Zugfahrzeuge

Allgemeines rund ums Pferd

Moderatoren: Julia, dshengis

maren100
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Beitrag von maren100 »

Aber 200-300kg mehr halte ich für ziemlich viel...
Man täuscht sich! Bei meinem Bekannten steht 750kg in den Papieren. Ich habe ihn gedrängt, den Anhänger mal zu wiegen - und das Ergebnis: knapp 1.000kg!!!

Bei mir stimmt jetzt das Gewicht einigermaßen. "nur" 60kg mehr als angegeben (habe allerdings auch ein paar Anbauten selber "aufgerüstet"). Beim Vorgängermodell (der aber genauso aufgebaut war) stand in den Papieren noch 150kg weniger.

Ich bin früher (leider) auch etwas überladen gefahren, weil ich mich auf die Angaben in den Papieren verlassen hatte. GsD ist nie was passiert. Aber wenn ich daran zurückdenke... Puh... Ich habe mich dann umfassend schlau gemacht.

Was ich nur nicht verstehe: Die meisten Zwei-Pferde-Anhänger haben als zulässiges Gesamtgewicht 2t. Wenn der Anhänger dann schon 900kg (oder sogar noch mehr) wiegt, dürfen ja max. 1.100kg zugeladen werden.
Und was wiegen Großpferde? Ich habe leider keinen Erfahrungswert - meine beiden wiegen "nur" 460kg, was ich aber auch schon viel finde (bei 1,50m Stockmaß und recht schlank).
Wie sind da eure Erfahrungswerte?


Viele Grüße
Maren
Zuletzt geändert von maren100 am Mi, 08. Okt 2008 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Samba hat geschrieben:Zum Thema Skoda Oktavia: Ist modellreihen-mäßig auf der VW Golf-Plattform aufgebaut und tw. sogar leichter im Eigengewicht (=schlecht für Bremseingenschaften). Falls jemand einen Oktavia kennt, der mehr als 1400/1500 kg ziehen darf, würde es mich wundern... (und bitte bei mir melden, da wirklich der sparsamste Diesel den ich kenne!)
Der Ocatavia darf gebremst bis 1,5 t ziehen. Meine Fahrgemeinschaft hat einen und der ist sonst (1,9 TDI) sehr sparsam mit 4,7 Liter. Ich ziehe das Auto in 2-3 Jahren auch in Betracht, würde dann bloß noch stärkere Motorvarianten vorziehen, wobei der 1,9 TDI Saugdiesel ein hohes Drehmoment hat. Der 4x4 Allrad darf 1,6 t gebremst ziehen. Auch wenn es nur eine "Golfplattform" ist, die Rahmen bzw. selbsttragenden Karosserien sind in den letzten Jahren durch bessere Fertigung und Werkstoffqualitäten enorm stabiler und sicherer geworden. Mußten sie auch, weil sie leichter werden müssen und den Crashanforderungen entsprechen müssen. Einen ungebremsten Frontalaufprall hätte mit 50 km/h bis vor 20 Jahren noch keiner überlebt. Hinzu ist gerade bei Hängerfahrten ESB und ABS gerade für die Fahrstabilität sehr wünschenswert.

Mit einem B-Führerschein darf man nur bis 3,5 t Gesamtgewicht fahren. Ein Auto, welches allein schon über 1,5 t Eigengewicht (und ein Diesel bringt automatisch mehr auf die Waage) aufbringt kommt also mit Hänger und zwei Pferden schnell an die Grenze.

Ob man mit 80 km/h nicht zum Verkehrshindernis auf der Autobahn durch die LKWs wird, finde ich sehr fragwürdig. LKWs sind laut Statistik bei jedem zweiten Autobahnunfall beteiligt und in 70% der Unfallversacher. Und wenn es dann kracht, dann meist gehörig.

LG Susi
maren100
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Beitrag von maren100 »

Ach so: was mir noch bezüglich des Wiegen des Anhängers einfällt:

Wenn man den Anhänger leer wiegen lassen will - abkuppeln und aufpassen, dass das Zugfahrzeug nicht noch mit auf der Waage steht :roll: hört sich vielleicht jetzt an, als wenn es logisch wäre, aber ich kenne schon zwei Leute, die nicht richtig abgekuppelt hatten und deswegen falsche Werte bekommen haben!

