Unterschriftenaktion: Reformen des FN-Reglements

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Granit

Beitrag von Granit »

horsmän hat geschrieben: Er sagt ja selbst: Was haben Lörke und Werth noch gemeinsam?
Die Antwort ist doch schnell gegeben:

Jeder ist/war eine/r der besten Dressurreiter seiner Zeit.

Alles andere ist nicht Vergleichbar, obwohl ich durchaus glaube, dass ein Otto Lörke auch derbe ins Schwitzen käme, wenn er heute die schnellen Lektionsfolgen in höchstem Schwierigkeitsgrad einer GP-Kür reiten müßte.

Aber auch die Aussage ist eben nur spekulativ.
horsman
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Beitrag von horsman »

Granit hat geschrieben:
horsmän hat geschrieben: Er sagt ja selbst: Was haben Lörke und Werth noch gemeinsam?
Die Antwort ist doch schnell gegeben:

Jeder ist/war eine/r der besten Dressurreiter seiner Zeit.

@Granit
Genau diese Haltung ist ja derzeit die äußerst fragwürdige Position, die im Grunde auch die FN und aber auch AvG für sich beansprucht. "Wir gewinnen, also sind wir die besten und was wir machen ist ohne Zweifel."

Nur: Was ist denn gut? Ist genau das gut, was im Wettbewerb gewinnt?
Wer bestimmt was gut ist? Wonach richtet sich besser und schlechter aus?

Genau hier setzt doch die Kritik von P.K. und der übrigen denkenden Reiterschaft an. Es ist eben nicht zwangsläufig derjenige der beste Reiter, das beste Paar, der die Prüfung gewinnt. Und mitnichten sind seine Methoden zwangsläufig die besten.

Denn die Richter haben bei der Bewertung doch längst das Spekatakuläre vor dem Qualitativen gesetzt (zumindest in der Top-Region, an der sich viele anderen dann ausrichten). Durchaus auch möglich, dass die heutigen GP- Prüfungen viel zu überfrachtet sind. Für die Show eben - die Nabelshow, wie P.K. zu recht kritisiert. Eine Show zum Schaden der Pferde. Würdest du dabei tatsächlich der Beste sein wollen - oha !!!???

Mir scheint du hast das Problem noch nicht in Gänze erfasst, wenn du so etwas sagst.
Granit

Beitrag von Granit »

horsmän hat geschrieben:
Granit hat geschrieben:
horsmän hat geschrieben: Er sagt ja selbst: Was haben Lörke und Werth noch gemeinsam?
Die Antwort ist doch schnell gegeben:

Jeder ist/war eine/r der besten Dressurreiter seiner Zeit.

@Granit
Genau diese Haltung ist ja derzeit die äußerst fragwürdige Position, die im Grunde auch die FN und aber auch AvG für sich beansprucht. "Wir gewinnen, also sind wir die besten und was wir machen ist ohne Zweifel."

Nur: Was ist denn gut? Ist genau das gut, was im Wettbewerb gewinnt?
Wer bestimmt was gut ist? Wonach richtet sich besser und schlechter aus?

Genau hier setzt doch die Kritik von P.K. und der übrigen denkenden Reiterschaft an. Es ist eben nicht zwangsläufig derjenige der beste Reiter, das beste Paar, der die Prüfung gewinnt. Und mitnichten sind seine Methoden zwangsläufig die besten.

Denn die Richter haben bei der Bewertung doch längst das Spekatakuläre vor dem Qualitativen gesetzt (zumindest in der Top-Region, an der sich viele anderen dann ausrichten). Durchaus auch möglich, dass die heutigen GP- Prüfungen viel zu überfrachtet sind. Für die Show eben - die Nabelshow, wie P.K. zu recht kritisiert. Eine Show zum Schaden der Pferde. Würdest du dabei tatsächlich der Beste sein wollen - oha !!!???

Mir scheint du hast das Problem noch nicht in Gänze erfasst, wenn du so etwas sagst.
Halten wir doch mal fest, dass es derzeit keinen nach PK ausgebildeten Championatsreiter gibt. Demnach fällt ein direkter Vergleich wohl aus, da mit der Methode offensichtlich die Leistung nicht erbracht wird. Warum eigentlich nicht?

Und den GP als Prüfung hatte ich nicht geschrieben, sondern die GP-Kür und da suchen sich die Reiter die Schwerpunkte und Lektionenfolge selber aus.

Über den Einwand das die Dressur zur Show "verkommt" muß ich immer wieder lachen, denn jeder eingefleischte Baucherist müßte wissen, dass dieser und auch andere "Alte" ihre Kunst als Show im Zirkus dargeboten haben, eben zur Unterhaltung der Zuschauer. Daher stammt bekanntlich der fliegende Galoppwechsel a Tempi, der bis heute nicht an Unterhaltungswert verloren hat.

