Travers
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
- Alix_ludivine
- User
- Beiträge: 2140
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 07:06
- Wohnort: Annaberg im schönen Erzgebirge
- Kontaktdaten:
hi,
danke für die Antworten
ein Osteopath ist eine gute Idee, vielleicht hat er tatsächlich "nur" eine Blockade.
Alix, du hast uns erwischt : ja, bei normaler Linksbiegung ist er schon ab und an am schummeln. Er gibt dann häufig übertrieben links nach und kommt mir dann hinter die Senkrechte und entzieht sich der Biegung (tritt dann auch am Schwerpunkt vorbei). Er ist links allgemein schwächer, obwohl es sich schon stark gebessert hat
liebe Grüße, Miri
danke für die Antworten
ein Osteopath ist eine gute Idee, vielleicht hat er tatsächlich "nur" eine Blockade.
Alix, du hast uns erwischt : ja, bei normaler Linksbiegung ist er schon ab und an am schummeln. Er gibt dann häufig übertrieben links nach und kommt mir dann hinter die Senkrechte und entzieht sich der Biegung (tritt dann auch am Schwerpunkt vorbei). Er ist links allgemein schwächer, obwohl es sich schon stark gebessert hat
liebe Grüße, Miri
- Alix_ludivine
- User
- Beiträge: 2140
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 07:06
- Wohnort: Annaberg im schönen Erzgebirge
- Kontaktdaten:
Hi,
Renvers rechts verweigert er auch. Ich hab es auch heute nochmal probiert. Vom Sattel aus gings einfach nicht. Er will entweder mit der Vorhand rein, oder mit der Hinterhand in die Bande
Dann habe ich es aber mal vom Boden probiert und mich an den Tipp von Branderup gehalten, mal den Punkt am Hals zu touchieren, dass das Becken vorgeht und dann ging es auch, wenn auch mit wenig Hinterhand nach innen, aber immerhin
Ist es sinnvoll das Ganze jetzt erst mal am Boden zu verfestigen?
@Alix: Klar, die Biegungsprobleme müssen behoben werden, nur habe ich mir mit Traver die Hoffnung gemacht die Hinterbeine besser kontrollieren zu können. Rechts wurden die Biegungen auch besser, nachdem er Traver gelernt hat.
liebe Grüße, Miri
Renvers rechts verweigert er auch. Ich hab es auch heute nochmal probiert. Vom Sattel aus gings einfach nicht. Er will entweder mit der Vorhand rein, oder mit der Hinterhand in die Bande
Dann habe ich es aber mal vom Boden probiert und mich an den Tipp von Branderup gehalten, mal den Punkt am Hals zu touchieren, dass das Becken vorgeht und dann ging es auch, wenn auch mit wenig Hinterhand nach innen, aber immerhin
Ist es sinnvoll das Ganze jetzt erst mal am Boden zu verfestigen?
@Alix: Klar, die Biegungsprobleme müssen behoben werden, nur habe ich mir mit Traver die Hoffnung gemacht die Hinterbeine besser kontrollieren zu können. Rechts wurden die Biegungen auch besser, nachdem er Traver gelernt hat.
liebe Grüße, Miri
Hi,
ich seh meinen RL erst am WE wieder, dann werd ich das Problem ansprechen. Es war zwar bei der letzten Stunde schon das Problem da, aber da wir da Traver neu gelernt hatten musste ich nur als Hausaufgabe Traver auf der linken Hand erst mal auf Kringeln üben, damit Pferdi den Bewegungsablauf versteht, bevor wirklich Struktur reinkommt.
liebe Grüße, Miri
ich seh meinen RL erst am WE wieder, dann werd ich das Problem ansprechen. Es war zwar bei der letzten Stunde schon das Problem da, aber da wir da Traver neu gelernt hatten musste ich nur als Hausaufgabe Traver auf der linken Hand erst mal auf Kringeln üben, damit Pferdi den Bewegungsablauf versteht, bevor wirklich Struktur reinkommt.
liebe Grüße, Miri
Miri, achte auf Deine innere Hüfte. Sehr oft ist ein Reiter auf einer Seite in der Hüfte beweglicher. Kommt Deine innere Hüfte im Travers vor? Wie funktioniert das Angaloppieren auf der linken Hand, kannst Du den Galopp alleine vom Sitz her einleiten?
