"Nieder mit PK": Wie niedrig ist Augenhöhe?

Rund um die klassische Reitkunst

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horsman
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Beitrag von horsman »

sinsa, ich verstehe nicht ganz :shock:
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Ielke hat geschrieben:Verständnisfrage:
Wenn an einer gefährlichen Straßenstelle eine Geschwindigkeitsbeschränkung aufgestellt wird, es sich aber keiner dran hält und darum ein Unfall passiert, ist dann die StVO schuld?

So wirkt es jedenfalls auf mich, den RiLis das nicht-eingehalten-werden vorzuwerfen...
Na na, so einfach ist das nicht und der Vergleich hinkt doch ziemlich. Vergleichbar wäre es, wenn die, die sich nicht an die StVO halten nicht geahndet würden.

Bitte mal genau lesen. Ich habe nicht den RiLis das nicht-eingehalten-werden vorgeworfen, sondern der Organisation, die diese herausbringt. Die Organisation und ihre Vertreter, die dafür zu sorgen haben dass, zumindest auf offiziellen Veranstaltungen, die RiLis eingehalten werden, z.B. Richter und auch Ausbilder. Vergleichbar eben mit den Polizisten, die für die Einhaltung der StVO zuständig sind.
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Fliehendes Pferd
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Beitrag von Fliehendes Pferd »

@Cubano: Doch keine Überschneidung. Ich war im Großraum Hannover.
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glovedrider
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Beitrag von glovedrider »

Sinsa:
Ich habe nicht gesagt, daß alles Schrott ist was da steht.
Die Tendenz geht dort zum tiefer eingestelltem Pferd.
Das sieht man u.a., wenn man Abbildungen in verschiedenen Ausgaben der RL vergleicht.
Eine RL muß auch immer zeigemäß sein, verkehrten reiterlichen
Entwicklungen gegensteuern. Daß hierzulande die meisten Pferde auf dem Kopf stehen, ist ja wohl nicht leugnen. Auch wenn das mit manchmal mit feinen Hilfen geschieht. Auch wenn die RL so etwas nicht empfehlen setzten sie sich in wichtigen Forumulierungen nicht genügend davon ab . Findet man dort etwa einen Satz wie "Hilfen dürfen sich gegenseitig nicht aufheben, behindern"??
Satt dessen steht da auf S. 78 Zügelhilfen nur in Verbindung mit ......
Es gibt ja nicht nur die RL sondern auch die Anforderungen an das Reiten in Dressurprüfungen. Früher in den RL, heute im Aufgabenheft.
Da hatte man bis in die 70er den schönen Satz:"Es muß stets vertrauensvoll eine leichte Anlehnung nach vorn suchen" finden können.
Der Satz wäre heute Gold wert.
Man hat auch hingenommen, das das gesamte reiterliche Wissen auf die SdA verkürzt wurde. Damit hat man allem Unsinn Tür und Tor geöffnet.
Der Sport hat einen großen Einfluß auf die Art der Ausbildung.
Wenn ein nicht mal 3,5jähriger im Januar A und ein evtl nicht einmal 4,5 jähriges Pferd schwere M Parcours gehen muß, dann war da nix mit mindestens 6 monatiger Gewöhnungsphase.
sinsa
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Beitrag von sinsa »

@glovedriver
Lies doch einfach mal weiter in den RiLis, denn schon auf Seite 80 findet sich der nächste Merksatz dazu, dass zu starker Einwirkung mit der Hand energisch entgegengewirkt werden muss.

Es ist wirklich langweilig die Fehler einzelner in den RiLis zu suchen und ich warte noch immer auf den Beweis, dass irgendjemand aus der Fraktion derer, die ihr Pferd auf den Kopf stellen das so tun, weil es so in den RiLis steht :wink: :roll:
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Und ihr kommt wieder ziemlich weit vom Thema ab. :wink:
Liebe Grüße, Sabine

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Ielke
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Beitrag von Ielke »

ok, mein Vergleich passt nicht optimal.

Ändert aber nix daran, dass es hier Leute gibt, die an den RiLis und der SdA "als solchen" rumnörgeln und nicht an der Sanktionierung deren Einhaltung. Und das sind m.E. 2 verschiedene Baustellen.

