Wie erreicht man eine konstante Anlehnung?
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Wenn es an der eigenen Körperspannung fehlt, sollte man da vielleicht auch ohne Pferd was machen:
Ballett, Yoga, Feldenkrais, Alexandertechnik - alles was gut ist, um mit dem eigenen Körper zu arbeiten.
Beim "nur" Reiten wird das schwerlich gelingen, weil man die restlichen 23 Stunden auch ein Mensch mit wenig Körperspannung ist. Daher hilft es, auch ohne Hoppa an dieser Baustelle zu arbeiten.
Und was wäre das Leben ohne Arbeit....
Wünsche weiterhin alles Gute
ottilie
Ballett, Yoga, Feldenkrais, Alexandertechnik - alles was gut ist, um mit dem eigenen Körper zu arbeiten.
Beim "nur" Reiten wird das schwerlich gelingen, weil man die restlichen 23 Stunden auch ein Mensch mit wenig Körperspannung ist. Daher hilft es, auch ohne Hoppa an dieser Baustelle zu arbeiten.
Und was wäre das Leben ohne Arbeit....
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ottilie
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Hab grad noch das 2. Video angesehen, Celine.
Kann es sein, daß Du etwas steif/fest im Hüft-/Beckenbereich bist?
Würde Dir mal empfehlen, die Steigbügel ein oder zwei Loch kürzer zu schnallen. Es macht manchmal den Eindruck, als wäre Dein Sitz vielleicht auch deshalb wacklig, weil Du nach den Bügeln angelst... Sieht man aber nicht wirklich genau, ist nur so ein Gefühl von mir. Mit kürzeren Bügeln erreichst Du mehr Stabilität, und wenn das Bein weniger gestreckt ist, dann kan auch die Hüfte etwas besser agieren und besser kippen.
Nach und nach kann ja dann der Bügel wieder verlängert werden, aber ich würde es mal probieren, ob Du einen Unterschied merkst. Das kann schon was an Deinem Sitz ändern, denn wenn das Fundament nicht fest ist, kann das Dach auch nicht halten .
Und für meinen Geschmack bemühst Du Dich zu sehr, die Hände tief und ruhig zu halten und verkrampfst dadurch. Lös Dich von einer bildhaften Statuenhaltung und finde Deine Position. Wie Thisbe schon sagte: mal mit geschlossenen Augen fühlen oder von jemand an die Longe nehmen lassen und dann rumprobieren. Dann kannst Du Dich auf Deinen Sitz konzentrieren, ohne noch dafür Sorgen zu müssen, daß das Hoppa nicht gegen die Wand läuft.
Viele Grüsse
ottilie
Kann es sein, daß Du etwas steif/fest im Hüft-/Beckenbereich bist?
Würde Dir mal empfehlen, die Steigbügel ein oder zwei Loch kürzer zu schnallen. Es macht manchmal den Eindruck, als wäre Dein Sitz vielleicht auch deshalb wacklig, weil Du nach den Bügeln angelst... Sieht man aber nicht wirklich genau, ist nur so ein Gefühl von mir. Mit kürzeren Bügeln erreichst Du mehr Stabilität, und wenn das Bein weniger gestreckt ist, dann kan auch die Hüfte etwas besser agieren und besser kippen.
Nach und nach kann ja dann der Bügel wieder verlängert werden, aber ich würde es mal probieren, ob Du einen Unterschied merkst. Das kann schon was an Deinem Sitz ändern, denn wenn das Fundament nicht fest ist, kann das Dach auch nicht halten .
Und für meinen Geschmack bemühst Du Dich zu sehr, die Hände tief und ruhig zu halten und verkrampfst dadurch. Lös Dich von einer bildhaften Statuenhaltung und finde Deine Position. Wie Thisbe schon sagte: mal mit geschlossenen Augen fühlen oder von jemand an die Longe nehmen lassen und dann rumprobieren. Dann kannst Du Dich auf Deinen Sitz konzentrieren, ohne noch dafür Sorgen zu müssen, daß das Hoppa nicht gegen die Wand läuft.
Viele Grüsse
ottilie
Es grüsst ottilie
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Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Danke für die Tipps, Ottilie.
Eigentlich bin ich kein Mensch mit wenig Körperspannung Ich hab nur gerade in den letzten Monaten versucht, beim Reiten ganz locker zu sein, und das ist scheinbar nach hinten losgegangen....
Das mit den Bügeln: Könnte ich probieren, ich hab die Bügel allerdings seit ich in Reken war schon 2 Loch kürzer als vorher...Ich werd mal sehen, wie es ist, wenn ich sie noch kürzer schnalle.
Eigentlich bin ich kein Mensch mit wenig Körperspannung Ich hab nur gerade in den letzten Monaten versucht, beim Reiten ganz locker zu sein, und das ist scheinbar nach hinten losgegangen....
