Reiten im Damensattel vom 02.11. bis 04.11. in Aachen

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Josatianma
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Reiten im Damensattel vom 02.11. bis 04.11. in Aachen

Beitrag von Josatianma »

Morgens um sieben schleiche ich mich aus dem Haus. Die Familie schläft noch und ich möchte heute bloß nicht zu spät kommen. Ab in den Stall, Pico auf den Hänger gepackt und auf zu meiner Freundin. Dort wird schnell umgehängt und umgepackt und wir fahren gut gelaunt in Richtung Aachen. Roger Philpot, Trainer vieler Damensattelreiterinnen, kommt auch dieses Jahr wieder nach NRW und als ganz besonderes Schmankerl ist es den Organisatorinnen gelungen, die Albert-Vahle-Halle in Aachen zu buchen. Drei Tage werden wir dort in der Praxis und auch in der Theorie einiges zum Reiten im Damensattel lernen und erfahren.

Wir kommen zwanzig Minuten zu spät, zwei weitere Freundinnen treffen noch später ein. Die Boxen sind beschildert und für die Pferde frisch eingestreut. Also, schnell ausgeladen und dann die Halle bestaunen: 70 x 35 m. Wow. Toll. Von den Organisatorrinen Bettina Grahner und Bettina Keil werden wir herzlich begrüßt. Wer Lust hat, kann schon mal im Herrensattel sein Pferd nach der Fahrt lösen, was wir natürlich sofort machen, da die Halle einfach zum Reiten einläd. Ich bewege Pico einfach nur locker in Dehnungshaltung. Dann kommt die große Sattelanprobe. Wer einen eigenen Sattel hat, kann von Roger überprüfen lassen, ob er passt. Wer keinen hat, bekommt nach Möglichkeit aus dem großen Fundus von Bettina G. einen Sattel. Wir haben einen Friesen dabei, dem leider keiner der Sättel paßt, aber auch dafür wird Freitagabend noch eine Lösung gefunden. Es ist eine Shire-Stute anwesend, deren Sattel paßt.

Auf in das "Stables Inn", einer kleinen Gastronomie am Kopfende der Halle. Dort werden wir mit einem Glas Sekt und netten Worten von Bettina Grahner nochmals alle begrüßt. Namensschilder werden verteilt, so fällt das Kennenlernen leicht. Nach dem Mittagessen die erste Einheit Theorie: Die Entwicklung des Damensattels. Bettina Keil informiert mit großem Hintergrundwissen und hat auch viele nette Fotos zur Verdeutlichung. Ganz besonders interessiert mich nach dem Vortrag das Leben von Katharina de Medici, der die Erfindung des Gabelsattels nachgesagt wird.

Dann geht es an die Sättel. Wir sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Neueinsteiger nehmen Unterricht bei Bettina Grahner, die Fortgeschrittenen bei Roger Philpot. Mein Sattel hat soweit Gnade in seinen Augen gefunden und scheint zu passen, was aber nicht so ganz stimmt, wie ich im Laufe des Lehrgangs feststelle. Erstmal werde ich von ihm weiter vorne im Sattel platziert. Das bringt mir einen (nach der ersten Stunde kaum beachteten) blauen Fleck bei. Außerdem frage ich mich, wofür der Rest des Sattels gut sein soll. Die anschließende Videoanalyse zeigt jedoch, daß nicht die gefühlten zwanzig Zentimeter übrig sind, sondern nur vier oder fünf Zentimeter. Und wer jetzt glaubt, daß die erste Stunde erstmal langsam zum Beschnuppern genutzt wird, der irrt gewaltig. Es geht direkt zur Sache. Blöderweise fangen immer alle auf der rechten Hand an. Mir wird erklärt, wie ich Pico besser um den Stock bzw. die Gerte biegen kann. Zudem soll ich ihn mit der rechten Gesäßhälfte veranlassen, mehr unter den Schwerpunkt zu treten. Dabei darf ich mich aber nicht zu weit nach hinten lehnen. Dann kommt der Galopp. Nicht gerade meine Lieblingsgangart im Damensattel. Und im Laufe des Wochenendes wird es leider auch nicht besser, was teilweise am rutschenden Sattel, zum größten Teil aber am schmerzenden Fleck liegt. Aber Roger schafft es mit seiner Art und Weise seine Schüler so zu begeistern, daß sie alles geben. Ich darf noch eine Acht mit Galopp-Trab-Übergängen auf dem Zirkel reiten. Guter Tipp am Rande: versucht es mal im Herrensattel und stellt euch das dann im Damensattel vor. Meine Freundin konnte mit ihrem Friesen im Jagdgalopp Roger absolut begeistern.