Wenn man mit Pferden wiegen will: Dann muss das Zugfahrzeug natürlich mitgewogen werden und dann vom Gesamtgewicht wieder abgezogen werden (ggfs. Zugfahrzeug nochmal alleine wiegen!) Abkuppeln mit Pferden drauf ist unverantwortlich.

Viel Spaß beim Wiegen!!!

Grüße
Maren
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Also ich habe eine AHK an meinem 1,9l TDI, 90 PS. Laut Papieren darf ich gebremst 1,4t und bis 8% Steigung sogar 1,8T fahren. ICh habe auch schon mein Pferd (550kg) damit gefahren. Auch ein dickes 700 kg Pferd hab ich mal 20 km weit transportiert.

Kann dazu nur sagen, es geht, aber nicht wahnsinnig gut und auf gar keinen Fall für längere Strecken. Vom Bremsen her geht es schon, die Fahrstabilität ist auch noch im Rahmen, aber an der Beschleunigung hakt es. Und es ist für das Auto auf Dauer schon "anstrengend", sprich, den Verschleiß möcht ich mir gar nicht ausdenken.
LG Foxi
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Junito
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Beitrag von Junito »

Laut Straßenverkehrsordnung sind aber nunmal 80 km/h erlaubt. Punkt. Auch wenn LKWs einen Backstein auf dem Gaspedal haben, ändert es auch nichts, sie verstoßen dann eben dagegen.

Was den Golf Variant angeht: Davon habe ich nicht gesprochen, sondern vom "kurzen". Der scheint als Pferdehängerzugfahrzeug gar nicht so unüblich zu sein. Aber Golf Variant/Opel Astra, etc. finde ich auch eher ungeeignet. Da kannte ich mal jemanden mit 1,5-er Hänger und Opel Astra Kombi, die jedes Jahr mit ihrer Endmaß-Ponystute zum Wiegen gegangen ist. Wenn sie zu schwer war, musste das Pony eine Diät machen, weil es sonst mit den Turnierfahrten nicht mehr geklappt hätte. So knapp war hier die Geschichte mit einem kleinen Pferd. Also bitte Finger weg von sowas (solange es kein Notfall ist)!
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DinA
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Beitrag von DinA »

:kopfkratz: Heiland... So langsam bin ich verunsicherter und ratloser als je zuvor...

Interessant aber wie unterschiedlich die Menschen (be)urteilen...
10 Dinge 20 Meinungen... Uff...
Aber nur zu... ist ja wie mit allem, man kann nur dazu lernen!

Brauchen tu ich das Fahrzeug übrigens ca 4-6 x im Jahr (bisher) - für Lehrgänge, evtl TA, o.ä... ( mit Dy zusammen würden wir ja definitiv etwas grösseres nehmen!)
Bis dato sind das Strecken um die 50km +/- oneway - aber natürlich ja, kann sich evtl ändern.. man weiss ja nie was kommt...

und weitersuchen, lesen, lernen... und danken :D
horsman
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Beitrag von horsman »

is doch ganz einfach:

wieg mal deinen Hänger, dann mal deine Pferde, dann weißte ziemlich genau was da zusammen auf die Waage kommt.

Dann schätz mal ab, wie oft du überhaupt mit 2 Pferden fährst. Eher mehr oder eher die Ausnahme ? Wenns die Regel ist dann nimm lieber was mit reserven, vor allem wenn es längere Strecken und Steigungen dabei sind.

Für nur 2 mal im jahr für 30km aufm platten land, muss man da nicht lange drüber nach denken.

Und: 100-150 kg zuviel machen kein großes Problem und 10-15 km/h mehr auch nicht. Wichtig ist vorausschauendes fahren, so oder so !!!
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DinA
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Beitrag von DinA »

8) - Naja... Hänger habe ich keinen eigenen, ist also jedesmal ein Leihhänger - entweder Vollpoly mit Sattelkammer oder auch Holz mit Plane/jeweils 2er - Je nachdem welcher gerade verfügbar/praktischer ist.
Kann hier also nur schätzen - bzw einfach sicherheitshalber vom schwereren (Vollpoly) ausgehen (tippe hier auf ~800-850kg - lässt sich aber erfragen) - Mein Pferd schätze ich auf ca. 700 kg; wiegen lassen wäre eh etwas dass auf der Liste steht... However...
Ich staple hier dann erstmal lieber etwas höher als zu tief...