Das mit den Bügeln: Könnte ich probieren, ich hab die Bügel allerdings seit ich in Reken war schon 2 Loch kürzer als vorher...Ich werd mal sehen, wie es ist, wenn ich sie noch kürzer schnalle.
Celine, die Bauchmuskeln nutzt er schon. Immer dann wenn er Galoppiert Sie ziehen den Rumpf vorwärts Ein Pferd ist ein Bewegungstier. Alles muss schwingen, sich an- und entspannen. Ruhe findet sich erst ein wenn beide Lebewesen gleich "schwingen", dann sieht es "leicht" aus. Beinedenswertes Beispiel: Anja Beran. Der seh ich gern beim Reiten zu Die Kunst für Beide besteht darin die richtigen Muskeln und gleichmäßig zu nutzen.
Es fehlt dir positve Grundsapnnung genau wie deinem Pferd. Versuch dir mal beim Reiten vorzustellen wie er kräftig abfußt und und dich mitnimmt. Wie gesagt. Viiiiele Übergänge zum Munter machen und positive Energie aufbauen.
Und ich find euch toll zusammen! Du packst das - nur nicht so verbissen
Hannover...wart ich bin im April in Wenden?!
Es fehlt dir positve Grundsapnnung genau wie deinem Pferd. Versuch dir mal beim Reiten vorzustellen wie er kräftig abfußt und und dich mitnimmt. Wie gesagt. Viiiiele Übergänge zum Munter machen und positive Energie aufbauen.
Und ich find euch toll zusammen! Du packst das - nur nicht so verbissen
Hannover...wart ich bin im April in Wenden?!
Es grüßt Nadine
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
********************
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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den Ausdruck streichst du erstmal aus deinem Vokabular. Auch ein durchschnittliches Freizeitpferd darf durchaus sehr ordentlich laufen. Wieso rechtfertigt man sich immer mit " ist doch nur ein Freizeitpferd" ? *kopfschüttel*Für ein durchschnittliches Freizeitpferd?
Sonst hat sich leider zu den Vorgängervideos wenig geändert - du kennst meine Meinung: Sitzübungen a la Meyners, Swift und von Dietze oder auch Feldenkrais, positive Spannung aufbauen und alles etwas beherzter/dynamischer. Mein RL nennt das: "da entschloss ich mich zu reiten !" Das Händeproblem hat sich auf dem 2. Video nur verlagert - da drückst du die Hände runter.
- DynaMitreiterin
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- Beiträge: 1153
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 11:04
- Wohnort: Berlin
lalala hat geschrieben:Ich finde es nicht soooo hilfeich, Celine jetzt total zu zerpflücken. Als mein Sitz und das Pferd und die Welt überhaupt nur problematisiert wurden, wurde der Knoten auch immer dicker und nix ging mehr.Sitzübungen a la Meyners, Swift und von Dietze oder auch Feldenkrais, positive Spannung aufbauen und alles etwas beherzter/dynamischer. Mein RL nennt das: "da entschloss ich mich zu reiten !"
Sitzübungen sind eine super Sache und sehr hilfreich, aber wenn du nur noch darüber nachdenkst, wird es auch nicht leichter! fühl DICH mal wieder auf dem Pferd ( am besten an der Longe) und dann freu Dich über die frische Luft, die wippende Mähne, den blauen Himmel - was auch immer. Ohne Streß und permanente Selbstkontrolle.
Vielleicht ist es auch gut, eine Sitzschulung auf einem Schulpferd zu machen, dann kannst du Dich auf Dich konzentrieren und hast nicht immer noch Detlef im Blick. Und kannst ihn dann mit neuen Erkenntnissen erfreuen!
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
(Kurt Marti)
Ich mach seit fünf Wochen Yoga. Es ist sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo toll!!!!ottilie hat geschrieben:Wenn es an der eigenen Körperspannung fehlt, sollte man da vielleicht auch ohne Pferd was machen:
Ballett, Yoga, Feldenkrais, Alexandertechnik - alles was gut ist, um mit dem eigenen Körper zu arbeiten.
1. Lernst Du, mit inneren Spannungen umzugehen.
2. Lernst Du, genau in Deinen Körper reinzuhorchen, wo grad was abgeht, welcher Teil angespannt oder locker ist.
3. Lernst Du, Deinen Körper gezielt einzusetzen.
Ich finde das eine prima Ergänzung zum Reiten, wo es ja vor allem auf's Körperbewußtsein ankommt. Da ich es nur erst so kurz mache, kann ich natürlich noch nicht sagen, daß sich was reitmäßig in der Richtung bewegt hat, aber ich glaube, das kommt mit der Zeit.
*ommmmmmmmmmmmmmmmmm*
lg, Tanja
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Toll ist es auch Bauchtanz mit Reiten zu verbinden, da viele Ubungen von den Beckenbewegungen als auch von der Aufrichtung her dem Reiten sehr, sehr nahe sind...
