Darüber kann man sicherlich intensiv diskutieren. Für mich steht fest:Finchen hat geschrieben:Hm, ob das beim Pferd so ist, dass man anhand des Blutbildes wirklich erkennen kann, ob gut und richtig gefüttert wird?
1. Man sieht früher was, als wenn man wartet, bis man einen Mangel am Pferd sieht (vgl. C. Dingens)
2. Nach allem, was ich herausfinden konnte, ist es die einzige Möglichkeit, konkrete Werte herauszufinden, wenn man nicht bereit ist, an durch Bioresonanz, Pendeln oder sonstwie stark glaubensabhängige Methoden erlangte Einschätzungen zu glauben. Wenn jemand eine konkrete Adresse für eine Haarmineralanalyse (keine Haaranalyse bitte!) hat, dann gern her damit. Das leuchtet mir im Gegensatz zu vielen anderen Methoden nämlich ein, ich konnte aber niemanden finden, der das macht.
Sorry, ich möchte keine Glaubensdiskussion entfachen und ich akzeptiere auch, wenn jemand an diese Dinge glaubt und es allen damit gut geht. Aber ich bin damit durch, seit ich bei meiner Stute von Bioresonanz über Edelsteintherapie, Magnete, Tierkommunikation, TCM, Akkupunktur und und und gefühlt alles ausprobiert habe, als sie so krank (und ich verzweifelt genug) war. Geholfen hat nichts, aber was der ganze Zauber gekostet hat, möchte ich heute lieber nicht mehr zusammenrechnen.