Mit 2 Pferden fahre ich lediglich ca. 2 x im Jahr - und wie gesagt, hierfür steht das Fahrzeug nicht zur Debatte; sonst kann ich meine "Alltagstauglich,-/Sparsamkeit" abhaken...

Das Land ist relativ Platt in und um Berlin - also auch das ist keine Frage..
Vorausschauend; klaro...
Aber... da mein Pferd für mich in der Tat mein Heiligtum ist und ich ihn so sicher wie irgend möglich befördern möchte, bin ich nun einfach leicht verunsichert bzgl. der Bremskraft; des Aufschaukelns... und da ich mir nicht jedes Jahr ein neues Fahrzeug leisten kann -> was kann ich in welchem Rahmen machen ohne dem Auto damit zu schaden? Überlastung des Fahrzeugs ist sicherlich nicht förderlich - auch wenns nur 5 mal im Jahr ist... :wink:
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DinA
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Beitrag von DinA »

Was mir noch einfiel... Wie schauts mit abnehmbaren AHK?
Vor/Nachteile? Evtl "instabil"??
GingerCC
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Beitrag von GingerCC »

Also die 100 km/h Zulassung gilt nur mit ABS und bestimmte andere Umfänge die ich aber nicht genau weiß.

Bei uns im Stall sind auch 2 die ihre 2 Pferde mit einem Golf fahren. Aber der Eine ist wohl ein Allrad und da wäre es wohl zulässig und bei den Anderen kam nur die Antwort, es wäre wohl zulässig für diesen normalen Golf. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.
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Junito
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Beitrag von Junito »

Mein Vater hat an seinem Mazda eine abnehmbare AHK (er legt Wert auf ein elegantes Auto). Jedesmal (ca. 5 mal im Jahr), wenn er sie benutzen will, ist er erstmal am Saubermachen. Mittlerweilen läßt er den Krickstock dran, weil es ihm zu blöd ist. Soviel dazu...
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
maren100
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Beitrag von maren100 »

@DinA: Das mit der abnehmbaren Anhängerkupplung hatte ich mich auch schonmal gefragt (ich habe eine). Aber bislang wurde mir bestätigt, dass die genauso sicher sind (wär ja auch schlimm, wenn nicht).
Hm, saubermachen? Meinst du die Halterung, in der die Kupplung eingehakt wird (ist bei mir so)? Musste ich noch nie. Ich achte nur immer darauf, dass der Kugelkopf gut gefettet ist. Ist immer eine schmierige Angelegenheit, aber muss ja nun mal sein (außer man hat eine Anti-Schlingerkupplung - da darf nicht gefettet werden!!).

Ja, das ist alles ein schwieriges Thema...
Aber Vollpolyanhänger werden wohl eher um die 900 - 1.000kg wiegen.
Zum Vergleich: Fautras Provan --> 900kg, UME --> 1.000kg. Böckmann Master --> 1.000kg
Ich dachte ja auch mal, dass die Vollpolyanhänger leichter sind...

Grüße
Maren
horsman
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Beitrag von horsman »

Bremsen tut der Hänger ja selbst, dazu wird die Bremse des Zugfahrzeugs nicht wesentlich (eigentlich gar nicht) beansprucht, ansonsten ist die Hängerbremse nicht in Ordnung. Es soll sogar so sein, dass die Hänger das Auto noch leicht mit bremst.

Aufschaukeln tut ein guter Pferdehänger kaum bis gar nicht.
Selbst mein alter Böckmann Holz-Pane von 1979 (noch ohne V-Deichsel) läuft so souverän hinterher, dass man ihn kaum merkt, selbst nicht bei 110 km/h. Dagegen bin ich mal mit soner Blechbüchse von Krämer gefahren - Mann-oh-mann. Das war grausam.