Hier kann ich Sitzlongen empfehlen, auch Eckhart Meyners ist gut zu lesen.
lg
Bernie
Hier kann ich Sitzlongen empfehlen, auch Eckhart Meyners ist gut zu lesen.
lg
Bernie
Travers
So sorry fürs neue Thema, ich dachte das ist hier schon zu alt zum Weiterführen Hab jetzt einfach mal kopiert:
Hallo an alle!
Ich stecke im Moment mit einem meiner Pferde fest - vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich?
Es verhält sich mit Herrn Schimmel folgendermaßen: er ist bereits 15, ich reite ihn seit etwa sechs Monaten alleine. Er ist ein Islandhengst, der ganz und gar nicht nach klassischen Grundsätzen ausgebildet worden ist. Ich bekam ihn weitgehend ohne Schritt, immer entweder meilenweit hinter der Senkrechten oder mit Nase im Himmel, dazwischen nur Kopfgeschlage und unglaublich heftiges Sperren, quasi präventiv, sprich er sperrte schon, wenn er nur ahnte, dass Zügeleinwirkung erfolgen könnte. Weiterhin hatte irgendwer ihm das "Schenkelweichen" mit, hm, wenig sanfter Gerteneinwirkung nahegebracht, jedenfalls reagierte er zwar durchaus auf den Schenkel, konnte aber nur ohne Gerte geritten werden, weil ansonsten sofort die Gertenseite "hohl" wurde und er seitlich wegrannte (natürlich auf der äußeren Schulter), bis man entweder extrem deutlich wurde oder er auf das nächstverfügbare Hindernis stieß.
Lange Oberlinie geschweige denn Dehnung waren ihm ein Fremdwort (daher auch kein Schritt).
Soweit, so gut, er ist kooperativ, von Natur aus sehr geschmeidig und leicht im Genick und hat mittlerweile das Sperren eingestellt, kaut, es fand sich sehr guter, raumgreifender Schritt, der jetzt auch IMMER abrufbar ist, er dehnt sich bereitweillig, es geht also deutlich aufwärts.
Wir haben wirklich perfektes Schulterherein, sowohl auf drei als auch vier Spuren, es geht flüssig vorwärts, keine Wackler, keine Probleme, es braucht nur minimale Hilfen sowohl Zügel als auch Schenkel werden prompt und immer akzeptiert, geradeaus, im Gelände, mit und ohne Anlehnung, auf gebogenen Linien, es sitzt einfach.
Nun fand ich, es seit Zeit für Travers - und es geht nicht. Keine Ansätze, nichts zu finden, er ignoriert immer einen von beiden Schenkeln und weigert sich, sich in die Bewegungsrichtung stellen zu lassen.
Er ist keineswegs das erste Pferd, dem ich den Travers nahebringen möchte, aber ich bin noch nie auf derartigen Widerstand gestoßen. Immer, wenn ich solche Leichtigkeit im SH erreicht hatte, schien mir das Erarbeiten des Travers in einigen Einheiten unproblematisch.
Was kann das sein? Bin ich zu ungeduldig, laß ich ihm einfach noch ein bißchen Zeit, weil vielleicht doch noch die Kraft in der HH fehlt?
Andererseits, wenn das SH so wunderschön sitzt, wie kann er dann derartige Verständnisprobleme haben? Schenkelweichen geht natürlich auch einwandfrei, reite ich nur selten.
Ich entwickle den Travers gewöhnlich aus der kleinen Volte, aber bei ihm - nichts. Er wehrt sich auch nicht irgendwie übermäßig, er versteht mich einfach nicht - es sei denn, ich verwechsle Verständnis mit Kraftmangel.
