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Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Finchen hat geschrieben:Fio und Britta:
ist FN bzw SdA und "klassisch" in Bezug auf die Reiterei bei euch ein Ausschluß?
Was mich ganz persönlich betrifft: Nein, "klassisch" ist kein Ausschluss.
"Reitkunst" allerdings schon.

Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die Nachfolger der klassischen Soldatenreiterei (siehe: Heeresdienstvorschrift) für sich in Anspruch nehmen wollen, Künstler zu sein.

Sowohl der Sport als auch die Soldatenreiterei beruhen bzw. beruhten auf dem Gedanken von Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit, was dem Kunstbegriff im Ursprung widerspricht.

Das ist übrigens absolut nicht abwertend gemeint. Ich bin selbst auch so eine, also eine klassiche Reithandwerkerin nach der deutschen Schule. ;-) Und ich komm ganz gut damit klar.

Deswegen halte ich hier auch meist die Klappe, und versuche einfach nur zuzu"hören". Mich interessiert, wie Menschen, die andere Wege gehen, und quasi anderes Werkzeug im Köfferchen haben, an Problemstellungen herangehen.

Wenn sie das so tun, das es für mich nachvollziehbar wird, finde ich das sehr lehrreich. Wenn nicht, muss ich ja nicht weiter lesen.

Wie der Vertreter der SDA das tun würde, weiss ich ja schon .;-)

Gruss, Fio
Zuletzt geändert von Fiorella am Fr, 29. Mär 2013 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Fiorella hat geschrieben: Um mal das Beispiel von Cubano aufzugreifen: Nein, ich finde nicht, dass es so wie du es schilderst, das Gleiche ist, was ihr beide gesagt habt.
Dachte ich mir schon. Damit allerdings beweist Du unbewusst exakt meine These: Hier herrscht ganz klar eine Ungleichbehandlung der User. Denn wer genau legt fest, was klassisch ist? ( Den Begriff Reitkunst lasse ich mal ganz bewusst außen vor – ich glaube kaum, dass es hier wirkliche Reitkünstler gibt. Was übrigens auch für mich gilt.) Legst Du das fest? Und wenn ja, nach welchen Kriterien? Warum ist die deutsche Reitlehre abseits von German Hang & Bang für Dich nicht klassisch? Und vor allem: WO genau ist sie denn, die vielbeschworene Toleranz für andere Sichtweisen?
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Gast

Beitrag von Gast »

chica hat geschrieben:Zur Info: Wir haben ein langes Wochenende, das sich das gesamte Team mehr als verdient hat. Es wird also moderationsmäßig recht ruhig werden. Bitte schlagt euch gerne die Köpfe ein, wenn ihr mögt. Vielleicht regelt sich dann das ein oder andere von selbst.

Damit - Frohe Ostern oder auch "Du dickes Ei..."
Wir unterhalten uns hier im "Meckerthread".
Der Sinn und Zweck dieses Threads besteht doch darin, Kritik üben zu können.
Bisher werden doch nur die Probleme angesprochen, die unterschwellig nach wie vor schwelen.
Bisher geschieht das in einer durchaus sachlichen Art und Weise. Vom gegenseitigen Einschlagen der Köpfe sind wir doch weit entfernt. Sehr weit.

Werden diese Probleme aber nicht angesprochen, dann kochen die irgendwann wieder hoch.
Daher ist es auch erfreulich, dass sich nunmehr einige der Foris zu Wort melden, die sich seit der Geschehnisse von vor zwei Wochen zurück gezogen haben.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Fiorella hat geschrieben:Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die Nachfolger der klassischen Soldatenreiterei (siehe: Heeresdienstvorschrift) für sich in Anspruch nehmen wollen, Künstler zu sein.
Es ist zwar richtig, dass die HdV Pferde nur bis zur Klasse L ausgebildet hat.
In Grand Prix-Prüfungen werden jedoch weiterführende Lektionen abgefragt. Dazu gehören neben Pi und Pa auch Baucher's seinerzeit umstrittene Einerwechsel.
Die Bereiter der Spanischen trainieren zahlreiche international erfolgreiche GP-Reiter, ebenso wie es der bereits erwähnte Richard Hinrichs oder Joao Oliveira tun oder getan haben.
Und es gibt durchaus Ritte früherer und heutiger FN-Reiter, die die Schwelle zur Kunst überschreiten.
Also: wo will man die Grenze ziehen?
Viele Grüße
Sabine
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Gast

