Pferd hinter Gittern?

Welche Haltung für welches Pferd? - Hier könnt ihr darüber diskutieren.

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Teresa
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Beitrag von Teresa »

Hallo Celine,

Ich an deiner Stelle würde dir auch zu dem anderen Stall raten.
Hatte bis November auch mein Pferd in einem Stall ganz bei uns in der Nähe stehen, da standen dann im Winter die Pferde 24h in der Box, wenn man nicht selber hingefahrn ist und die Pferde raus und wieder reingestellt hatte. Ich hab zwar nicht weit davon entfernt gewohnt, aber es war doch immer ein ganz schöner Stress.

Ich denke auch, dass man die Gitterbox tolerieren kann, wenn das Pferd dafür den ganzen Tag über Bewegung hat und es ist ja auch nur im Winter in der Box!

Liebe Grüße,
Teresa
moppel1992
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Beitrag von moppel1992 »

Hallo Celine,
dein Detlev ist ja ein chron. Husten-Kandidat (auch wenn er zur Zeit vielleicht symptomfrei ist).
Wie sieht es denn in dem Gitterboxen-Stall genau aus? Ist der Stalltrakt eher hell und luftig und hoch, wie ist die Belüftung?
haben die Boxenwände u. Türen wenigstens Lüftungsschlitze im unteren Bereich?
ist Späne-Einstreu möglich? und gibts, wenn´s nötig wäre, auch nasses Heu?
wie groß sind die Boxen?
Wird bei Frost alles verrammelt u. verriegelt?
gibt es tagsüber im Auslauf Heu? wenn sie so lange draußen sind - was ja sehr erfreulich ist- ist das auf jeden Fall nötig

Ganz ehrlich gesagt, wäre Boxenhaltung, schlimmstenfalls Innenboxenhaltung für mich überhaupt keine Alternative, erst recht nicht für ein Pferd, was eine angeschlagene o. vorbelastete Lunge hat. Selbst wenn sie im Winter tagsüber ca. 10 Stunden draußen sind, bleiben immer noch 14 Stunden in der Box.

Deinen jetzigen Stall finde ich wegen den fehlenden Bewegungs- und Arbeitsmöglichkeiten allerdings auch schlecht.

Ich würde weiter suchen nach einem Stall, wo dein Pferd rund um die Uhr frische Luft hat und sich ausreichend bewegen kann. Und wo du wenigstens einen REitplatz hättest. Es gibt doch so viele Ställe in eurer Gegend, ist da wirklich nix passendes zu finden?

ich drück dir die Daumen, dass du was Schönes findest.
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Celine
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Beitrag von Celine »

Danke für die vielen Meinungen.

@Stromboli
Natürlich hast du Recht: So wie ihr das habt, ist es viel besser.

Hier im Ort gibt es so etwas Vergleichbares nicht, und ich hab mich bislang auf die Ställe hier beschränkt, weil ich ab Sommer kein eigenes Auto mehr haben werde und dann schlicht nicht zum Pferd komme, wenn ich erst weit fahren muss.
Vielleicht ist das auch eine blöde Grundvoraussetzung, aber ich bin extra wegen des Pferdes aufs Land gezogen und möchte nicht wieder nur ein Auto haben, um zum Pferd zu kommen.

Dann gibt es hier noch außer dem oben beschriebenen 2 in Frage kommende Ställe.
In dem einen husten so viele, dass selbst schon eine Tierärztin von dem Stall abrät.
Den anderen kenn ich selbst nicht, den könnt ich mir nochmal angucken. Aber definitiv stehen die Pferde in keinem von den Ställen im Winter auf der Weide. Und dieser letzte mögliche Stall hat keinen Reitplatz und nutzt die Halle gegenüber, wo aber abends 8-10 ReiterInnen sich tummeln. Und von dem Bauern, der den Stall betreibt, haben wir mal versucht Heu zu kaufen, und die Qualität war lausig.

Okay, könnte man aber nochmal schauen.