Nachdem wir die erste Stunde hinter uns hatten, konnten wir im Theorieteil gleich kontrollieren, ob wir alles richtig gemacht hatten, denn es ging jetzt um "Sitz und Einwirkung". In der Theorie ist das auch ganz einfach. Auf dem Pferd fällt die Umsetzung wesentlich schwerer. In dem verteilten Skript wurden von Bettina Keil gleich noch Übungen für zu Hause zum Trainieren vorgeschlagen.

Trotzdem meine drei Freundinnen und ich Messeerprobt sind, sind wir doch sehr früh völlig erschöpft ins Bett gefallen.

Pico sieht mich am nächsten Morgen an als, als hätte ich nicht alle, als ich ihn holen komme. Aber er macht brav das Maul auf und zeigt somit zumindest eine gewisse Arbeitsbereitschaft. Während ich sattle, habe ich noch die Gelegenheit, meine Freundin mit ihrem Friesen über ein Kreuz springen zu sehen. Ich bin wohl noch etwas blaß um die Nase, als die Stunde beginnt, denn Roger versichert mir intensiv, daß ich nicht springen muß. Ich sage Roger direkt Bescheid, daß ich das Gefühl habe, daß der Sattel rutscht und er legt etwas unter das Longhorn. Gleich habe ich ein besseres Sitzgefühl - bis auf meinen blauen Fleck. Wieder erstmal das übliche Programm mit Trab-Schritt-Übergängen und achten im Zirkel. Dann sollen wir wieder galoppieren. Wie üblich erst auf der rechten Hand. Generell wird im Damensattel auf der rechten Hand angefangen. Neueinsteiger machen erstmal hauptsächlich alles das erste Mal auf der rechten Hand. Da ich schon aus Angst vor dem Schmerz direkt verkrampfe, galoppiert Pico, der liebe Schluffen, natürlich nicht an. Roger fragt, was ich zu Hause tun würde. Ich grinse und sage: die Hand wechseln. Und ich darf auf die linke Hand und der Galopp klappt. Roger gönnt Pferd und Reiter immer wieder Pausen. Nachdem ich dann genug linksrum galoppiert bin, starten wir nochmal den Versuch auf der rechten Hand und es klappt wesentlich besser.

Mittags gibt ein wenig Theorie in Bezug auf Sicherheit im Damensattel. Hier wird vor allem auch das Thema mit den Stoffen für die Sicherheitsröcken angesprochen. Es wird empfohlen, möglichst schwere Stoffe zu nehmen. Das Einnähen von Bleiband bei leichten Stoffen kann sehr unangenehm werden, wenn sich das Bleiband während des Reitens aus dem Saum befreit und sich um die Beine des Pferdes wickelt. Vernünftige Schnitte gibt es in Deutschland zur Zeit wenig. Ein weiterer Aspekt der Sicherheit ist natürlich die Reitkappe, die wir auch bei allen Reitstunden während des Lehrgangs tragen müssen. Nach der Mittagspause setzen wir Friesenreiterinnen uns in Gundas Auto und hören das Best of aus Fluch der Karibik mit Blick auf das Dressurstadion an, um Musik für unsere Kurzquadrille für den Show-Sonntagnachmittag zu finden. Jede von uns träumt währenddessen davon, im Stadion zu reiten. Wir werden musiktechnisch fündig.

Die zweite Stunde des Tages ist nicht weiter erwähnenswert. Ich habe sie überlebt. Meine Körperspannung hatte schon Feierabend gemacht. Ständig stand oder ritt mir einer in den Weg. Roger bewies viel Fingerspitzengefühl und wir konnten einen guten Abschluß machen.

Am Abend unterhalte ich mich noch mit Bettina Keil und berichte von meinem blauen Fleck. Sie gibt mir den Tipp, einen Schwamm statt des zur Zeit benutzten Gästehandtuches am oberen Horn festzubandagieren. Wo kriege ich jetzt einen Schwamm her???

Nach dem Abendbrot noch einmal Theorie. Bettina Keil schafft es, mit kleinen Anekdoten und ihrer lebhaften Art die Sattelkunde spannend zu machen und die Teilnehmer bei der Sache zu halten. Ein kleiner Absacker an der Hotelbar und wir fallen todmüde in die Betten. Am nächsten Morgen beim Frühstück spreche ich mit einer anderen Kursteilnehmerin über mein Horn-Polster-Problem und sie spricht sofort den Kellner vom Frühstückspersonal an, ob in dem Hotel nicht ein Schwamm aufzutreiben wäre. Das Gesicht ist herrlich. Aber - ich bekomme einen Schwamm und es sieht fast so aus, als hätte der Kerl gewusst, was ich brauche. Der Schwamm ist genauso lang wie mein Horn!

Im Stall wird der Schwamm sofort an das Horn bandagiert und die Stunde kann kommen. Pico zeigt mir, was er davon hält, schon wieder rauszumüssen, aber läßt sich lieb fertig machen. Diese Stunde trabe ich nur. Wir arbeiten vor allem an der Aktivität der Hinterhand, die mittlerweile zu wünschen übrig läßt. Da Pico mittlerweile meint, das Biegen wäre auch nicht wirklich nötig, arbeite ich beim Reiten der Acht mit der einseitig gehobenen Hand. Als mir Bettina Keil im Vorbeireiten zuruft, ich solle die Hand runter nehmen, verneine ich nur kurz. Dann kommt es zu einem sehr interessanten Gespräch. Ich habe während des gesamten Kurses vermieden, mit der hohen Hand zu reiten. Das klappte soweit auch ganz gut - bis heute. Ich erkläre Roger, warum ich die Hand einseitig hebe. Er hat gar nichts dagegen einzuwenden. Am Schluß der Stunde erkläre ich Roger, daß ich normalerweise mit der hohen Hand reite. Roger meint nur: "Warum nicht. Es ist nur eine klassische Weise zu reiten." STAUN. Sind die in England soviel offener?

Nach der Mittagspause gibt es noch eine Theorieeinheit im Etikette. Wir erfahren, daß die Dame bis zwölf Uhr mit Melone und nach zwölf Uhr mit Zylinder reitet (wenn sie keine Kappe trägt). Die Handschuhe dürfen nie schwarz sein und in England darf man nie den rechten Fuß sehen. Auch die genaue Zahl der Zöpfe ist wichtig.

Nachmittags ist Schaureiten angesagt. Wer möchte, kann eine E-Dressur reiten oder auch eine Kür vorstellen. Da wir gebeten wurden, mit unseren Friesen eine Quadrille zu reiten (kommt davon, wenn man Mitglied in einer Friesenquadrille ist), haben wir ein kurzes Programm mit zwei Herren- und zwei Damensätteln eingeübt. Die zwei Herrensättel ergaben sich, da eine Kollegin das erste Mal im Damensattel saß und der Sattel ja nun vom Shirehorse wieder benötigt wurde. Zum Abschluß gab es noch eine große Fotosession und für jede Teilnehmerin eine Schleife.

Leider hatte ich neben dem Helfen bei meinen Freundinnen und dem Theorieunterricht nicht viel Zeit, bei anderen zuzuschauen. Aber die einhellige Meinung war, daß der Kurs hervoragend organisiert war und alle Teilnehmerinnen viel Spaß hatten.