Und Spaß macht es auch
Gibt es auch schon sehr viel im Süden Deutschlands das Reitschulen mit Bauchtanz-Lehrerinnen zusammen arbeiten...
Und Spaß macht es auch
Gibt es auch schon sehr viel im Süden Deutschlands das Reitschulen mit Bauchtanz-Lehrerinnen zusammen arbeiten...
Liebe Grüße, Julia
Ups, so wie es nun klingt, war es nicht gemeint.lalala hat geschrieben:den Ausdruck streichst du erstmal aus deinem Vokabular. Auch ein durchschnittliches Freizeitpferd darf durchaus sehr ordentlich laufen. Wieso rechtfertigt man sich immer mit " ist doch nur ein Freizeitpferd" ? *kopfschüttel*Für ein durchschnittliches Freizeitpferd?
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@All
Habe verstanden. Habe hoffentlich noch diesen Mittwoch Probeunterricht bei einer anderen RL, die vor allem mit mir an meinem Sitz und Körperhaltung arbeiten soll. Mal sehen, wie das wird.
Ich hab übrigens schon noch Spaß beim Reiten, also macht euch keine Sorgen
Und weil es so schön ist hier noch ein Versuch, unseren Werdegang zu verstehen. Hab mal ein altes Video vom Sommer 2006 rausgekramt:
http://smg.photobucket.com/albums/v646/ ... er2006.flv
Im Vergleich dazu gestern auf dem Reitplatz:
http://smg.photobucket.com/albums/v646/ ... zFeb08.flv
Ich werde ganz sicher weiter arbeiten, aber ich finde, ein ganz bisschen was hat sich schon getan.
In diesem Sinne: Schöne Woche
Da habt ihr ja wirklich schon was erreicht!!! Viiiiel lockerer alle Beide als 2006. Ihr schafft das!
Filmen vom Pferd aus - cool Und bei euch sieht man die Zirkellinie so schön
Filmen vom Pferd aus - cool Und bei euch sieht man die Zirkellinie so schön
Es grüßt Nadine
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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Wow, Celine,
ist DAS ein Unterschied! Da hat sich nicht nur ein bisschen was getan, sondern irre viel.
Ich hatte Dir ja schon vorher mal Feedback zu Deinen Videos gegeben und ich finde nach wie vor, dass es lange nicht so viel zu kritisieren gibt, wie es hier teilweise von anderen gesehen wurde. Verbessern kann man immer was, keine Frage, aber ich setze immer lieber an dem an, was schon gut läuft.
Und mit diesem Video-Vergleich hast Du einen exzellenten Beweis dafür angetreten, wie sehr Ihr Euch schon verbessert habt. Toll!!!!
Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass wenn man den Fokus zu sehr auf die Kritik setzt, man schnell zu verbissen wird - und genau das ist dem Ziel "Lockerheit" alles andere als zuträglich. Lieber mit Vorstellungen arbeiten, die einem helfen, das Ziel zu erreichen als mit Gedanken wie "Ich muss..." oder "Ich mach schon wieder..."
Mein Tipp wäre: nimm das Video von gestern im Bauch als schönes Gefühl mit - die Stimmung und die Lockerheit. Ich finde, Detlev läuft schon sehr schön über den Rücken (wenn man mal Pausenbilder macht, kann man das meiner Ansicht nach gut sehen), der Schweif pendelt, das Pferd wirkt auf mich zufrieden.
Medora
ist DAS ein Unterschied! Da hat sich nicht nur ein bisschen was getan, sondern irre viel.
Ich hatte Dir ja schon vorher mal Feedback zu Deinen Videos gegeben und ich finde nach wie vor, dass es lange nicht so viel zu kritisieren gibt, wie es hier teilweise von anderen gesehen wurde. Verbessern kann man immer was, keine Frage, aber ich setze immer lieber an dem an, was schon gut läuft.
Und mit diesem Video-Vergleich hast Du einen exzellenten Beweis dafür angetreten, wie sehr Ihr Euch schon verbessert habt. Toll!!!!
Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass wenn man den Fokus zu sehr auf die Kritik setzt, man schnell zu verbissen wird - und genau das ist dem Ziel "Lockerheit" alles andere als zuträglich. Lieber mit Vorstellungen arbeiten, die einem helfen, das Ziel zu erreichen als mit Gedanken wie "Ich muss..." oder "Ich mach schon wieder..."
Mein Tipp wäre: nimm das Video von gestern im Bauch als schönes Gefühl mit - die Stimmung und die Lockerheit. Ich finde, Detlev läuft schon sehr schön über den Rücken (wenn man mal Pausenbilder macht, kann man das meiner Ansicht nach gut sehen), der Schweif pendelt, das Pferd wirkt auf mich zufrieden.