Wer von den Kritikern würde auf einzelne Punkte verzichten und möchte kein Pferd, dass z.B. losgelassen mit feiner Anlehnung zu reiten ist? Bei dem der Schwung als "Impuls" von der Hinterhand über den Rücken nach vorne wirkt? Lieber schief und mit Taktfehlern durch die Bahn oder Landschaft eiern? Welchen wollt ihr streichen?
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Ielke,
natürlich ist es sehr schön, wenn man heere Ziele formuliert. Um den Bogen wieder zurück zu PK zu spannen. Eine der Hauptkritikpunkte an der SdA die er anführt ist, daß sie eben nur eine Wunschbekundung ist, aber keinen Weg aufzeigt, WIE diese Wünsche erreicht werden. Und da hat er ja auch recht!
Er sagt hierzu gerne den Satz : " Natürlich ist es schön wenn man sagt : " es besser schön und reich zu sein, als häßlich und arm". , nur nutzt das keinem etwas."
Auch das ist für mich ein Indiz, die weiter vorne von Morimur geschriebene Aussage als durchaus richtig zu betrachten : Herr Karl hat möglicherweise wirklich den Sinn und die Aufgabe der SdA nicht verstanden. Sie ist ja lediglich eine Auflistung von Eigenschaften einer erfolgreichen Ausbildung, weist aber keinen Weg auf. Sie ist ein Mittel der Überprüfung, keine Ausbildungsanleitung.
Andererseits haben auch unzählige Reiter und Ausbilder der FN genau diesen Zweck der SdA auch völlig falsch verstanden und nehmen sie leider genau so, wie auch Herr Karl sie versteht : als Leitfaden für die Ausbildung. Dafür ist sie jedoch meiner Meinung nach völlig ungeeignet.

In soweit befindet sich Herr Karl in sehr guter Gesellschaft mit seinem Mißverstehen : Wenn wir mal Herrn Hess anschauen, der ja immerhin internationaler Richter ist und somit durchaus schon in dieser Position Einfluß hat ( von seinen Funktionen innerhalb der FN mal ganz zu schweigen), so fiel mir in dieser DVD über das Streitgespräch mit Herrn Karl auf, daß auch er ganz offensichtlich seine eigene Reitlehre nicht kennt ! Ein äußerst beschähmender Zustand!
Ich muß gestehen, ich habe mich wärend des Mitschnittes mehrfach sehr geschähmt dafür, was ein Vertreter "meiner" Reitweise für unqualifizierten Quark von sich gab. Hatte im Anschluß ernsthaft den Gedanken, einen Brief zu schreien.
Die Augenhöhe war hier zu keinem Zeitpunkt gegeben.

Auch auf mehreren Berufsreitertagungen, die ich besucht habe, fühlte ich mich zwischendurch so, als sei ich in einer anderen Reitweise zuhause und aufgewachsen. Erschreckend, wie die Richtlinien hier gebeugt werden. Mit einem Selbstverständnis, das mich sprachlos macht.

Manchmal kommt es mir so vor, als sei die deutsche Reitlehre bereits vor langer Zeit gestorben, so wie die Lateinische Sprache. Sie ist nicht mehr verstanden, nicht mehr mit der Vielfalt der reiterlichen Technik belebt, sondern modert in eingefahrenen unverstanden Bahnen vor sich hin.
Bietet damit Platz für Dogmatismus und blindes Nachfolgen.

Mag sein, daß ich jetzt etwas dramatisiere, aber so ist häufig mein Empfinden.

Im Grunde empfinde ich Hern Karl als Riesenchance, diese verknöcherten Strukturen wieder aufzubrechen und zu erkennen, WAS eigentlich hinter den klassischen Werten der deutschen Reitkultur steckt. Sie ist so viel reicher, als sie scheint !
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Ja, das sind in der Tat zwei Baustellen, die man nicht einfach vermischen darf.