@ Moppel
Erstmal: Gundi hat sich gefreut und lässt zurück grüßen!
Das mit dem Husten hab ich mir natürlich auch überlegt.
Ich hab Bioresonanz-Tests machen lassen, dabei kam heraus, dass keine Allergie festgestellt werden konnte. Ein weiterer homöopathischer Test ergab, dass sich Bakterien eingenistet hatten, die eine chronische Erkältung ausgelöst haben. Die werden jetzt behandelt, mal sehen, wie das wird.
Das würde jedenfalls auch erklären, dass der Husten den ganzen Sommer über nicht wegging, obwohl reine Weidehaltung. Oder die andere Möglichkeit wäre natürlich auch eine weitere Allergie auf irgendwas Blühendes.

Trotzdem habe ich in dem evtl. neuen Stall natürlich die Lage abgecheckt und denen gesagt, dass wir 2 chronische Huster haben.
Späneeinstreu ist vorhanden, kein Problem. Heu können die tauchen, das machen die jetzt auch schon für 1 anderes Pferd. Das Heu hat eine sehr gute Qualität. Das wurde von einer mir bekannten Tierärztin getestet und für gut befunden. Zumindest derzeit, kommt natürlich auf die Ernte diesen Sommer an.
Die Stalltüren sind so zum Hof, dass sie nachts offen bleiben können.
Auf Ritzen in den Boxenwänden hab ich jetzt nicht geachtet.
Es wirkt in dem Stall schon recht eng. Das muss ich zugeben. Das ist nicht so prickelnd.
Meine RL hat auch mal in dem Stall gestanden mit ihren Pferden, da waren dort aber noch andere Betreiber. Ich wollte sie trotzdem mal fragen, wie das so war damals und ob sie die Boxen okay fand.

Tagsüber sind die Pferde ja auf der Weide, auch im Winter. Ich geh jetzt nicht davon aus, dass dort Heu zugefüttert wird, weiß es aber nicht sicher.

So, bin immer noch dankbar für weitere Überlegungen


:)
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Dass mit dem Anfeuchten von Heu ist sicherlich ganz gut, aber das müßte dann theoretisch für alle Pferde gemacht werden, weil der Staub sich verteilt. Und ich kenne selber noch das tägliche Füttern, wo man schon als Mensch niesen mußte.
Der dämpfige damals hat zur Fütterungszeit immer gehustet, obwohl wir sein Heu schon fast eingeweicht hatten und er in einer Außenbox stand, wo sich der Staub in Grenzen hielt.
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stromboli20
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Beitrag von stromboli20 »

Ja - ich verstehe das schon - Stallsuchen ist furchtbar - ich habe auch lange gebraucht und den jetzigen durch Zufall gefunden - fahre aber auch 11 km hin... Da Strombo in einem anderen Stall zu Husten begann, habe ich endlich mal die Augen aufgemacht und gewechselt. Trotz sofortiger Versorgung und Klnikaufenthalt, ist der Husten wohl nie mehr ganz wegzubekommen. Ursprung war eine virale Infektion durch Händlerpferde im alten Stall. Sehr ärgerlich... Vor allem wenn ein Pferd probleme mit der Lunge hat, braucht es mindestens eine Außenbox, die immer Frischluft führt und auch im Winter nicht geschlossen wird. Ebenso muss sehr sorgfältig gemistet werden - heu wurde ja schon erwähnt. Strombo hat sich 1 Jahr nach Stallumstellung deutlich verbessert und hat hustet ca alle 2 monate beim Antraben ab. Wenn er so beibt, dann bin ich zufrieden. Allerdings ist das sicherlich auch der Haltung zu verdanken. ICh würde in Zukunft auch bei Nichthustern auf möglichst Staubfreie Umgebung und unendlich viel Frischluft achten - denn man hat schneller einen Huster als ich gedacht hätte... seufz
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Celine
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Beitrag von Celine »

Was noch bei der Suche eine Rolle spielt:
Unser kleiner Fuchs hatte leider eine Sehnenverletzung und ist im Aufbautraining. Er muss wohl auch auf lange Sicht seine Sehne schonen. Das heißt:
1. Keine zu engen (und langweiligen) Paddocks - bei dem Gegämmel unserer beiden kommen zu viele Hinterhandwendungen und Sliding Stops dabei raus, wenn die Ecken zu schnell kommen.
2. Kein tiefer Boden zum Reiten - weshalb einige Reitplätze oder Hallen von vornherein nicht in Frage kommen.
Mein Dicker ist ein Möchtegern-Beschäler, was die Stutenbesitzer nicht immer mögen und die Stuten auch nicht. Also kommt eigentlich nur eine reine Wallachherde in Frage.