Medora
Guten Morgen Celine,
in dem Vergleich ist deutlich zu sehen, dass ihr beide zu mehr Gelassenheit gefunden habt.
Was das Sitzgefühl angeht, habe ich für mich persönlich das Leichttraben als störend empfunden, da es viel Unruhe reingebracht hat.
Geholfen hat mir dann das Reiten mit geschlossenen Augen ohne Steigbügel und ohne Zügel, geführt an der Longe (nicht auf dem Zirkel sondern ganze Bahn). Da musste ein Helfer der RL schon flott nebenher laufen (Longe hing leicht durch).
Allerdings sollte der RL sehr genau darauf achten, dass man nicht aus dem Gleichgewicht kommt (ich saß einige male verdammt schief auf dem Pferd). Wir haben daher erst so lange im Schritt geübt, bis ich meine Körpermitte gut gefunden hatte (selbst beim unangekündigten Abwenden) und auch beibehalten konnte. Das war schon eine ganz eigene Erfahrung für mich, die mit Steigbügel, Zügel und geöffneten Augen wohl kaum so klar und deutlich gewesen wäre.
Heute trabe ich kaum noch leicht, weil ich förmlich an dem Rücken meines Pferdes klebe (selbst ohne Sattel) und er kommt deutlich weniger in's Rennen. Das macht die Sache viel harmonischer, wie ich finde. Allerdings ist das auch anstrengender für ihn und so können wir natürlich nicht stundenlang reiten.
Liebe Grüße
Manfred
in dem Vergleich ist deutlich zu sehen, dass ihr beide zu mehr Gelassenheit gefunden habt.
Was das Sitzgefühl angeht, habe ich für mich persönlich das Leichttraben als störend empfunden, da es viel Unruhe reingebracht hat.
Geholfen hat mir dann das Reiten mit geschlossenen Augen ohne Steigbügel und ohne Zügel, geführt an der Longe (nicht auf dem Zirkel sondern ganze Bahn). Da musste ein Helfer der RL schon flott nebenher laufen (Longe hing leicht durch).
Allerdings sollte der RL sehr genau darauf achten, dass man nicht aus dem Gleichgewicht kommt (ich saß einige male verdammt schief auf dem Pferd). Wir haben daher erst so lange im Schritt geübt, bis ich meine Körpermitte gut gefunden hatte (selbst beim unangekündigten Abwenden) und auch beibehalten konnte. Das war schon eine ganz eigene Erfahrung für mich, die mit Steigbügel, Zügel und geöffneten Augen wohl kaum so klar und deutlich gewesen wäre.
Heute trabe ich kaum noch leicht, weil ich förmlich an dem Rücken meines Pferdes klebe (selbst ohne Sattel) und er kommt deutlich weniger in's Rennen. Das macht die Sache viel harmonischer, wie ich finde. Allerdings ist das auch anstrengender für ihn und so können wir natürlich nicht stundenlang reiten.
Liebe Grüße
Manfred
@ Celine
Hab mich jetzt durch 10 Seiten durchgewühlt und geb jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Also ich finde auch daß du wirklich stolz sein kannst, was sich bei euch beiden zum positiven verbessert hat
Man sieht ja in den Videos immer nur kurze Abriße deiner Arbeit, aber mir ist aufgefallen, daß du viel gerade aus reitest und man sieht zumindestens auf den Videos keine Übergänge. Ich glaube vor allem viele viele Übergänge würde deinem Pferd helfen mehr aktiven "Heckantrieb" zu entwickeln und wie schon viele vor mir gesagt haben, bewirkt das eine bessere Anlehnung auch die absolut ruhige Hand (nicht starr) wurde ja auch schon ausführlich besprochen, ich würde als ruhige Hand eine Hand bezeichnen, die sich auf keinen Fall nach hinten bewegt, die Finger aber bleiben weich und beweglich.
Hab mich jetzt durch 10 Seiten durchgewühlt und geb jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Also ich finde auch daß du wirklich stolz sein kannst, was sich bei euch beiden zum positiven verbessert hat
Man sieht ja in den Videos immer nur kurze Abriße deiner Arbeit, aber mir ist aufgefallen, daß du viel gerade aus reitest und man sieht zumindestens auf den Videos keine Übergänge. Ich glaube vor allem viele viele Übergänge würde deinem Pferd helfen mehr aktiven "Heckantrieb" zu entwickeln und wie schon viele vor mir gesagt haben, bewirkt das eine bessere Anlehnung auch die absolut ruhige Hand (nicht starr) wurde ja auch schon ausführlich besprochen, ich würde als ruhige Hand eine Hand bezeichnen, die sich auf keinen Fall nach hinten bewegt, die Finger aber bleiben weich und beweglich.
Liebe Grüße
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry