der richtige Dressursitz

Rund um die klassische Reitkunst

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hilahola
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Beitrag von hilahola »

@ Ulrike: Sehr schön ausgedrückt :P
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my_boys
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Beitrag von my_boys »

Wenn ich hier lese, hab ich das Gefühl, wie ein Holzklotz am Pferd zu hängen :?

Und dass gute Sitztrainer in Österreich auf den Bäumen wachsen, kann ich leider nicht bestätigen..
Dafür ist der hier genannte Österreicher nur eine gute Stunde weg. Vl sollte ich dort mal hin? Fragt sich nur wann.. Zuerst kommt jetzt mal das Heu :roll:

In jedem Fall hab ich jetzt mal Ride with your Mind bestellt und hoffe, dass das als Einstiegslektüre zu Wanless geeignet ist?
Gute Literatur zum Thema Sitz find ich immer gut :wink:

Das Reitbahnnavi ist ja auch eine coole Sache - gibt's aber nur als eBook, oder?
Liebe Grüße, Edith
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Nicht weil die Dinge unerreichbar sind wagen wir sie nicht, weil wir nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.
esge
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Beitrag von esge »

Ulrike hat geschrieben:Heute morgen in der Reitstunde musste ich an Herrn Ritter denken.


Im Grunde ist es peinlich, das so ein Reitbahnnavi so begeistert aufgenommen wird. Warum stehen abwechslungsreiche sinnvolle gymnastische Übungen nicht auf jedem Zettel eines jeden Reiters? ich weiss, das viele immer nur aussen rum reiten, mal Zirkel und auch die gute alte Volle nicht vergessen. Aber im Grunde ist die Vielfältigkeit der möglichen Übungen völlig vermisch gegangen. Das ist im Grunde schlimm. Schön von Herrn Ritter das aufzugreifen und davon zu leben, schlimm von der lehrenden Reiterwelt, das das alles nicht Allgemeinwissen eines jeden denkenden Reiters ist.
LG Ulrike
Ich habe inzwischen praktisch immer Pylonen in der Bahn stehen. Die Working Equitation hat mir da viel neuen Input gegeben. Aber auch hier besteht die Gefahr, dann nur noch stumpf die Abläufe aus dem Trail zu "üben". Dann ist es eine Sackgasse. Aber wie doll ein bisschen Spielzeug in der Bahn hilft habe ich vor 2 Wochen gesehen, als ich einen Einsteiger-Trailkurs gab. In der ersten Gruppe lauter reine Freizeit-Geländereiter die nur unter Strafandrohung oder bei Hagelschlag mal in die Bahn gehen. Aber mit den Trailhindernissen und Pylonen, wow! Anfangs kamen sie nicht mal ansatzweise rum. Aber als wir Drehen aus der Körpermitte in Kombi mit "schau zum nächsten Pylon" machten, wurden Pferde und Reiter so schlagartig besser, dass ich selbst hin und weg war.

Ebenfalls ein schöner, wenn auch gänzlich anderer INput war für mich von Jenny Rolfe "Einheit durch Atmung" . Ist im Grunde überhaupt nicht meine Welt und für mich grenzwertig an Esotherik. Aber, hm, ich habe ein paar Sachen ausprobiert und meine Pferde haben stark positiv reagiert. Man soll halt nie "nicht meins" sagen... :roll:
Loslassen hilft
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

my boys,

ich kann Dir diese Stunde Fahrt wirklich an's Herz legen. Am Anfang wirst Du ihn auf den Mond schiessen wollen, den Gottfried. Die drei Tage bei ihm haben mich vieles gekostet, bis hin, das ich dann auch noch Tränen vergossen habe. Aber hier zu Hause bin ich ihm für jede Träne und alle seine Zeit, die er mir gegeben hat so unendlich dankbar. Vorher hatte ich einen "guten" Sitz, konnte mit ihm aber nichts anfangen. Jetzt habe ich einen Sitz, den ich einsetzen kann und der meine Stute wirklich so unendlich viel besser laufen lässt und an der auch mein Gummiadler (hypermobil und verträumt ☺️) sich sehr gut findet.
Ich bin sicher meilenweit entfernt von seinen Ansprüchen, habe aber sehr profitiert. Nebenbei finden sich in D sicher auch wenige, die wissen, was er meint.


esge! Schönes Bild der Viereck verweigernden Freizeitreiter😂.