Haltet ihr es für möglich, dass ein erwachsenes Pferd, das nebenbei vom Zahnarzt und Osteopathen durchgecheckt ist, das gut bemuskelt ist und mir mittlerweile sonst keinerlei Steine mehr in den Weg legt, tatsächlich für Travers mental und/oder körperlich nicht stark genug ist? Was sagt eure Erfahrung?
Hat jemand einen schlauen Rat?
Vielen Dank!
Hallo an alle!
Ich stecke im Moment mit einem meiner Pferde fest - vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich?
Es verhält sich mit Herrn Schimmel folgendermaßen: er ist bereits 15, ich reite ihn seit etwa sechs Monaten alleine. Er ist ein Islandhengst, der ganz und gar nicht nach klassischen Grundsätzen ausgebildet worden ist. Ich bekam ihn weitgehend ohne Schritt, immer entweder meilenweit hinter der Senkrechten oder mit Nase im Himmel, dazwischen nur Kopfgeschlage und unglaublich heftiges Sperren, quasi präventiv, sprich er sperrte schon, wenn er nur ahnte, dass Zügeleinwirkung erfolgen könnte. Weiterhin hatte irgendwer ihm das "Schenkelweichen" mit, hm, wenig sanfter Gerteneinwirkung nahegebracht, jedenfalls reagierte er zwar durchaus auf den Schenkel, konnte aber nur ohne Gerte geritten werden, weil ansonsten sofort die Gertenseite "hohl" wurde und er seitlich wegrannte (natürlich auf der äußeren Schulter), bis man entweder extrem deutlich wurde oder er auf das nächstverfügbare Hindernis stieß.
Lange Oberlinie geschweige denn Dehnung waren ihm ein Fremdwort (daher auch kein Schritt).
Soweit, so gut, er ist kooperativ, von Natur aus sehr geschmeidig und leicht im Genick und hat mittlerweile das Sperren eingestellt, kaut, es fand sich sehr guter, raumgreifender Schritt, der jetzt auch IMMER abrufbar ist, er dehnt sich bereitweillig, es geht also deutlich aufwärts.
Wir haben wirklich perfektes Schulterherein, sowohl auf drei als auch vier Spuren, es geht flüssig vorwärts, keine Wackler, keine Probleme, es braucht nur minimale Hilfen sowohl Zügel als auch Schenkel werden prompt und immer akzeptiert, geradeaus, im Gelände, mit und ohne Anlehnung, auf gebogenen Linien, es sitzt einfach.
Nun fand ich, es seit Zeit für Travers - und es geht nicht. Keine Ansätze, nichts zu finden, er ignoriert immer einen von beiden Schenkeln und weigert sich, sich in die Bewegungsrichtung stellen zu lassen.
Er ist keineswegs das erste Pferd, dem ich den Travers nahebringen möchte, aber ich bin noch nie auf derartigen Widerstand gestoßen. Immer, wenn ich solche Leichtigkeit im SH erreicht hatte, schien mir das Erarbeiten des Travers in einigen Einheiten unproblematisch.
Was kann das sein? Bin ich zu ungeduldig, laß ich ihm einfach noch ein bißchen Zeit, weil vielleicht doch noch die Kraft in der HH fehlt?
Andererseits, wenn das SH so wunderschön sitzt, wie kann er dann derartige Verständnisprobleme haben? Schenkelweichen geht natürlich auch einwandfrei, reite ich nur selten.
Ich entwickle den Travers gewöhnlich aus der kleinen Volte, aber bei ihm - nichts. Er wehrt sich auch nicht irgendwie übermäßig, er versteht mich einfach nicht - es sei denn, ich verwechsle Verständnis mit Kraftmangel.
Haltet ihr es für möglich, dass ein erwachsenes Pferd, das nebenbei vom Zahnarzt und Osteopathen durchgecheckt ist, das gut bemuskelt ist und mir mittlerweile sonst keinerlei Steine mehr in den Weg legt, tatsächlich für Travers mental und/oder körperlich nicht stark genug ist? Was sagt eure Erfahrung?