Das ist alles so schwiiiieeeerig. Seufz :?
Klaus

Beitrag von Klaus »

Ich finde das auch wie lalala. Sicher wäre es schöner, wen die Pferde das ganze Jahr rund um die Uhr zusammen auf der Koppel stehen. Aber da das nicht immer geht(gleich aus welchen Gründen) so kann man bei den von dir beschriebenen Stal ruhig zustimmen, da die Pferde auf jedenfall im Sommer rund un´m die Uhr und im Winter tagsüber auf der Koppel stehen.
moppel1992
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Beitrag von moppel1992 »

Celine hat geschrieben:Was noch bei der Suche eine Rolle spielt:
Unser kleiner Fuchs hatte leider eine Sehnenverletzung und ist im Aufbautraining. Er muss wohl auch auf lange Sicht seine Sehne schonen. Das heißt:
1. Keine zu engen (und langweiligen) Paddocks - bei dem Gegämmel unserer beiden kommen zu viele Hinterhandwendungen und Sliding Stops dabei raus, wenn die Ecken zu schnell kommen.
2. Kein tiefer Boden zum Reiten - weshalb einige Reitplätze oder Hallen von vornherein nicht in Frage kommen.
und aus meiner eigenen leidlichen Erfahrung ist ein vermatschter, rutschiger, tiefer Auslauf genauso Gift für Sehnenpatienten :(
Das ist wirklich sehr schwierig mit einem geeigneten Stall, hätte ich jetzt nicht gedacht in deiner Gegend.
Ich drücke die DAumen, vielleicht musst du es einfach mal einen Winter lang ausprobieren in dem Boxenstall.

ich hatte meinen schon lange symptomfreien Hustenkandidaten gestern Nacht zum 1. Mal seit 10 Jahren Offenstallhaltung in einer Innenbox auf dem Hof, weil ich Angst hatte, es würde den Pferden bei dem Sturm vielleicht das Offenstalldach oder so um die Ohren fliegen.
Anton hat prompt einige Male gehustet und ich war heilfroh, dass ich die Bande um 6.30 Uhr wieder an die frische Luft verfrachten konnte.

Ich drücke die Daumen, dass deine Hustenkandidaten nicht so empfindlich sind....
Petra
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Beitrag von Petra »

Hallo Celine,
ich hätte da noch eine ganz andere Idee. Gibt es nicht vielleicht in der Nähe deines jetzigen Stalls eine Wiese, die du für den Winter pachten könntest? Dann könntest du die Pferde doch dorthin tagsüber zum Toben bringen und sie nachts in den Offenstall stellen. So wären sie nie eingesperrt und könnten sich ausreichend bewegen.
Ich weiß, die Möglichkeit gibt es nicht überall, aber wenn du auf dem Land lebst, müsste sich doch vielleicht was finden lasssen.

lg Petra
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Celine
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Beitrag von Celine »

Petra, die Idee hatten wir auch schon.
Aber erstens haben wir nur 2 Pferde (das Pony gehört uns nicht), und wir arbeiten zu unterschiedlichen Zeiten und reiten entprechend auch zeitversetzt. Dann würde immer eines der Pferde allein bleiben müssen.
Außerdem ist es nicht praktikabel: Die eine Weide, die in Frage kam, ist 20 min. weit entfernt über Feldwege. Da müsste ich dann jeden Morgen mit den beiden so um 6.00h losgehen, ich muss ja auch noch zurück. Und ich muss normal um halb acht los zur Arbeit, ich bin diesen Winter schon extra zum Pferde versorgen später gegangen, aber dann muss ich ja auch länger bleiben.
Und was ist bei Schnee und Eis? Da kann der Weg dann lang werden, im Dunkeln, mit 2 Pferden, wenn es rutschig ist...
Für den Winter kann ich mir das nicht vorstellen.
In Ortsnähe gibt es leider keine Weiden, die in Frage kommen.
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Celine
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Beitrag von Celine »

moppel1992 hat geschrieben: und aus meiner eigenen leidlichen Erfahrung ist ein vermatschter, rutschiger, tiefer Auslauf genauso Gift für Sehnenpatienten :(
...wodurch schon alle weiteren Ställe im Dorf ausscheiden.

