Wir bitten die Delegierten der FEI-Generalversammlung die sogenannte „Blood Rule“ abzulehnen. Ein blutendes Pferd muss in einer Dressurprüfung wie bisher abgeklingelt und disqualifiziert werden. Das Dressurreiten muss ein Sport sein, der durch Harmonie mit dem Partner Pferd geprägt ist. Ein blutendes Pferd darf keine Dressurprüfung bestreiten – ganz gleich wie „leicht“ oder „schwer“ die Verletzung ist. Dressurreiten ist kein “Blood Sport”, egal ob die Blutung zufällig oder durch das Training entstanden ist.
Bitte beachten Sie: Sie erhalten eine Bestätigungsemail, in der Sie durch Klicken auf einen Link Ihre Email-Adresse verifizieren müssen – geschieht dies nicht, wird Ihre Stimme nicht gezählt!
LG Ines
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"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart."
(Noël Pierce Coward)
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
Jetzt reichts. Ich werde kein Turnier mehr besuchen, keine Pferdesportübertragung oder was sonst etwas damit zu tun hat mehr im TV ansehen oder mich sonstwie damit beschäftigen.
Sowas kann man einfach nicht mehr unterstützen, egal ob es dabei um Deutschland bei Olympischen Spielen oder sonstigen internationalen Veranstaltungen geht.
Es muss sich was ändern. Pferdesport auf diese Art ist absolut nicht mehr tragbar, selbst wenn ein ganzer Wirtschaftszweig dabei den Bach runter geht.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.