Beitrag von Gast »

Einmal ganz abgesehen davon, dass die Art der Reiterei, die heutzutage gerne als klassische Reitkunst bezeichnet werden, nichts anderes sind, als die militärische Reiterei vergangener Zeiten.

Die berühmten Schulen über der Erde, die von der Spanischen zu Wien zelebriert werden, sind nichts weiteres als Angriffs- oder Verteidigungsstrategien, mit dem Ziel, den/die Gegner kampfunfähig zu machen.
sab
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Beitrag von sab »

Na ja, die "Soldatenreiterei" gab es sicherlich nicht. Das Reitniveau des normalen Soldaten war sicherlich von Reitkunst weit entfernt. Anders sah es bei den Offizieren aus, die in der Kavallerieschule Hannover ausgebildet worden. Da wurde auf sehr hohem Niveau geritten und zukünftige Olympiasieger ausgebildet. Das war aber sicherlich Offizieren , nicht dem gemeinen Volk , vorbehalten. Insofern muss man da unterscheiden.


Im übrigen ist der Begriff "klassische Reiterei" für mich völlig abgenudelt, viele nennen ihre Reiterei so. Geschützt ist der Begriff nciht.

Ich habe auch meine Probleme mit Aussagen, der gesamte Dressurreitsport sei tierschutzrelevant. Wenn man das wirklich denkt, dann sollte man konsequenterweise gar keinen Sattel mehr auf ein Pferd legen. und ja, ich sehe es immer noch so wie bei meinem Eröffnungspost in diesem Thread; ich finde immer noch, dass hier mit zweierlei Mass gemessen wird.

LG

Sabine
Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Max1404 hat geschrieben:
Fiorella hat geschrieben:Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die Nachfolger der klassischen Soldatenreiterei (siehe: Heeresdienstvorschrift) für sich in Anspruch nehmen wollen, Künstler zu sein.
Es ist zwar richtig, dass die HdV Pferde nur bis zur Klasse L ausgebildet hat.
In Grand Prix-Prüfungen werden jedoch weiterführende Lektionen abgefragt. Dazu gehören neben Pi und Pa auch Baucher's seinerzeit umstrittene Einerwechsel.
Die Bereiter der Spanischen trainieren zahlreiche international erfolgreiche GP-Reiter, ebenso wie es der bereits erwähnte Richard Hinrichs oder Joao Oliveira tun oder getan haben.
Und es gibt durchaus Ritte früherer und heutiger FN-Reiter, die die Schwelle zur Kunst überschreiten.
Also: wo will man die Grenze ziehen?
Ähhh, das hier ist nicht mein Forum.

Ich kann nur sagen, wie ich das Motto verstehe, und für mich ganz persönlich sind die, die nach Kunst streben, eben rein begrifflich nicht die, die sich wettkampfmässig organisieren wollen. Deswegen denke ich, dass ein Forum, dass sich mit Reitkunst beschäftigen möchte, eben kein erklärtes Sportreiterforum sein will.

Und so habe ich dieses Forum bisher auch erlebt, und schätze es deswegen.

Völlig unwidersprochen lasse ich, dass es selbstversändlich Überschneidungen zwischen Kunst und Sport bzw. Kunst und Handwerk gibt. Das ist doch nicht nur beim Reiten so.

