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Verfasst: So, 10. Nov 2013 19:36
von susiesonja
Ich kann jetzt nur von 2 mir bekannten Pferden und einem Hund berichten.....

Das erste Pferd hatte ebenfalls einen Hornhautdefekt mit Einsprossungen der nicht heilen wollte. Das Auge sollte sogar entfernt werden. Daraufhin hat die Halterin mit der TiHo-Hannover Verbindung aufgenommen und der Professor vor Ort hat geraten sämtliche Augensalben und dergleichen abzusetzen und nur noch mit der Eigenblutbehandlung fortzufahren. In den meisten Salben seien Phosphate und auf diese würden solche Defekte heftig reagieren. Sie hat den Rat mit gemischten Gefühlen befolgt und das Auge konnte gehalten werden.
Danach habe ich diese Information einfach mal ohne Gewähr an eine andere Pferdebesitzerin weitergegeben. Deren Stute laborierte schon länger an einer Augenerkrankung mit Hornhautdefekt und siehe da. ...... das Auge heilte innerhalb weniger Tage. Ebenso sas Auge der Hündin meiner SB.

Verfasst: Di, 12. Nov 2013 08:19
von Filzi
Das haben wir auch schon versucht. Das Kortison wurde laaaaaangsam ausgeschlichen und danach wurde mit Eigenblut behandelt.
Das hat das Auge nach ein paar Tagen wieder zum Explodieren gebracht.

Am stabilsten ist es mit Kortison. Dieses kann aber nicht geben solange der Defekt da ist.
Gestern war der erste Tag wo das Auge deutlich besser war, aber diese Auf und Abs haben wir permanent.

Ich hoffe, dass es endlich stabil bleibt. Am Donnerstag soll das Auge wieder angefärbt werden. In der Hoffnung, dass mit Kortison begonnen werden kann.