Hat jemand einen schlauen Rat?
Vielen Dank!
Hi Gloria, ein paar Fragen: entwickelst Du das Travers eher über den Sitz oder eher über das Bein? Der Sitz muss bei der Hilfengebung unbedingt vorrangig behandelt werden. Reitest Du es im Schritt oder nur im Trab? Wenn Du aus der Volte kommst, könnte es sein, dass Du mehr Biegung im Travers forderst, als er derzeit geben kann. Das wäre typisch für ein quadratisches Pferd wie einen Isi. Die Rechteckpferde haben damit weniger Probleme.
Ein Lösungsversuch wäre der folgende: Im Schritt zunächst über ein Schenkelweichen an der langen Seite die Hinterbeine in die Bahn bringen und somit das Seitwärts installieren. Fürs Travers müsstest Du aus dieser Seitwärtsbewegung einfach nur umstellen und etwas umsitzen. Die Biegung lässt Du erst mal ganz bewusst weg, wichtig ist fürs Erste, dass er kapiert, dass er einfach anders gestellt wird und trotzdem noch seitwärts gehen kann. So nach und nach könntest Du daraus dann ein Travers entwickeln, das auch eine korrekte Biegung zeigt.
Ein Lösungsversuch wäre der folgende: Im Schritt zunächst über ein Schenkelweichen an der langen Seite die Hinterbeine in die Bahn bringen und somit das Seitwärts installieren. Fürs Travers müsstest Du aus dieser Seitwärtsbewegung einfach nur umstellen und etwas umsitzen. Die Biegung lässt Du erst mal ganz bewusst weg, wichtig ist fürs Erste, dass er kapiert, dass er einfach anders gestellt wird und trotzdem noch seitwärts gehen kann. So nach und nach könntest Du daraus dann ein Travers entwickeln, das auch eine korrekte Biegung zeigt.
Vielen Dank, werd ich direkt mal versuchen, vielleicht heute noch.
Ich bemühe mich immer, dem Sitz Vorrang zu geben - kann mich aber immer etwas schlecht wieder richtig hinsetzen, wenn das Pferd sich so gänzlich verweigert
Kann auch gut sein, dass ich ohne es zu wollen zuviel ans äußere Bein denke wenn ich aus der Volte komme. Eigentlich hab ich mich soweit aber ganz gut im Griff, wenn ich mir also mental in den Hintern trete und bewußt drauf achte, müsste sich das ausschalten lassen.
Werde SW austesten.
Danke nochmal.
LG Gloria
Ich bemühe mich immer, dem Sitz Vorrang zu geben - kann mich aber immer etwas schlecht wieder richtig hinsetzen, wenn das Pferd sich so gänzlich verweigert
Kann auch gut sein, dass ich ohne es zu wollen zuviel ans äußere Bein denke wenn ich aus der Volte komme. Eigentlich hab ich mich soweit aber ganz gut im Griff, wenn ich mir also mental in den Hintern trete und bewußt drauf achte, müsste sich das ausschalten lassen.
Werde SW austesten.
Danke nochmal.
LG Gloria
ach so: nur im Schritt. Trab ist nicht ausreichend vorhanden - wenigstens noch nicht (gefühlsmäßig würde ich sagen, wird auch nie). Wenn der eine ganze Zirkelrunde Trab durchhält, kann man sich den Tag rot im Kalender anstreichen.
SH geht auch gut im Tölt, würd jetzt aber nicht versuchen, Travers ausgerechnet im Tölt zu erarbeiten. Schritt ist ja schon schlecht genug:-)
Er ist auch nicht der Typ der sich weniger schwer tut, wenn es schneller vorwärts geht.
SH geht auch gut im Tölt, würd jetzt aber nicht versuchen, Travers ausgerechnet im Tölt zu erarbeiten. Schritt ist ja schon schlecht genug:-)
Er ist auch nicht der Typ der sich weniger schwer tut, wenn es schneller vorwärts geht.
