Fühlig nach Barhufumstellund vor 3 Jahren

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Nur kurz zu den RX Easyboots:
habe die in ähnlicher Situation gekauft, sollten - was lt. Hersteller möglich ist - 24 Stunden im Offenstall getragen werden...
Hat nicht funktioniert, da der Schuh aus Kunststoff ist und die Hufe (auch im Winter) zu stark schwitzen, dh. Kronsaum war bereits nach halbem Tag aufgequollen, Hufe überhitzten.
Habe viele Schuhe getestet, da ich einen suchte, der wirklich 24 Stunden im Offenstall (und das über Wochen) oben bleiben kann und habe nur einen gefunden, mit dem das ging: der Engl Hufschuh (hinten geschlossenes Modell) mit verstärkter Zehe.
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
minou
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Beitrag von minou »

einen Engl-Hufschuh hatte ich vor kurzem wegen Hufabszeß auch in Gebrauch (die teuerste Version). Trotz meiner Zweifel hat er im tiefsten Schneematsch gehalten und der Huf blieb auch trocken. Am Kronsaum hat er trotzdem nach ca. 3-4 Tagen gescheuert.
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
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Fujai2008
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Re: Fühlig nach Barhufumstellund vor 3 Jahren

Beitrag von Fujai2008 »

messala hat geschrieben:Hallo,
ich hab mein Pferd vor 3 Jahren von Eisen auf Barhuf umgestellt. War ziemlich hart die Zeit die ersten 3 Monate nur geführt, und Schritt auf Wiesenwegen geritten. Pferd ging aber dann wirklich ohne Hufschuhe auf Teer, Wiesen, Hallen-/Sandplätze, lediglich bei Steinen oder Kies wurde er fühliger. In diesem Stall war dies jedoch kein Problem, da wir kaum solche Wege hatten.

Seit 1 Monat habe ich den Stall gewechselt. Wir haben viele Forstwege, soll heißen befestigte teils mit Kies/Schotter also primär hart. Reite mittlerweile vorne mit Hufschuhe da er vorne zu fühlig wurde. Jetzt fällt mir auf, dass er sich auch hinten "schwerer" tut auch mal so komisch wegknickt. Jetzt bin ich zweimal schon auf Platz und in der Halle geritten, fühlt sich vorne so "schwunglos" an und hinten tritt er kurz. wenn ich ihn ganz locker und tief im Hals bekomme und in echt unterturig reite wird es besser. Auf Wiesenwegen,w o wir vorne die Hufschuhe drauf haben merkt man gar nix.

Meine Überlegung (leider) ist ob er mit diesen Bodenverhältnissen ohne Eisen doch nicht klar kommt und ich ihn wieder mit 4 Eisen beschlagen lassen sollte.

Vor 6 Jahren musste wir auch von 2 auf 4 Eisen umsteigen, da dort das Gelände auch sehr hart/steinig war.

Was würdet ihr mir raten?
Meine Osteo-/Chiro war vor 3 Wochen da (hatte sich vertreten) und meinte wir könnten langsam wieder anfangen, da war er aber noch nicht so fühlig.
Meine Hufbearbeitern vor 2 Wochen hatte mich schon vorsichtig gefragt, ob er hinten gut läuft.

Ich hoffe ich hab nix vergessen zu erwähnen. ;)

Danke für Eure Tipps!
Wie genau wird er denn aktuell gehalten? Hufschuhe sollte man nicht viele Stunden am Pferd lassen. Da würd ich doch eher zu Alternativbeschlag tendieren, auch wenn ich eigentlich für Barhuf bin - wenn es denn die Haltung erlaubt. Außerdem würde mich die Meinung deiner Osteo und Hufbearbeiterin interessieren? Hast du mit ihnen nicht darüber gesprochen? Sie kennen dein Pferd und seine Entwicklung/Probleme ja schon länger. Zum Übergang würd ich mir jetzt erstmal ein zweites Paar Hufschuhe besorgen und dann mit komplettem Hufschuh-Schutz ausreiten. Wenns aber auf Dauer nicht besser wird mit der Hufsubstanz, stimmt vielleicht noch was anderes nicht :?: Gute Beserung. V.G. Anja
Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