Wenn du ein Auto nimmst mit 1.500 kg Zuglast (gebremst natürlich) brauchst du Dir bei 1 Pferd keinen Kopp zu machen.
2 Pferde damit nur wenn es sich um wirklich leichte Tiere (bis 500kg) handelt, und auch der Hänger ein leichter Holz/Plane-Hänger ist (die bringen nur ca. 650 kg) auf die Waage. Dann haste zwar 150-180kg überladen, aber aus meiner Erfahrung haben die Auto damit kein Problem. Manche Autos lassen sich ja durch einfach "Umschreibung" in der Last aufrüsten, die Konstruktion an sich hat da also oft noch Reserven.

Bei deinen 700kg Pferden (was sind das für Brocken??) wird das aber nix bei 1.500kg. Das wäre mir auch zuviel an Überladung.

Abnehmbare Kupplungen sind natürlich genauso stabil wie feste. Dafür sorgt der dt. TÜV schon. Natürlich sollte man die Teile, die dann ineinander greifen immer schön sauber halten - logo. Dafür gibts meist so Schutzkappen aus Kunststoff, die die Aufnahme im Auto abdecken.
GingerCC
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Beitrag von GingerCC »

horsmän hat geschrieben:Wenn du ein Auto nimmst mit 1.500 kg Zuglast (gebremst natürlich) brauchst du Dir bei 1 Pferd keinen Kopp zu machen.
2 Pferde damit nur wenn es sich um wirklich leichte Tiere (bis 500kg) handelt, und auch der Hänger ein leichter Holz/Plane-Hänger ist (die bringen nur ca. 650 kg) auf die Waage. Dann haste zwar 150-180kg überladen, aber aus meiner Erfahrung haben die Auto damit kein Problem. Manche Autos lassen sich ja durch einfach "Umschreibung" in der Last aufrüsten, die Konstruktion an sich hat da also oft noch Reserven.
Ehrlich gesagt, habe ich sehr wenig Verständnis auch noch eine Überladung zu Propagieren!!!!! Ausserdem geht es hier nicht um das, das es das Auto noch kann, sondern um die Sicherheit von dir und deinem Umfeld, wo du mit diesem Gespann rumfährst!! :shock: :shock:

Auch glaube ich kaum, daß es viele deutsche Warmblüter gibt, die unter 500 kg wiegen. Das hat man vielleicht bei Vollblütern und Kleinpferden, aber selbst da (mein Lusi mit STM 157 hat 600kg) gibt es schwere Brocken drunter. Da liegen Schätzgewicht und Real-Gewicht oft ziemlich weit ausseinander.

Übrigend, diese Umschreibung der Last aufrüsten gibt es schon eine Weile nicht mehr. Das gab es zu Zeiten von der 124er E-Klasse noch, aber da sind die letzten Fzge inzwischen auch schon über 14 Jahre vom Band gegangen. In der Zwischenzeit sind der 210er, 211er schon lange auf dem Markt. Nächstes Jahr kommt ja schon der 212er auf den Markt. Selbst beim 210er gab es schon keinen Auflastung mehr!!

Übrigens Aufschaukeln kann manchmal nur durch eine leichte Bodenwelle, Seitenwind, nicht ganz richtig eingestellte Bremsen, schon ausgelöst werden, oder falsches Brems/Gas-Verhalten des Fahrers wenn es Berg ab geht und noch ettliche andere Faktoren können ein Aufschaukeln auslösen. So lax wie du das hier darstellst sollte man es wirklich nicht nehmen. :shock: :shock: Gerade bei Wind habe ich schon die tollsten Schaukeleien bei Wohnanhängern und anderen Hängern mit einem hohen Schwerpunkt gesehen. Da muss man aufpassen, daß man nicht erfasst wird, oder gar von dem unkontrollierten Gespann getroffen wird.
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

So, jetzt bitte wieder zurück zum Thema! (und weg von Pro & Contra Überladen. Es verstößt nun mal gegen geltendes Recht und das kann man jetzt gut oder schlecht finden, die Rechtslage ist nun mal eindeutig ;-) )
Liebe Grüße
Susanne
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"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
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