' ich einfach: 'Meinen Lusitano' man sieht dann immer so richtig in den Augen Schublade auf und rums ist sie zu...wie man damit umgeht bleibt schließlich jedem selbst überlassen :D
Außerdem sollte man denke ich nicht zu sehr spiegeln, d.h. nicht davon ausgehen, dass alle immer die gleichen Vorstellungen haben, wie man sie selbst hat. Die meisten Leute hier wissen viel zu wenig über Barockreiten um sich ein Bild machen zu können, da hilft ihnen das schon, dass sie da Männer in Kostümen auf versammelten piaffierenden Pferden sehen...ist doch eigentlich ein Kompliment, oder? Das jeder Barockreiter sein Pferd versammeln kann und piaffieren...
Generell sind Schubladen von den Menschen dazu entwickelt worden Situationen schnell einzuschätzen in 'gefährlich' oder 'ungefährlich' wenn man sich als ungefährlich (also nicht die Reitweise des Anderen angreifend) präsentiert hat man es viel viel leichter aus den Schubladen ab und an auch mal wieder herausgeholt zu werden...
Zum Abschluss also noch die 'Ungefährlichkeitsklausel':
Ist meine Meinung und ich stelle es jedem frei anders zu denken oder zu handeln :engel:

Liebe Grüße
Gesa
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Junito
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Beitrag von Junito »

Ehrlich gesagt habe ich jetzt den Beitrag nicht ganz verstanden...
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lusitano-fan
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Selbst verwirrt...

Beitrag von lusitano-fan »

Oh je, der erste Teil kam wahrscheinlich nicht sehr verständlich rüber ... also etwas anders:
Durch den erwähnten Umzug (nach Kärnten) wurde ich damit konfrontiert in Schubladen gesteckt werden zu müssen (oh ist das gutes Deutsch)... ich entsprach allerdings keiner der vorgezimmerten Schubladen oder doch eher mehreren :kopfkratz:
Ich selbst habe daraus gelernt, dass Schubladen existieren und auch ihren Sinn haben und jeder selbst entscheiden muss wie vehement er die Schubladen zuknallen lässt oder negativiert.
Ich nehme das mitlweile mit einem Lächeln, wenn ich einem Springreiter sage, dass ich einen Lusitano reite, dann den Zusatz gebe, es ist ein Hengst, dann den Zusatz ich reite klassisch oder barock und so weiter...immerhin denke ich, dass man durch das Auftreten, wenn man 'eine einzige Schublade' repräsentiert, doch viel über die Denkweise des Gegenübers ändern kann...
Die Quintessenz also: Schubladen sind wichtig, aber auch durch das eigene Verhalten arbeiten wir an den Schubladen unseres Gegenübers (???) :roll:
Liebe Grüße
Gesa
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