Aus Erfahrung mit meinem Hufrehepferd (sie musste nach einer Erkrankung mal ca. 2 Wochen Hufschuhe tragen) kann ich bezüglich "Rund um die Uhr hufschuhe" sagen:

24h tauglich finde ich wenn überhaupt auch nur die Engl-Hufschuhe. Die sind aber nur bedingt matschtauglich. Außerdem haben die bei meiner nach ca 10 Tagen zu ersten abgeschubbelten Haaren am Kronrand geführt. Ich war entsprechend froh als wir die los waren.

In den Easyboot RX haben die Hufe bei meiner auch stark geschwitzt. wurde schon nach wenigen Tagen eklig.

Aber 24h Hufschuhe sollten ja nun in der Regel wirklich nicht nötig sein, außer das Pferd hat eben eine Erkrankung oder Verletzung am Huf.

Ich würds nach meinen Erfahrungen jedenfalls nicht empfehlen 24 h Hufschuhe draufzulassen, außer halt im Krankheitsfall. Ich denke auch nicht, dass es wirklich "gesünder" ist den Huf ewig von oben bis unten in einem schlecht durchlüftenden Schuh stecken zu haben als ihn zu beschlagen. Beides hat negative Auswirkungen in Vergleich zu einem gesunden Barhuf, bloß halt etwas unterschiedliche.

Zur Frage der Themenerstellerin: warum benutzt du zum Reiten nicht erstmal vorne und hinten Hufschuhe? Wenn das nicht ausreicht, kannst du ja immer noch beschlagen lassen.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Lilith, genau das meine ich nämlich auch zum Thema Hufschuhe, sie sind nicht für's rund-um-die-Uhr-tragen gemacht, oder höchstens für sehr kurze Zeit, z. B. bei einem Hufgeschwür.
Also: keine Alternative bei einem Pferd, das bei gutem Gesundheitszustand, optimalem und gründlich durchdachtem Futter und guter und aufwändiger Hufpflege sowie wochenlanger Reitpause dennoch mit den Böden auf dem Paddock und im Stall so wenig klarkommt, dass es sich so sehr abläuft, dass ein Schutz auf die Hufe muss. Genau das ist mein Punkt. Bei zahlreichen Pferden geht es unter den gleichen Haltungsbedingungen, aber eben nicht bei jedem. Und nicht jeder, der sein Pferd beschlagen hat, will es bloß bequem haben. :wink:
Viele Grüße
Sabine
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

@Max:
so wie ich das erste Post verstehe sind es die Reitböden - da dort nicht angepaßt langsam und mit Hufschutz vorgegangen wurde, ist nun die Empfindlichkeit auch im Alltag gegeben.

Da wäre meine Reihenfolge:
- Hufschuhe falls im Alltag Autsch da ist zeitweise
- Ruhe bis der Huf sich regeneriert hat
- klar mit dem Hufbehandler absprechen, wie er die Entwicklungsmöglichkeiten sieht - ggf. 2. Meinung eines fachkundigen Hufmenschen einholen, der gut die veränderte Bodensituation beurteilt in der Bearbeitung
- nach der Regenerationszeit die Bodenbeschaffenheit im Alltag möglichst teilweise an die Reitsituationen anpassen
- und/oder Hufschuhe beim Ausreiten - je nach Bedarf vielleicht nur vorrübergehend