Da ich auf dem Platz immer wieder neue Aufgaben für uns definiere würden mich Pylonen stören, aber, genau, wir müssen immer aufpassen, das wir nicht in's Abspulen von Lektionen geraten sondern frei in der momentanen tagesaktuellen Aufgabenstellung bleiben können.


LG Ulrike
hilahola
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Beitrag von hilahola »

Ulrike hat vor wenigen Seiten geschrieben, dass die Vielfalt der Reitübungen völlig abhanden kommen ist und dem ist eindeutig zuzustimmen.

Als ich das gelesen habe, ist mir eine Erinnerung gekommen, die ich völlig verdrängt hatte.

Vor ca. 2 Jahren, als ich regelmäßig RU bei einer an sich sehr fähigen RL hatte die sehr auf den korrekten Sitz achtete, mich allerdings nur die ganz rudimentären Hufschlagfiguren reiten ließ (Zirkel, ganze Bahn, Wechselübungen, mal ne Volte) musste ich mangels Halle und bereitbarem Reitplatz im Winter mal eine Zwangspause beim Reiten einlegen. Nachdem mir schon nach einer Woche das Reiten angegangen ist, habe ich mich für eine 0815 Reitstunde in einem Reitstall angemeldet für eine Stunde Abteilungsreiten auf klassisch abgestumpften Schulpferden. Die ersten 20 Minuten, in der nur Zirkel und ganze Bahn gefordert wurde, habe ich mich gefühlt wie ein Reitgott und hab fast mitleidig auf den Hintern meiner Vorreiterin gestarrt, während ihr Gesäß bei jedem Trabtritt im Aussitzen aus dem Sattel gehoben wurde und in gleich Eleganz wieder auf den Sattel krachte. Als es jedoch danach ans Eingemachte ging, mit schnell aufeinander wechselnden Hufschlagfiguren und Gangartenwechseln bin ich in ganz arge Seenot geraten – ich konnte zwar einigermaßen ordentlich am Pferd oben sitzen, aber das mit dem Lenken und den schnellen Übergängen zwischen den einzelnen Figuren und Gangarten brachte mir meine Defizite deutlicher vor Augen als mir lieb war und ich konnte damals absolut nicht verstehen, wie diese reitende Person vor mir, deren Gesäß sich wie ein Presslufthammer im Trab und Galopp bewegte, es dennoch schaffte, das alles besser als ich zu koordinieren, obwohl ich doch so schön auf dem Pferd oben sitzen konnte. Es war mir ein Gräul, ich verachtete diese Reiterei aus dem tiefsten meiner Seele, dieses mit schiefem unausbalanciertem Pferd verschiedene Aufgaben reiten, so das Ergebnis einfach nur besch**** sein konnte, kein harmonischer Ritt, kein Gefühl von Einheit und kein Gefühl von dem höchsten Glück auf Erden, wie ich es zum Teil in meinem Reitunterricht bei meiner RL erleben durfte. Und trotzdem hat es mich in unregelmäßigen Abständen immer wieder in diese Reitschule mit dem absolut besch**** Reitunterricht gezogen. Ich habe mich so oft gefragt warum, konnte aber keine Antwort darauf finden bzw. ich wollte sie mir nicht eingestehen. Ich war bei meinem eigenen Pferd um Harmonie bemüht, wollte nichts falsch machen und war bei den Hilfen usw sehr zögerlich und vorsichtig. In dieser Reitschule mit den abgestumpften Schulpferden mit unpassenden Sätteln usw war es mir einfach egal (so verwerflich das jetzt auch klingen mag) und ich habe nach und nach angefangen in diesen „Reitstunden“ einfach auch „vollen Körpereinsatz“ zu zeigen und auf den „schönen“ Sitz zu verzichten um die geforderten Linien und Gangarten überhaupt reiten zu können. Und seltsamerweise hatte ich dann auch in diesen absolut untergründigen Reiteinheiten zumindest am Ende zeitweise Verschmelzungszustände mit den Schulpferden, in denen alles zumindest teilweise mühelos zu funktionieren schien und das konnte ich mir noch viel weniger erklären, weil die Hufschlagfiguren, Lektionen und Gangartenwechsel ja jetzt auch nicht (wie bei Dr. Rittter) mit Verstand angeordnet waren, sondern einfach dem sehr freien und spontanem Geist der RL-Praktikantin entsprungen sind (je nachdem auf was sie gerade Lust hatte, zwischen quatschen, rauchen und Reithalle abmisten). Und wahrscheinlich liegt genau darin das Geheimnis: nachdem diese RL-Praktikantin absolut unberechenbar in ihren Anweisungen war und wenn dann in einer 20x40er Halle eine Abteilung mit 8 Leuten reitet, teilweise unterschiedliche Hufschlagfiguren und dann noch Privatreiter drinnen sind und möglicherweise noch Kinder-Longieren am Plan steht, dann bekommt man sehr schnell aus Eigeninteresse das Bedürfnis nach Kontrolle und vor allem Konzentration und genau diese beiden Sachen kommen häufig zu kurz, wenn man viel alleine reitet ohne wirklichen konkreten „Plan“, man reitet dann halt so in den Tag hinein, ohne Sinn und Aufgabe und auch ohne Konzentration. Und auch wenn die RL primär darum bemüht ist, dass es für das Auge schön anzusehen ist, das das Harmoniebedürfnis des Reiters befriedigt ist, und man deshalb eben auch nur die ganz einfachen Sachen reitet um ja keine „Konfrontation“ heraufzubeschwören oder den Reiter auch mal „zwingt“ gegenüber dem Pferd seinen Standpunkt durchzusetzen.

Ich rede hier nicht von das Pferd knebeln und es der unbeherrschten Willkür des Reiters ausliefern.

Ich habe mich in meinem RU oftmals überfordert gefühlt, wenn ich Anweisungen bekommen haben, insbesondere wenn ich alles gleichzeitig umsetzen sollte und das war mit ein Grund warum ich den RU eingestellt habe. Ich habe mir dann für mich sein System zurechtgelegt, dass ich mich immer nur auf eine Sache konzentriere. Das mach unter Umständen durchaus Sinn machen, wenn man z.B. etwas neu lernt. Dann sollte man aber relativ schnell wieder zum „Reiten mit vollem Körpereinsatz“ zurückkommen.

Zu den Pylonen: Unser Reitplatz hat die unglücklichen Dimensionen 27 x 64 ohne jegliche Reitplatzbeschriftung. Ich habe mir darauf ein Viereck im Verhältnis 1:2 ausgemessen (also 27x54) und an den Seiten Markierungssteine in gleichbleibenden Abstand aufgelegt, sodass sich an der langen Seite 8 gleichgroße Abstände ergeben und an der kurzen 4 gleichgroße Abstände ergeben. Außenrum stelle ich mir dann vor dem Reiten immer Pylonen auf und eben irgendeine Orientierung zu haben, ansonsten hat man bei diesen Dimensionen – zumindest als Anfänger – keine Chancen hier wirklich auch nur eine sinnvolle Linie zu reiten und gondelt dann halt meistens ganze Bahn, wechselt irgendwie und die Zirkel sind halt auch eher freestyle.

Pylonen im Reitplatz – das mache ich ein bisschen abhängig von eventuellen Mitreitern und vor allem meiner Zeit. Wenn ich nämlich etwas markiere mit Stangen oder Pylonen, dann möchte ich, dass das wirklich korrekt steht und nicht Daumen mal Pi und das dauert halt dann doch zuweil etwas, bis z.B. die Pylonen auf der Mittellinie dann auch wirklich in einer Line stehen, wenn man die Ausrichtung von beiden Seiten aus kontrolliert. Wenn ich Hindernisse aufbaue, dann orientiere ich mich immer an meinen Markierungen außen rum, weil man sich die Linien und Wege dann besser vorstellen und wirklich so legen kann, dass man zwischen den Sprüngen schöne gerade oder gebogene Linien reiten kann und auch durch die Linienführung mittig zum Sprung kommt und nicht einfach irgendwie von Hindernis zu Hindernis reitet.