Die "Nicht-Einhalten" Baustelle (in Sport und Ausbildung) trägt jedoch m.E. sehr dazu bei, dass Reiter sich auf die Suche nach Alternativen machen. Wie ich finde, mit durchaus positiven Ergebnissen aber eben auch negativen. Womit wir wieder beim Thema wären :wink:

Desweiteren bin ich der Ansicht dass auch die RILis kein Heiligtum sind und ein bisschen "nörgeln" oder besser sachliche Kritik durchaus angebracht ist. Immerhin ist auch dieses Werk menschengemacht, von vielen Köchen gekocht, aufgewärmt und verändert worden. Sie berufen sich auf jahrhunderte altes Wissen und missachten es zu gleich. Der ernsthafte und denkende Reiter darf mit fortschreitender Erfahrung durchaus mal hinterfragen, sich mit den alten und neunen Meistern beschäftigen und den Dingen tiefer auf den Grund gehen als es ein knapp gefasstes Regelwerk kann.

Und, da sind wir schon wieder beim Thema
:D , sich zum Beispiel mit den Ansichten von PK beschäftigen ohne sich an der schwarz-weiß Malerei zu beteiligen. Ich finde, es lohnt sich durchaus, das ganze eitle, politische und polemische Gehabe mal aussen vor zu lassen und sich mit seinen Aussagen inhaltlich auseinanderzusetzen. Die Diskussion hier zeigt nämlich ein ähnliches Gebaren, wie es bei den Herren in der Öffentlichkeit zu beobachten ist.
:roll:
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maurits

Beitrag von maurits »

Alkasar hat geschrieben: Die "Nicht-Einhalten" Baustelle (in Sport und Ausbildung) trägt jedoch m.E. sehr dazu bei, dass Reiter sich auf die Suche nach Alternativen machen. Wie ich finde, mit durchaus positiven Ergebnissen aber eben auch negativen. Womit wir wieder beim Thema wären :wink:


Ich glaube aber auch, dass ein nicht unerheblicher Teil von Reitern Alternativen sucht, weil es mit der korrekten klassischen Lehre bereits überfordert ist, nämlich damit, sich in Selbstbeherrschung zu üben, in Körperkontrolle, und sich mit seinem Pferd zusammen mit sehr kleinen Fortschritten zufrieden zu geben, auch das ist vielen Leuten nicht mehr eigen und sie suchen den "vermeintlich leichteren" Weg, welcher dann die unschönen Bilder produziert, ich sage mal als Beispiel, Leute die nie gelernt haben, ausbalanciert zu sitzen, reiten auf Kandare.

Ansonsten stimme ich Dir zu Alkasar.

lg
maurits
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Ja maurits, da stimme ich dir zu. Den "leichteren" Weg gibt es eben nicht. Vielleicht einen anderen, der besser zu einem passt oder den man sinnvoller/logischer/schöner etc. empfindet. Aber einfach sicher nicht und um die Selbstbeherrschung von Körper und Geist kommt man nunmal nicht herum.
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Beitrag von morimur »