Ein Ausbildungssystem wird nie so perfekt sein, dass man es damit allen Recht machen könnte, aber ich finde die Richtlinien der FN schon sehr gelungen. Viele von PK angeprangerten "Mißstände" stehen demnach auch nicht als gewollt darin, sondern sind entsprechende Fehlinterpretationen. Was soll man nun machen? Aus den Richtlinien eine Verordnung und dann ein Gesetz? Mit Bußgeldkatalog?
Das würde wohl zu weit führen. Die FN ist eventuell manchmal etwas zu tollerant, aber wenn sie es nicht wären, müßte wohl auch "die hohe Hand" unter Strafe gestellt werden.
Carmen
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Beitrag von Carmen »

horsmän hat geschrieben:Ich finde diese seine Antwort affengeil.

Ich auch. Ich musste mir z.T. das Grinsen verkneifen und saß nickend vorm Monitor.
Da gibt nichts mehr hinzuzufügen.
Granit hat geschrieben:Halten wir doch mal fest, dass es derzeit keinen nach PK ausgebildeten Championatsreiter gibt. Demnach fällt ein direkter Vergleich wohl aus, da mit der Methode offensichtlich die Leistung nicht erbracht wird. Warum eigentlich nicht?
Wer sagt, dass sie die Leistung nicht erbringen? Das kannst du nur erraten. Genauso gut könnten sie einfach keine Lust mehr auf das "FN-Theater", das sich Turniergeschehen nennt, haben.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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Cat_85
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Beitrag von Cat_85 »

Granit hat geschrieben:Halten wir doch mal fest, dass es derzeit keinen nach PK ausgebildeten Championatsreiter gibt. Demnach fällt ein direkter Vergleich wohl aus, da mit der Methode offensichtlich die Leistung nicht erbracht wird. Warum eigentlich nicht?
Aber muss denn das sein? Was da so an Lektionsfolgen gezeigt wird, da frag ich mich, ob man das überhaupt hinkriegen würde, wenn man nur "pro Pferd" reitet. Die Anstrengung, die gerade Piaff-Passage-Piaff- Übergänge fordern und immer dieses "auf den Punkt geritten", muss das denn wirklich sein?


"Auf den Punkt geritten" soll heißen, genau bei A oder sonst an einem bestimmten Punkt zu Halten, da die Piaff zu machen und sowas.
Aber das ist wohl zu OT.
Granit

Beitrag von Granit »

Carmen hat geschrieben:
Granit hat geschrieben:Halten wir doch mal fest, dass es derzeit keinen nach PK ausgebildeten Championatsreiter gibt. Demnach fällt ein direkter Vergleich wohl aus, da mit der Methode offensichtlich die Leistung nicht erbracht wird. Warum eigentlich nicht?
Wer sagt, dass sie die Leistung nicht erbringen? Das kannst du nur erraten. Genauso gut könnten sie einfach keine Lust mehr auf das "FN-Theater", das sich Turniergeschehen nennt, haben.
Ähm sorry, aber Championatskader betrifft eher FEI und weniger FN, jedoch mußt du dich nicht grämen, solche argumentativen Fehlleistungen hat der Mätre jede Menge in seinem profilneurotisch belastetem Pamphlet.
Carmen
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Beitrag von Carmen »

FEI ist für mich nichts anderes, als FN-Stil. :wink: Und jetzt zähl bitte erstmal bis zehn, denn du bist kurz davor zu entgleisen.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
zzebra

Beitrag von zzebra »

Granit hat geschrieben: Halten wir doch mal fest, dass es derzeit keinen nach PK ausgebildeten Championatsreiter gibt. Demnach fällt ein direkter Vergleich wohl aus, da mit der Methode offensichtlich die Leistung nicht erbracht wird. Warum eigentlich nicht?
Ein Vergleich ist auch gar nicht notwendig, da es einfach nicht um PKs Reit- und Ausbildungsweise geht, sondern NUR um die FN und NUR um die FN im Vergleich zu nichts anderem als den klassischen Grundsätzen.

Granit hat geschrieben:Ein Ausbildungssystem wird nie so perfekt sein, dass man es damit allen Recht machen könnte, aber ich finde die Richtlinien der FN schon sehr gelungen. Viele von PK angeprangerten "Mißstände" stehen demnach auch nicht als gewollt darin, sondern sind entsprechende Fehlinterpretationen. Was soll man nun machen? Aus den Richtlinien eine Verordnung und dann ein Gesetz? Mit Bußgeldkatalog?
Das würde wohl zu weit führen. Die FN ist eventuell manchmal etwas zu tollerant, aber wenn sie es nicht wären, müßte wohl auch "die hohe Hand" unter Strafe gestellt werden.
Ich denke nach wie vor nicht, dass PK auch nur annähernd davon ausgegangen ist, dass seine Anforderungen 1 zu 1 umgesetzt werden. Er wollte den werten Herren der FN wohl nur (mit bewusst eingesetzter Übertreibung) die Augen öffnen und vor allem deutlich sein. Aber gut, über seine genauen Absichten kann man wohl nur spekulieren :)
guckla
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Beitrag von guckla »

Wenn ich mir die Forderungen, alleine aus dem letzten Brief ansehe, dann frage ich mich, was er denn nu will:

...........• die tiefe Hand und das Herstellen von Anlehnung
Warum hat Herr Karl ein Problem mit der Anlehnung????