Aber generell ist mir aufgefallen, dass mit System und genau aufgestellte Pylonen, Stangen, Hindernisse (kleine Kreuzerl) den Reiter und das Pferd schon sehr dazu animieren genauer zu reiten. Das ist meinen Mitreitern im Stall auch aufgefallen, dass sie sich dann besser konzentrieren und genauer Reitern und auch die Pferde aufmerksamer sind und es irgendwie besser funktioniert. Deshalb ist das eigentlich immer gern gesehen, wenn ich etwas aufstelle, weil mit etwas Hirnarbeit, kann man durchaus einige sinnvolle Sachen aufbauen, ohne aber die Hauptwege zu viel zu verstellen.

Aber ich bin ein Fan von Pylonen, Hindernissen, Stangen, wenn sinnvoll angeordnet, weil es mir einfach hilft in Bewegung zu bleiben, nicht zuviel zu denken und ich gerne zwischendurch etwas dynamische Action habe, wo wir beide etwas gemeinsam „schaffen“. Wenn man das Zeug allerdings irgendwie, planlos, Daumen mal Pi und schief aufstellt, machts mir keinen Spaß, weil es dann oftmals einfach im Weg steht, man sonst keine sinnvollen Linien darum Reiten kann und auch den Bewegungsfluss stört und man entwickelt auch kein Gefühl für die Linien und Dimensionen dabei.

Mir auch schon passiert: alles wunderschön aufgestellt mit großartigen Plänen und dann bin ich beim Schrittreiten in ganz was anderes versunken, das das Pony dann so toll gemacht hat, dass Reiten zu Ende war - ohne je eine Stange zu überqueren oder durch meinen Pylonen durchzureiten. Ich war dann paradoxerweise danach ganz stolz auf mich, dass ICH es geschafft habe aufzuhören, ohne noch meinen ursprünglichen Plan durchzuziehen für den ich 30 min herumgebastelt habe :)
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Das "Folgen der vorgegebenen Übungen" kann aber grade Pferd und Reiter viel helfen. Klar, wenn man wie esge es als Verleitung beschreibt, dann nur die geforderten Abläufe zu reiten, dann ist es nicht vorteilhaft. Aber die "Ritterei" gibt ja nicht wirklich vor, was man wann reiten soll, sondern man versucht sich an jeder Übung auch diagnostisch, sprich bemerkt, wo was nicht flüssig ist, und kann dann gezielt ansetzen mit x-beliebiger anderer Übung, die zu dem entdeckten Thema passt.
Aber mit Hilfe von Markierungen wirklich präzise vorgegebene Linien einzuhalten kann sehr erhellend - und auch für Pferd UND Reiter gymnastizierend förderlich sein. Esges Freizeitreiter haben es auch gezeigt.
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hilahola
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Beitrag von hilahola »

@ finchen: ja, das ist die Theorie hinter den Übungen, da hast du recht :D in der Praxis erwische ich mich dann doch zuweil dabei, dass ich dann halt doch eine Übung nicht "als Mittel zum Zweck" sondern als "Selbstzweck" reite und dann fängts meistens an schief zu laufen... so wie esge beschreiben hat mit den Trailaufgaben... Irgendwo muss es da einen Schalter in meinem Hirn geben, der das verhindert, aber ich habe ihn bislang noch nicht zuverlässig gefunden :oops:
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Fortissimo hat geschrieben:habe mir das Buch nun bestellt. Bin gespannt. Elaine Butler kann das also gut vermitteln? Vielleicht kann man da mal eher eine Reistunde in der Nähe buchen..
Weiß nicht ob du es auf Facebook mitbekommst, es gibt einige Elaine Butler Termine dieses Jahr, teils bei dir "in der Nähe".
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Vignir

Beitrag von Vignir »

@ Finchen: Wo finde ich die diesjährigen Elaine-Butler-Termine denn? Nur bei fb? Hab das Netz schon ducrhforstet, bin aber leider nicht fündig geworden.
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Beitrag von Senselessme »

Die Kurstermine würden mich auch stark interessieren. Ich weiss aber wirklich nicht, ob ich es schon so bald wagen kann, mein Pferd für einen Kurs zu verladen.