Ich sehe die Abgrenzung zwischen Kunst und Handwerk allerdings nicht in der Leistungsklasse, sondern in der Motivation. Das heisst ein Töpfer kann ein noch so begnadeter, grosser, von mir aus auch bahnbrechender Töpfer sein, solange er Töpfe macht, die vor allem der Zweckerfüllung "was rein tun" dienen sollen, ist er ein (Kunst-)handwerker und will das im Zweifel auch sein.

Aus Reiten übertragen ist die Frage ist für mich also nicht: Welche Lektionen (im Sinne von "wie hoch") reitet jemand, sondern strebt er (oder sie) nach Kunst im Sinne von "etwas erschaffen und/oder ausdrücken" oder von mir aus auch nur "einem historischen Vorbild nacheifern", oder ist eine wettkampffähige, und damit zwangsläufig vergleichbare Leistung das Ziel.

Das eine ist doch nicht schlechter als das andere.
Es ist eben nur anders, und beides verdient Respekt.

Gruss, Fio

P.S. ich glaube übrigens, das war jetzt schwer Ot in diesem Thema. Sorry dafür. ;-)

Edit:

@ Max1404. Ich sehe dein Posting auf der vorherigen Seite jetzt erst. Wenn du dich von mir beleidigt fühlst, tut mir das leid. Wobei ich allerdings denke, dass du mich missverstanden haben musst.

Vielleicht habe meine Folgebeiträge das Missverständnis schon etwas relativiert. Wenn nicht, noch mal zur Verdeutlichung:

Für mich ist "Künstler" und "Könner" keineswegs dasselbe. ;-)

Gruss, Fio
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Beitrag von Motte »

Fiorella,

Wenn es hier nur ums Thema "ReitKUNST" ginge, wär es hier sehr ruhig, denn ich behaupte mal, ReitKUNST betreibt hier keiner....

Die Erkenntnis, dass auch "Alternative Reitlehren" nur mit Wasser kochen, und nicht alles, was gut gemeint ist, auch gut gemacht ist, setzt sich - so nehme ich es jedenfalls wahr - in der Reiterszene mehr und mehr durch.
Selbst das "dicke Schiff" FN bewegt sich. Zwar langsam, aber man merkt, es tut sich was.
Und genau vor diesem Hintergrund fand ich die Schließung und "Überarbeitung" des Schulhaltthreads völlig widersinnig. Das Beispiel der Ausbilderin, was dort gepostet wurde, zeigte doch wirklich NIX, aber auch so gar nix von klassischer Reitkunst! Obwohl unter dem Label "klassisch akademisch" verkauft!
Da müsste doch jedem, dem an der Thematik was liegt, innerlich aufschreien und sagen: NEIN, das kann es nicht sein!
Das passierte aber nicht!
Im Gegenteil, es wurde noch versucht, das Gezeigte zu entschuldigen "wer weiß, ob die wirklich von BB ausgebildet wurde" etc. Und hier und da wurden sogar noch Sequenzen genannt, wo sich die Hankenbeugung angeblich verbessert habe....
Das sind dann halt schon Dinge, wo man durchaus den Eindruck hat, der ein oder andere ist hier mit einer gewissen Scheuklappenmentalität unterwegs.

Da ich "nach dem Streit" halt den Eindruck habe, dass hier offensichtlich viele User aber genau das möchten, hab ich mich entschieden, hier zu bestimmten Bereichen einfach nix mehr zu schreiben.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Fiorella, Du hast das Thema HDV aufgeworfen, nur so zur Erinnerung.
für mich ganz persönlich sind die, die nach Kunst streben, eben rein begrifflich nicht die, die sich wettkampfmässig organisieren wollen. Deswegen denke ich, dass ein Forum, dass sich mit Reitkunst beschäftigen möchte, eben kein erklärtes Sportreiterforum sein will.
Ich reite aktuell kein Turnier, darf ich das mal in Erinnerung rufen? Ich bezeichne mich auch nicht als Sportreiter, eher als Freizeitreiter. Trotzdem: warum schließt sich Turnierreiterei und Kunst aus? Diesen Punkt sehe ich nicht. Ich bin ein Reiter, der seine Wurzeln in dem sieht, was einmal in den 70er Jahren in einem namhaften FN-Reitstall gelehrt wurde. Und das ist sehr vereinbar mit Kunst.