Ich möchte ganz besonders Bettina Grahner und Bettina Keil danken, die mit ihrer tollen Organisaton, dem Theorieunterricht und ihrer netten Art diesen Lehrgang zu etwas Besonderem gemacht haben.

Die Videos und Bilder kommen noch. Unter www.damensattel-duesseldorf.de unten auf das Banner klicken, da sind schon ein paar Bilder.
Liebe Grüße, Sabine

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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Toller Bericht! Macht richtig Lust auf Damensattelreiten :D
Liebe Grüße
Susanne
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Nachdem ich jetzt auch noch die Fotos geguckt habe...
Susanne hat geschrieben:Macht richtig Lust auf Damensattelreiten :D
Stimmt, das hab ich mir auch gedacht! :D

Super Bericht! Bin schon auf's Video gespannt...
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Trissa
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Beitrag von Trissa »

Hallo Sabine,

ich hab deinen Bericht verschlungen. Vielen Dank! Ich träume schon lange auch vom Reiten im Damensattel.

Sehr beeindruckend übrigens, die Friesenpower! :P
Oh, und ein Fjord war auch dabei... Das freut mich immer besonders, wenn nicht nur "Große" vertreten sind. :wink:

Gruß,
Eva
Yve9979

Beitrag von Yve9979 »

Danke für den tollen Bericht!
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emproada
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Beitrag von emproada »

Danke für den klasse Bericht Sabine!!
Mich reizt es ja eh schon eine ganze Weile, mal im Damensattel zu reiten und jetzt noch umso mehr. :D
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feathercut
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Beitrag von feathercut »

Toller Bericht! Hätt ich das gewusst wäre ich vorbeigekommen :( Hatte neulich auch ein Plakat von dem Kurs gesehen.

Liebe Grüße,
Nina
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Medora
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Beitrag von Medora »

Danke, Sabine - immer wieder nett, über Dein Damensattelreiten zu lesen!

Medora
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Für alle, die jetzt so geduldig gewartet haben, stelle ich die ersten Videos ein.

Freitag abend

Samstag morgen

Samstag abend
Zuletzt geändert von Josatianma am Mo, 12. Nov 2007 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Sabine

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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Mein Respekt! Sieht toll aus auch ohne Rock ;)

Und die Halle ist ja riesig. :shock:
Es grüßt Nadine

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Anchy
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Beitrag von Anchy »

Das sieht bei Euch doch schon so schön locker aus.
Wie fest sitzt man den im Sattel, bei spektakulären Hüpfern oder Durchstartern?

Liebe Grüße
Silke
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

@Anchy: Dafür gibt es einen sogenannten Notfallsitz. Das heißt: linke Schulter in Richtung rechtes Pferdohr drehen und beide Schenkel an die Hörner drücken. Generell empfehle ich aber es nur auf einem ruhigen Pferd zu machen. Ich stelle selber fest, wie schwer es ist durchgängig den richtigen Sitz zu haben. Vor allem der rechte Unterschenkel macht manchmal nicht so ganz, was er soll. :D
Liebe Grüße, Sabine

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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Am Schwersten stelle ich mir das mittig Sitzen vor und das mitschwingen. Ist das so?
Es grüßt Nadine

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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Das mittig Sitzen wird durch das obere Horn vorgegeben. das ist so angelegt, daß du mittig sitzt. Paßt es nicht, wird halt etwas drumgewickelt, um das zu ermöglichen. Deshalb sieht man bei mir auch so eine furchtbare grüne Bandage.

Das Mitschwingen ist wie beim normalen Reiten auch. Es gibt Pferde, da fällt es leicht und Pferde, da ist es schwer. Pico ist eher einer von den schweren. Da ich noch zusätzlich über recht wenig Körperspannung verfüge, ist es für mich dreimal so anstrengend.
Liebe Grüße, Sabine

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