Wenn man sich mal die Mühe machen würde und nachforschen, was hinter den einzelnen Elementen der SdA steht und älterer Literatur durchforstet, dann kommt man sehr schnell dahinter, daß vieles von dem dort Geschriebenen mit den Inhalten von PK in Einklang steht.
Beispielweise erläutert Podhajsky ausführlich die Bedeutung des Gleichgewichts für das Pferd und wenn man seine Zeichnungen bezüglich korrekter Kopf-Hals-Haltung betrachtet, dann ist das genau die Haltung, die PK von seinen Pferden erwünscht. Das Gleiche gilt für die Bilder alter Reitmeister, dort ist kein Unterschied zu sehen, ob nun PK oder Podhajsky, der größte Unteschied ist die Kopfbedeckung. Noch deutlicher wird dies mit der Betrachtung eines Uraltvideos, auf dem man Podhasky piaffieren und passgieren sieht: sowohl die Körperhaltung von Pferd und Reiter, die Aktivität des Pferdes im Maul, in seiner Impulsion und seine Aufrichtung ist identisch mit dem, was PK mit Enaquim in seinem Video demonstriert.
Einen weiteren Ahaeffekt hatte ich diesbezüglich bei meinem Besuch der Wiener Hofreitschule letztes Jahr: Dort konnte im Kassenwarteraum alte Filme von 1954, 1972 und irgendwas in den 1990ern sehen. In den beiden alten Filmen war deutlichst zu erkennen, daß die Pferde wesentlich höher und aufgerichter in der Kopf-Hals-Haltung waren, die Schultern freier und erhabener als in dem neueren Film, dort war deutlich die tieferer Einstellung der Pferde zu erkennen und noch deutlicher wurde es dann bei aktuellen Abendaufführung. Von daher ist PK mit dem, was er anstrebt, absolut im Einklang mit dem, was ursprünglich dem Bild eines klassisch ausgebildeten Pferdes entsprach. In den alten Filmen war auch deutlich zu erkennen, wie sehr sich der Lipizzanertyper verändert hatte: die heutigen Lipizzaner sind, nicht alle, sehr viel moderner, teilweise vom PRE oder Lusitano nicht zu unterscheiden und deutlich "besser" vom Material her. Ich habe "besser" absichtlich in Anführungszeichen gesetzt, denn es stellt sich hier durchaus die Frage, in wieweit die Modernisierung eines uralten Pferdetypus tatsächlich eine Verbesserung darstellt.
Das Problem bei den PK-Videos ist, daß man sich sehr in das veränderte Gleichgewichtsbild hineinschauen muß. Wenn man immer ein auf der Vorhand gehendes Pferd als das Normalbild vor seinem inneren Auge hat, dann stört einen das Bild eines im Gleichgewicht gehende Pferd enorm, weil man dann der fälschlichen Meinung ist, es sei nicht rund genug etc.. Dann sieht man auch nicht, wann das Pferd immer wieder versucht, sein Gleichgewicht auf die Vorhand zu legen, um sich die Arbeit mit der Hinterhand etwas leichter zu machen. Dann sieht man nicht, daß PK in genau diesem Moment das Gleichgewicht des Pferdes nach oben wieder korrigiert. Und dann versteht man nicht, was dieser Mann da oben überhaupt auf dem Pferd treibt. Und dann sagt man, weil man überhaupt nix verstanden, das sei alles doof.
Nur weil ich zu dumm bin, um Quantenphysik zu verstehen, kann ich doch nicht behaupten, Quantenphysik sei doof. Was kann die Physik für meine Blödheit?
Ist es nicht das Grundproblem, daß Reiten nicht mehr als Kulturgut begriffen wird, sondern als Sport? Gehörte nicht mal zum Reiten die reiterliche und persönliche Bildung dazu? Jedes Kulturgut muß mühsam erarbeitet werden, nur den Genialen fällt sie zu und selbst die müssen sich damit beschäftigen. Und selbst Mozart mußte Harmonielehre büffeln. Das er sich damit nur viel leichter tat als ich, erklärt halt den Unterschied :mrgreen:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Morimur, DAS unterschreib´ ich vollständig ! Mit Freuden !

Der einzige Unterschied zwischen Quantenphysik und Reiten ist der, daß ich mit dem Ersteren nicht befassen MAG . :lol:
morimur
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Beitrag von morimur »

Wieso magst Du Dich nicht mit Quantenphysik nicht befassen....tststs Reiten ist doch auch nicht leichter. Setzt mal einen Quantenphysiker aufs Pferd und er wird genauso ein ratloses Gesicht machen, wie Du vor einer Formel höhöhö
Nachtrag:
einer meiner liebsten Freundinnnen, eine hervorragende Reiterin und exzellente Pferdefrau sagte mal: Durch PK verstehe sie, was Egon von Neindorff gemeint habe.
Was wahrscheinlich weder PK noch EvN wirklich gut gefunden hätten, denn die zwei waren sich, mal wieder aufgrund des unüberbrückbaren kulturellen Unterschieds überhaupt nicht grün. Männer.... :wut: :boxen:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Reiten ist sicher nicht leichter, liegt mir aber deutlich mehr 8)

Ja, es ist nicht leicht bei solchen Männern ! Wenn Gott auf Gott trifft und fragt : " wer bist du denn ?" kann die Disharmonie schnell überhand nehmen.
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