Da es hier aber vielleicht reinpasst, stell ich mal meine Frage hinterher. Ich habe hier in der Nähe eine Trainerin, die nach AR und Feldenkrais arbeitet und eine, die bei Anja Beran gelernt hat. Im moment habe ich ja am Hof Unterricht, den ich einmal so richtungsmässig grundlegend klassisch einordnen würde und welchen nach Bückeburg. Ich will nicht zu viele Richtungen mischen und bin gerade echt verwirrt.
Die anderen beiden, zuerst genannten bieten explizit Jungpferd und Sitzunterricht an, jetzt weiss ich aber nicht, was am ehesten zu dem passt, was wir bisher machen. Kann mir jemand dabei helfen?
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Beitrag von Finchen »

Vignir hat geschrieben:@ Finchen: Wo finde ich die diesjährigen Elaine-Butler-Termine denn? Nur bei fb? Hab das Netz schon ducrhforstet, bin aber leider nicht fündig geworden.
Da die Beiträge von Elaine und Veranstaltern jeweils öffentlich geteilt sind bei Facebook, gehe ich davon, dass ich das so hierher kopieren darf:

Tour dates Germany:
15-16 May, Aachen/Belgische Grenze, Jeannette Aretz
18-19 May, Eversen, Verden/Bremen, Sonya Hudson
20-21 May, Hamburg, Wibke Berthold
22-24 May, Meck-Pomm Berberpferde Al Jari
25-26 Geseke, NRW, Annelie Fröhlich
28-29 nr Warendorf, NRW Sorka Wenderoth and Markus Koeppel
30-31 Recklinghausen NRW Monika Zylka/Alex Remahne
1-2 Juni Recklinghausen M Zylka/A Remahne

Die Ansprechpartner findet man vielleicht auch per Google dann fern von Facebook. Im Zweifel noch mal Bescheid sagen. Sonya Hudson weiß ich findet man so.
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Vignir

Beitrag von Vignir »

Danke, finchen! :wink: Sonya hätte mich vermutlich noch angemailt, ich bin bei ihr im Verteiler. Leider dauert es immer so lange und ich kann kurzfristig nichts planen, weil ich von meinem AG dann immer nicht mehr frei bekomme... :? Das Mai-WE hab ich aber sowieso frei geplant, dann sollte ich wenigstens als Zuschauerin dabei sein können! 8)
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Beitrag von Finchen »

Vignir hat geschrieben:Danke, finchen! :wink: Sonya hätte mich vermutlich noch angemailt, ich bin bei ihr im Verteiler. Leider dauert es immer so lange und ich kann kurzfristig nichts planen, weil ich von meinem AG dann immer nicht mehr frei bekomme... :? Das Mai-WE hab ich aber sowieso frei geplant, dann sollte ich wenigstens als Zuschauerin dabei sein können! 8)
:-) Ich bin seit ein paar Monaten auf ihrer Verteilerliste und hatte sie auch angeschrieben, ob sie mich ggf. vergessen hat, oder meine Addy falsch gespeichert ist, weil ich noch nichts gehört habe. Sie meinte sie schickt die Info in den nächsten Tagen.

Ich bekomme an dem Samstag Besuch von Freunden aus der alten Heimat - ausgerechnet, wenn kommt ja gerne alles zusammen. Am Sonntag möchte ich in jedem Fall hin - ggf. am Samstag nach dem Besuch, je nach dem wie die Tage dort geplant sind. Vielleicht sehen wir uns dann auch dort.
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