Du beschreibst selbst, dass Kunst nichts mit Lektionsreiten zu tun hat:
Ich sehe die Abgrenzung zwischen Kunst und Handwerk allerdings nicht in der Leistungsklasse, sondern in der Motivation. Das heisst ein Töpfer kann ein noch so begnadeter, grosser, von mir aus auch bahnbrechender Töpfer sein, solange er Töpfe macht, die vor allem der Zweckerfüllung "was rein tun" dienen sollen, ist er ein (Kunst-)handwerker und will das im Zweifel auch sein.
Deshalb bin ich hier im Forum für klassische Reitkunst sehr zu Hause (und es soll durchaus User und Leser geben, die meine Beiträge schätzen).

Für mich kommt Kunst von Können, künstlerische Leichtigkeit muss man sich erarbeiten. Große Kunst entsteht dann, wenn man die vermeintlich einfachen Dinge besonders gut macht. Ich halte nichts von Effekthascherei.

Im übrigen erwarte ich, dass Du Stellung zu Deinem sehr abwertenden und beleidigenden Post von vorhin beziehst.
Edit, gerade Deine Editierung gesehen. Vermutlich hast Du Dich missverständlich ausgedrückt. :wink:
Zuletzt geändert von Max1404 am Fr, 29. Mär 2013 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Sabine
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Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Max1404 hat geschrieben:Fiorella, Du hast das Thema HDV aufgeworfen, nur so zur Erinnerung.
für mich ganz persönlich sind die, die nach Kunst streben, eben rein begrifflich nicht die, die sich wettkampfmässig organisieren wollen. Deswegen denke ich, dass ein Forum, dass sich mit Reitkunst beschäftigen möchte, eben kein erklärtes Sportreiterforum sein will.
Ich reite aktuell kein Turnier, darf ich das mal in Erinnerung rufen? Ich bezeichne mich auch nicht als Sportreiter, eher als Freizeitreiter. Trotzdem: warum schließt sich Turnierreiterei und Kunst aus? Diesen Punkt sehe ich nicht. Ich bin ein Reiter, der seine Wurzeln in dem sieht, was einmal in den 70er Jahren in einem namhaften FN-Reitstall gelehrt wurde. Und das ist sehr vereinbar mit Kunst.

Du beschreibst selbst, dass Kunst nichts mit Lektionsreiten zu tun hat:
Ich sehe die Abgrenzung zwischen Kunst und Handwerk allerdings nicht in der Leistungsklasse, sondern in der Motivation. Das heisst ein Töpfer kann ein noch so begnadeter, grosser, von mir aus auch bahnbrechender Töpfer sein, solange er Töpfe macht, die vor allem der Zweckerfüllung "was rein tun" dienen sollen, ist er ein (Kunst-)handwerker und will das im Zweifel auch sein.
Deshalb bin ich hier im Forum für klassische Reitkunst sehr zu Hause (und es soll durchaus User und Leser geben, die meine Beiträge schätzen).

Für mich kommt Kunst von Können, künstlerische Leichtigkeit muss man sich erarbeiten. Große Kunst entsteht dann, wenn man die vermeintlich einfachen Dinge besonders gut macht. Ich halte nichts von Effekthascherei.

Im übrigen erwarte ich, dass Du Stellung zu Deinem sehr abwertenden und beleidigenden Post von vorhin beziehst.
Hallo,

anscheinend liesst du meine Beiträge nicht, oder durch eine sehr persönlich gefärbte "Brille".