Und ja, das meine ich ernst, ggf. wochenlang nicht zu reiten - ich selber gestehe aber auch, dass mir das wegen diverser Sachen schon "zugefallen" ist und mir gar nichts ausmacht, davon waren nur 2 Situationen Hufumstellungszeiten, aber auch die habe ich gerne (zuletzt vor 5 Jahren und für knapp 3 Monate, weil es erschwerend noch Winter wurde darüber) akzeptiert und ein Pony erhalten, das auch hier auf ungewohntem Schotterboden im Wald gut laufen konnte.
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Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Finchen, ich habe mich nicht auf den Fall der TE bezogen, sondern auf meinen eigenen, gestern geschilderten Fall. Daher kam auch meine Frage nach 24-Std.-Hufschuhen, denn es wäre mir neu gewesen, dass sowas funktioniert. :wink:
Max1404 hat geschrieben:
Jen hat geschrieben:Hufe passen sich dem Untergrund an, worauf das Pferd am meisten steht.
Nein, nicht immer. :wink:

Mein altes Pferd ging bereits mehrere Jahre erfolgreich barfuß, bevor wir in den Aktivstall gewechselt sind. Er wurde zu diesem Zeitpunkt nicht mehr geritten. Das vermehrte Laufen im Aktivstall (im Gegensatz zum kleineren Offenstall vorher) und auf verschiedenen Böden hat jedoch dazu geführt, dass er nach 3-4 Monaten nach dem Umzug extrem fühlig wurde, und so habe ich ihn vorne wieder beschlagen lassen. Hätte ich die Ratschläge mancher Barhufverfechter befolgt und ihn weiter so laufen lassen, damit er sich dran gewöhnt, hätte das Pferd spätestens einen Monat später eine Huflederhautentzündung gehabt. Oder ich hätte, um ihn weiter barfuß laufen lassen zu können, die Haltungsbedingungen "optimieren" müssen: zurück in die Box mit stundenweisem Paddock-/Koppelgang. Beides sind für mich keine gangbaren Möglichkeiten. Ein guter Beschlag jedoch schon. :wink:
Viele Grüße
Sabine
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Jen
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Beitrag von Jen »

Wie gesagt, ich habe selber Erfahrungen mit den RX Easyboot, welche letztes Jahr über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten im Sommer 12-24h an waren (für die Weide konnten wir sie dann jeweils ausziehen, da diese ja schön weich war). Wir hatten sie aber eine Grösse grösser bestellt, vielleicht war das der Erfolgsfaktor. Trotz äusserst empfindlicher Ballen und Neigung zu Strahlfäule hatte das Pferd überhaupt kein Problem. Dazu sind bei ganz empfindlichen Pferden auch noch Einlagen möglich. Es hat funktioniert.

Als wir eine Haltungsänderung hatten, hatte es auch ein paar Wochen gedauert, bis sich die Pferde an den neuen Untergrund und an die vermehrten Laufmöglichkeiten und den erhöhten Abrieb gewöhnt hatten. Das geht nicht einfach so fix. Und das sind Pferde, die ihr Leben lang schon barhuf waren. Trotzdem muss kein Pferd leiden, dafür gibt es heute genügend Möglichkeiten.

Natürlich muss man immer im Einzelfall abwägen und schauen, was ist besser für das Pferd, was ist möglich für den Besitzer und was sind die Umstände. Da gibt es halt nicht einfach nur schwarz und weiss. So einfach ist das auch wieder nicht. Leider halt ;)
Liebe Grüesslis, Jen
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Jen, so ist es. :wink:
Viele Grüße
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

neben den RX und den engl-hufschuhen kann kann auch für eine weile entlastung über castbandagen ermöglichen. schlimm finde ich einfach, wenn das pferd wochenlang schmerzen hat. das finde ich unfair
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Wir hatten die RX damals auf Anraten einer Hufpflegerin auch für Laika gekauft. Wir hatten da keine Probleme mit Wundscheuern. Sie trug die Hufschuhe nach einer Eingewöhnungszeit, die denke ich auch wichtig ist, zunächst 24 Stunden, hin und wieder haben wir sie dann mal für einen halben, dann auch für einen Tag weggelassen. Endziel ist ja auch bei diesen Schuhen, über einen gewissen Zeitraum, der dann aber auch 24 Stunden täglich gehen kann, Schutz zu bieten, dann aber wieder barhuf zu gehen. Nur noch diese Hufschuhe im Dauergebrauch zu nutzen, ist ja unsinnig.