@Gloria
Wie siehts denn aus, wenn du das SH auflöst? Sprich - die Schulter wieder nach draußen führst? Wenn du das tust und dabei die Stellung beibehältst, müsste beim lockeren Pferd die innere Hüfte des Pferdes mehr nach vorne kommen und damit auch das äußere Hinterbein unter den Schwerpunkt.
Vielleicht hilft es, gar nicht so sehr aktiv das äußere Hinterbein unbedingt vorholen zu wollen, sondern versuch doch mal die Biegung aus dem SH mitzunehmen, indem du an der Bande reitest, die Schulter aus dem SH nach außen führst und dabei die Stellung beibehältst (quasi als wäre das Pferd eine Banane deren Abstellung man an der Bande variiert). Wenn da mal ein Ansatz kommt, kann so das Pferd zumindest mal eine Vorstellung und ein gewisses Verständnis entwickeln. Dann kannst du anfangen, dass äußere Hinterbein noch etwas mehr zu holen und hättest dann im Idealfall Travers
Wie siehts denn aus, wenn du das SH auflöst? Sprich - die Schulter wieder nach draußen führst? Wenn du das tust und dabei die Stellung beibehältst, müsste beim lockeren Pferd die innere Hüfte des Pferdes mehr nach vorne kommen und damit auch das äußere Hinterbein unter den Schwerpunkt.
Vielleicht hilft es, gar nicht so sehr aktiv das äußere Hinterbein unbedingt vorholen zu wollen, sondern versuch doch mal die Biegung aus dem SH mitzunehmen, indem du an der Bande reitest, die Schulter aus dem SH nach außen führst und dabei die Stellung beibehältst (quasi als wäre das Pferd eine Banane deren Abstellung man an der Bande variiert). Wenn da mal ein Ansatz kommt, kann so das Pferd zumindest mal eine Vorstellung und ein gewisses Verständnis entwickeln. Dann kannst du anfangen, dass äußere Hinterbein noch etwas mehr zu holen und hättest dann im Idealfall Travers
mancher Isi tut sich damit wirklich schwer.
Ich würde es auf jeden FAll auch ausschließlich im Schritt erarbeiten, und zwar so wie es Phanja beschreibt.
Das ganze eher so "nebenbei" einfließen lassen, sozusagen mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen "lalala Schulterherein, lalala und jetzt führen wir die Schulter zur Bande hinaus und schauen mal, ob Deine HH noch ein bisschen da bleibt wo sie ist". So mit der Einstellung.
Ich würde das mit SW eher nicht machen, ich würde sagen, das weckt zuviele "alte Muster" = SW = Vorbereitung für Tölt. Und so wie Du das Pferd beschreibst, war der ja über quetsch-Klemm in den Tölt geritten und da war SW garantiert eine STandard-Vorbereitung, im Sinne von "vorne halten, hinten seitwärts drücken und daraus antölten".
Ich würde es auf jeden FAll auch ausschließlich im Schritt erarbeiten, und zwar so wie es Phanja beschreibt.
Das ganze eher so "nebenbei" einfließen lassen, sozusagen mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen "lalala Schulterherein, lalala und jetzt führen wir die Schulter zur Bande hinaus und schauen mal, ob Deine HH noch ein bisschen da bleibt wo sie ist". So mit der Einstellung.
Ich würde das mit SW eher nicht machen, ich würde sagen, das weckt zuviele "alte Muster" = SW = Vorbereitung für Tölt. Und so wie Du das Pferd beschreibst, war der ja über quetsch-Klemm in den Tölt geritten und da war SW garantiert eine STandard-Vorbereitung, im Sinne von "vorne halten, hinten seitwärts drücken und daraus antölten".
Jetzt weiß ich, was ich noch schreiben wollte!Das ganze eher so "nebenbei" einfließen lassen, sozusagen mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen "lalala Schulterherein, lalala und jetzt führen wir die Schulter zur Bande hinaus und schauen mal, ob Deine HH noch ein bisschen da bleibt wo sie ist". So mit der Einstellung.
Genauso meine ich das *nick*