Sonst wäre dir klar, dass ich zu allem, was du hier schreibst, bereits Stellung bezogen habe.
Aber man muss wohl auch verstehen wollen.

Einen schönen Gruss,

Fiorella
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Beitrag von Max1404 »

Hallo,

anscheinend liesst du meine Beiträge nicht, oder durch eine sehr persönlich gefärbte "Brille".

Sonst wäre dir klar, dass ich zu allem, was du hier schreibst, bereist Stellung bezogen habe.
Aber man muss wohl auch verstehen wollen.
Vielleicht liest Du Dir meine Editierung mal mit Deiner schwarzgefärbten Brille durch.
Ich habe in dem Moment darauf geantwortet, als ich Deine Editierung gelesen habe, leider hänge ich nicht pausenlos hier vorm Computer.

Warum nur wirst Du erneut beleidigend? Sorry, wenn es dieses Mal genau so aus dem Wald herausschallt, wie Du reingerufen hast, irgendwann ist auch meine Geduld mal zu Ende.
Zuletzt geändert von Max1404 am Fr, 29. Mär 2013 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Sabine
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Beitrag von Fiorella »

Max1404 hat geschrieben:
Hallo,

anscheinend liesst du meine Beiträge nicht, oder durch eine sehr persönlich gefärbte "Brille".

Sonst wäre dir klar, dass ich zu allem, was du hier schreibst, bereist Stellung bezogen habe.
Aber man muss wohl auch verstehen wollen.
Vielleicht liest Du Dir meine Editierung mal mit Deiner schwarzgefärbten Brille durch.
Ich habe in dem Moment darauf geantwortet, als ich Deine Editierung gelesen habe, leider hänge ich nicht pausenlos hier vorm Computer.

Warum nur wirst Du erneut beleidigend?[
Hi,

wir haben uns wohl erneut überschnitten.

Von mir aus ist alles gut. :)
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

OK, alles gut, lass uns einen trinken auf dieses Forum und auf zukünftige friedliche Diskussionen - trotz unterschiedlicher Meinungen!
:trink1:
Viele Grüße
Sabine
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Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Max1404 hat geschrieben:OK, alles gut, lass uns einen trinken auf dieses Forum und auf zukünftige friedliche Diskussionen - trotz unterschiedlicher Meinungen!
:trink1:
Aber gerne doch :)
*anstoss*
:trink1:
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

sab hat geschrieben:
Ich habe auch meine Probleme mit Aussagen, der gesamte Dressurreitsport sei tierschutzrelevant. Wenn man das wirklich denkt, dann sollte man konsequenterweise gar keinen Sattel mehr auf ein Pferd legen. und ja, ich sehe es immer noch so wie bei meinem Eröffnungspost in diesem Thread; ich finde immer noch, dass hier mit zweierlei Mass gemessen wird.
Da sehe ich ein wenig anders. Was mich angeht, habe ich mit dieser Meinung gar kein Problem. Wenn jemand so denkt, bleibt ihm das unbenommen. Solange anderen unbenommen bleibt, sich ebenso kritisch zu alternativen Reitweisen zu äußern. Und genau DA liegt in meinen Augen nämlich der Knackpunkt. Womit wir wieder bei zweierlei Maß wären. Und da sind wir uns dann wieder einig. :wink: Im Übrigen bleibe ich dabei: Das ist des Pudels Kern. Hier geht es vielfach nicht um die Kritik an sich. Sondern um die reiterliche Fraktion, der sich der Kritiker zugehörig fühlt.
@Fiorella: Übrigens glaube ich, dass sich das bunt mischt. Hier gibt es durchaus eine Menge Reiter, die einer alternativen RW frönen, Damensattelreiterei betreiben und dergleichen mehr, und die an Turnieren/Wettkämpfen teilnehmen. Ebenso gibt es einen ganzen Haufen Reiter, die der SdA annhängen und keine Turnier bestreiten.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
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