Ich würde es so machen, wie Finchen beschreibt. Als wir Amor damals auf barhuf umgestellt haben (erst hinten, dann auch vorne), bin ich auch wochenlang erst einmal nicht geritten, sondern habe nur kurz spazierengeführt. Mit Amor ist es ja auch so: der läuft im Paddock, auf der Wiese, in Reithalle und -platz ohne Hufschutz einwandfrei, alles paletti. Gehen wir spazieren, trägt er auch keine Hufschuhe, guckt aber auch schon mal bei Schotter. Wenn ich aber im Gelände reite, ziehen wir Hufschuhe an, weil er sonst zu sehr autscht. Diese Kombi klappt prima.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

@Max:
reine Spekulation, ob die Umstellung für dein Pferd machbar gewesen wäre - du hast sie ja nicht unbedingt angestrebt. Und andere Beispiele der Art zeigen eben, dass es sehr wohl geht - nur muss man halt die Hufe und deren Verhalten beobachten und einschreiten EHE es zu so starker Abnutzung kommt, dass die Fühligkeit entsteht, dann hat man deutlich bessere Voraussetzungen um eine Umstellung erfolgreich zu begleiten.
Ein guter (da sind wir wieder) Hufbearbeiter wird eine solche Umstellung aktiv begleiten, das bedeutet im Vorfeld über die zu erwartenden neuen Verhältnisse (alle, denn wie du selber sagst geht es ja nicht nur um die Böden) informiert werden, entsprechend die Hufbearbeitung dahingehend anpassen sprich womöglich verändern, dann in kleineren Schritten wenn nötig begleiten als "üblich" bei diesem Pferd.
Zeitweiser Einsatz von Hufschuhen kann dann noch eine ideale oder gar notwendige Ergänzung sein.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Finchen hat geschrieben:@Max:
reine Spekulation, ob die Umstellung für dein Pferd machbar gewesen wäre - du hast sie ja nicht unbedingt angestrebt.
Wie kommst Du darauf? Max hat doch geschrieben, dass das Pferd barhuf im Aktivstall und auf verschiedenen Böden 3/4 Monate unterwegs war. Wie lange genau soll man noch warten, bevor man Handlungsbedarf sieht?
Ganz ehrlich: Ich kriege ein wenig das Gefühl, als sei hier "barhuf um jeden Preis" eine Ideologiesache. Kann ich leider nix mit anfangen. Wenn das Pferd fühlig, klamm oder gar lahm geht, muss eine Alternative her. Und mit Sicherheit würde ich damit nicht ein halbes oder gar ganzes Jahr warten.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
horido
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Beitrag von horido »

Cubano,

das hatte ich ja auch schon geschrieben, aber anscheinend geht es hier bei Einigen um barhuf um jeden Preis und bloß keinen Abtrünnigen, der über Beschlag nachdenkt ziehen lassen.

Ich bekenne mich schamlos dazu, dass ich mein Pferd zum Reiten habe und wenn mir ein Beschlag das ermöglicht, nutze ich den genauso wie ich einen Sattel zum Reiten nutze.

Mich würde interessieren, wieso es so wichtig ist, dass ein Pferd barhuf ist, dass daraus ein Glaubenskrieg gamacht wird, unter dem das Pferd zu leiden hat. Es gibt nunmal sowohl unterschiedliche Bodenverhältnisse und unterschiedliche Hufbeschaffenheiten. Hufschuhe sind eine tolle Sache zum Reiten. Die Nutzung sollte aber da enden, wo das Pferd ohne Reiter nicht mehr schmerzfrei laufen kann.

Wenn ich an die vielen im Thread erwähnten Pferde denke, die laut Schilderung monatelang unter Schmerzen laufen mussten (sie wurden zwar nicht geritten, aber das ist nur ein schwacher Trost), könnte ich heulen. Wo bleibt das das Wohl des Pferdes?
Phanja

Beitrag von Phanja »

Ich habe mal zum Thema Beschlag / Barhuf ein eigenes Topic eröffnet: http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=8979
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