...........• systematischer Einsatz von Hilfszügeln
Wo steht denn, das man systematisch mit Hilfzügeln reiten soll???
Sie sind lediglich ein HILFSmittel, etwa so wie eine hohe Hand.

...........• An-die-Hand-Stellen durch dem Pferd aufgezwungene,
bedingungslose Beizäumung („durch’s Genick stellen“)
Das ist definitiv kein Ziel in der "FN"-Reitlehre.

...........• gleichzeitiger Einsatz aller Hilfen (Gewicht, Schenkel und Hände)
Nachdem ich mir ein paar Videos von PK angeshen hab, muss
muss ich fragen, warum er denn so reitet?

So könnte man ewig weitermachen.
Perlpilz Moni
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Beitrag von Perlpilz Moni »

Man mag ein Befürworter der Schule Legerete sein, dass muss ich für mich klar verneinen.
Dass die FN sehr viele Irrwege zugelassen hat, um mal im Vokabular des Herrn Karl`s zu bleiben, bestreitet auch die FN selbst nicht.
Auch ich war nie ein Freund des Turniersportes und der damit verbundenen Trainingsmethoden auch die unzähligen Reitschulen gefielen mir nie. Einen anderen Weg als die praktische Ausführung der Richtlinien, ja das wünsche ich mir auch.

Wir können nun darüber diskutieren ob nun Herr Karl gute oder schlechte Vorschläge zu liefen hat. Der Tonfall seine arrogante Art, nun mögen zunächst an den Argumenten an sich nichts ändern.

Aber ich kann nur davor warnen einem Mann hinterher zu laufen der in meinen Augen fanatisch ist.
Seine Schule und die Machtstrukturen die dort herrschen, dann noch seine Art der Eigendarstellung bekommen zunehmend einen Sektenartigen Charakter für mich, er verspricht das Heiligtum über die Reiter zu bringen und lässt keine Möglichkeit aus sich selbst darzustellen, mit sehr fragwürdigen Mitteln. Und damit meine ich nicht sein reiterliches Können.

Die FN ist hier lediglich sein Spielball, nur wollen sie nicht mit ihm spielen. Da kann ich nur sagen: gut so!!!!
Einen Menschen wie Herrn Karl, den sollte man keine Aufmerksamkeit schenken, da er nicht die Reiter und schon gar nicht das Pferd mein, ihm geht um seine Selbstherrlichkeit.
Bewundert diesen „k......“ Menschen, jagt ihm hinterher, aber seht bitte einmal nicht durch die rosa Brille...

Und für diejenigen, die immer jammern, „Ja wer soll den Mund aufmachen, man sollte diejenigen die den Mut haben was zu sagen nicht gleich nieder hauen.“ Ja richtig, Herr Karl handelt aber nicht mutig sondern schon zwanghaft Selbstdarstellerisch. Für Psychologen wäre das ein wahres analytisches Forschungsparadies.

Übernehmen wir doch selbst die Verantwortung für unser Handel, die FN ist nicht das Übel, sondern wir die beispielsweise an solchen FN Ställen stehen und wenn dann mal ein Pferd übel behandelt wird, was machen wir denn, wir gehen weg, oder.
Wir brauchen keinen Herrn Karl um die FN zu revlotionieren.
Wenn jeder von uns versucht Missstände zu benennen und direkt den Mut fasst sie an zu sprechen, dann brachen wir uns nicht an „fanatische Gurus“ hängen. Nichts anderes ist dieser Mensch in meinen Augen.

Es tut mir leid, dass es so weit gekommen ist mit unserer Reitkultur. Aber ich denke, dass Herr Karl sich mit diesem Schreiben selbst so vorgeführt hat, dass er an Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit verloren hat.

Auch wenn das viel von euch nicht lesen wollten
Liebe Grüße
Moni
Granit

Beitrag von Granit »

zzebra hat geschrieben: Aber gut, über seine genauen Absichten kann man wohl nur spekulieren :)
Es hat der eigenen Kasse noch nie geschadet, wenn man das Feindbild mal wieder ein wenig aufpoliert und seinen Jüngern mal öffentlich ein paar Zeilen schreibt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand der Meinung ist, mit dem Schreiben die FN beeindrucken zu können. Die sehen das wohl eher wie die deutsche Eiche und dem schubbelnden Borstentier.
Aber in der eigenen Fangemeinde erhitzen sich die Gemüter....