moppel1992 hat geschrieben:Anton hat prompt einige Male gehustet und ich war heilfroh, dass ich die Bande um 6.30 Uhr wieder an die frische Luft verfrachten konnte.
Ohje, das tut mir leid. Dass das so schnell geht!
Petra
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Beitrag von Petra »

Hallo Celine,
schade, dass es nichts in der NÄhe des Stalls gibt, die 20 Minuten entfernte Weide wäre ja dann nur was fürs Wochenende. Bei uns hat es im Dorf noch viele ungenutzte Wiesen/Bauplätze, bei denen die Besitzer oft froh sind, wenn sie genutzt werden, denn sie sind dafür verantwortlich, dass sie mindestens einmal im Jahr gemäht werden, so können sie sich die Arbeit sparen. Dachte, vielleicht gibt es diese Möglichkeit bei euch auch.
lg Petra
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Celine
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Beitrag von Celine »

So, nun ist es dingfest:
Unsere Pferde ziehen um - und zwar schon nächsten Monat :shock:
Wir waren am WE nochmal in dem Stall und haben einen (wie wir finden) guten Kompromiss gefunden. Wir ziehen in 2 Abfohlboxen in einem Extra-Stalltrakt.
Natürlich hat es auch wieder Vor-und Nachteile.
Vorteile (gegenüber einer Box im anderen Stalltrakt):
- die Decken sind höher
- die Luft ist besser
- die Boxen sind größer (weil Abfohlboxen)
- es sind nur unsere 2 da, also kein "Dreck" von anderen Pferden, kein gut gemeintes Stallgasse-Fegen durch Reitschüler wenn die Pferde drin sind, kein Stroh oder trockenes Heu in unmittelbarer Nähe
- beide Boxen haben oben offene Türen, wo man den Kopf rausstecken kann

Nachteile:
- wenn einer von uns abends reitet, muss das andere Pferd allein bleiben (wir können aber durch das Öffnen einer Tür den Blick auf die Halle freigeben für das dringebliebene, außerdem hört es die restlichen Pferde)
- keine Fenster (aber eine gute Belüftung und große Türen bzw. Tore zu beiden Seiten des Stalls, die man zum Lüften auch länger öffnen kann, die eine kann man evtl. sogar nachts auflassen, müssen wir mal fragen)
- in der Nähe stehen die Rundballen Stroh und Heu (die eine Box ist aber zu der Seite hin geschlossen und die andere kann man vermutlich mit einer Folie verschließen, so dass die Staubbelastung gering ist. Gemistet wird eh, wenn die Pferde draußen sind)
- direkter Zugang zur Halle (Hallenstaub kann in den Stall dringen, kommt aber aus der gleichen Richtung wie die Rundballen, und in die Richtung wollen wir eh beide Boxen abdichten)
- die Boxen liegen gegenüber, d.h. die Pferde können sich nur sehen, aber nicht beschnüffeln, außer sie recken die Hälse (müssen sie halt mit leben nachts)
- die Boxen liegen direkt am Eingang, d.h. jeder Reitschüler läuft dran vorbei (wenn die Reitschüler kommen, sind unsere Pferde eh draußen, und wenn nicht haben sie wenigstens Abwechslung. Ist okay, solange die Reitschüler gut erzogen sind und die Pferde nicht begrabschen und füttern)

Wir finden, dass es vorwiegend Vorteile hat, die Pferde dort hin umzusiedeln, und zwar sowohl für uns als auch für die Pferde.

Und unsere jetzige SB und die Miteinstellerin fandens auch nicht dramatisch, wenn wir so schnell die Biege machen.

Aufgeregte Grüße
Celine
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BiancaW
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Beitrag von BiancaW »

Also ich finde mit den Nachteilen kann man leben. Und tagsüber sind die Pferde doch auch so lange wie möglich draußen, oder?

Um die Halle beneide ich dich, so was will ich auch haben.

Lasst es euch gut gehen im neuen Stall.
lieber Gruß, Bianca

Viele würden niemals mit vollem Mund sprechen, tun es aber mit leerem Kopf (Orson Welles).
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blackylo
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Beitrag von blackylo »

ich denke ihr habt das schon richtig gemacht
dir vorteile überwiegen schon

ich glaub es gibt keine Stall der 100% perfekt ist

und wenn im neuen Stall, der SB bissl flexibel ist - wird er sicher auf eure Wünsche eingehen

na dann alles gute für den Umzug!!!!
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