Steht eigentlich bald eine Buch oder DVD-Veröffentlichung an? Oder läuft der Verkauf seines Buches "Irrwege...." schlecht? Ich meine nur, weil er da so explizid drauf hinweist.
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Anchy
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Beitrag von Anchy »

@Perlpilz Moni
Du bist aber nicht zufällig die Sektenbeauftragte der FN? :lol:
Deine Pamplete dazu sind ja nun auch in genügend Foren nachzulesen.

@ Granit

Die deutsche Eiche ist zumindest zu erschüttert, daß sie es vonnöten hielt, auf seinen Brief zu antworten und sie weiß auch warum. :lol:
Im übrigen frage ich mich , warum Du hier diese Plattform nutzt?

In den eigenen Reihen herrscht da doch eher die ängstliche Zurückhaltung, der wirtschaftliche Aspekt ist da nicht von der Hand zu weisen.

P.K ist kein Heilsbringer von irgendwas, sondern einen Vertreter wie Hinrichts Hess und Co auch.
Sektentum zu unterstellen grenzt an übler Nachrece. Ich weiß, er kann da sehr empfindlich reagieren:wink:
Schnell mal Gerüchte in dieser Art ausgestreut, um einen Ruf zu demontieren, jemanden Mundtot zu machen.

Auch das ist Unsinn! Schliesslich predigt die FN auch nur den einen als einzig gangbaren Weg wie ihre "Jünger", nur um in dem Jargon zu bleiben.

Anchy
Wenn Du es festhalten mußt, hast Du es schon verloren
Unbek. Ecuyer
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Perlpilz Moni hat geschrieben: Seine Schule und die Machtstrukturen die dort herrschen, dann noch seine Art der Eigendarstellung bekommen zunehmend einen Sektenartigen Charakter für mich,
Mich würde vor allem mal interessieren, wie weit seine Schule und die dortigen Machtstrukturen einen sektenartigen Charakter haben…

LG
Andrea
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Ich finde es ziemlich erschreckend, was hier so diskutiert wird. Um es nochmal zu sagen: aus meiner Sicht geht es hier nicht eigentlich um PK sondern um die üblichen Praktiken unter dem großen Dach der FN.
Die Kritik halte ich im Großen und Ganzen für absolut gerechtfertigt, über Details kann man sicher streiten. Es geht auch nicht darum, zwei Reitsysteme miteinander zu vergleichen oder eines durch das andere zu ersetzen.

Würden z.B. die Richtlinen einfach nur konsequent umgesetzt wäre schon viel erreicht. Das ist es auch, was mich am meisten ärgert. Das der offizielle (Turnier)sport sich nicht an die eigenen Regeln hält und sich dadurch unglaubwürdig und angreifbar macht. Und diesen Vorwurf muss die FN sicher gefallen lassen. Beweise sind auf jedem beliebigen Turnier massenweise zu finden und auch in den Landeslehrstätten zu bewundern.

Ob nun durch PK, Heuschmann oder sonst wen, es muss was passieren. Und richtig, wen die damit verbundene (und m.E. auch bei Heuschmann übetriebene) Selbstdarstellung der Akteure nervt, der muss eben auch selbst was tun und unbequem werden.

Im Übrigen ist jedes blinde "hinter einem Guru herlaufen" einfach nur dumm, egal in welchem Lager. Mal selber denken :D
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
Granit

Beitrag von Granit »

Anchy hat geschrieben:@ Granit

Die deutsche Eiche ist zumindest zu erschüttert, daß sie es vonnöten hielt, auf seinen Brief zu antworten und sie weiß auch warum. :lol:
Im übrigen frage ich mich , warum Du hier diese Plattform nutzt?

Sektentum zu unterstellen grenzt an übler Nachrece. Ich weiß, er kann da sehr empfindlich reagieren:wink:

Auch das ist Unsinn! Schliesslich predigt die FN auch nur den einen als einzig gangbaren Weg wie ihre "Jünger", nur um in dem Jargon zu bleiben.

Anchy
Anchy, klar doch, die haben ihm mit Dringlichkeitsstufe I nach drei Monaten geantwortet... :D

Die FN ist anderen Dingen gegenüber aufgeschlossen, denn sie waren es doch, die PK zu diesem Vortrag eingeladen hatten, oder irre ich mich da?

Und noch eins Anchy, wenn du mich schon direkt darauf ansprichst. Sektentum brauchte ich PK nicht mehr zu unterstellen, dass hatten andere schon getan.
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