Hinterlassenschaften Eurer Pferde
Hinterlassenschaften Eurer Pferde
Noch ein Thema, was mich seit mienem Spaziergang eben beschäftigt:
Wie geht Ihr mit den Hinterlassenschaften Eurer Pferde im Dorf um ?
Wie geht Ihr mit den Hinterlassenschaften Eurer Pferde im Dorf um ?
Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen, müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken.
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Da ich selten durch Döfer reite, habe ich mir die Frage noch nie so bewusst gestellt. Aber Handfeger und Dreckschippe nehme ich nie mit.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
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Ich reite auch nicht durch den Ort.
Wenn Pferde von unserem Verein mal im Ort sind, für eine Veranstaltung oder so, dann werden die Äppel natürlich eingesammelt und im Bottich nach Hause auf den Mitshaufen gekarrt. Aber beim Wald- und Wiesenreiten lass ich die Äppel liegen. Auf Betonwegen versuche ich das Tier jedoch auf den Randstreifen äppeln zu lassen, wenn ich es rechtzeitig merke.
Wenn Pferde von unserem Verein mal im Ort sind, für eine Veranstaltung oder so, dann werden die Äppel natürlich eingesammelt und im Bottich nach Hause auf den Mitshaufen gekarrt. Aber beim Wald- und Wiesenreiten lass ich die Äppel liegen. Auf Betonwegen versuche ich das Tier jedoch auf den Randstreifen äppeln zu lassen, wenn ich es rechtzeitig merke.
Ich mach das ganz genauso wie Medora.Medora hat geschrieben:Auch ich handele da "strategisch"
Wenn es direkt in unserem Dorf passiert, gehe ich später noch mal hin und mache es weg. Unterwegs versuche ich Aramis dann auch so zu "parken", dass die Äppel an den Rand fallen.
Medora
"Reiten Sie Ihr Pferd glücklich." - Nuño Oliveira
Also wir müssen immer ein Stück durch´s Dorf, um ins Gelände zu gehen. Und leider hat mein Pferdeschatzi die Vorliebe immer genau dort zu äppeln. Er könnte natürlich auch auf den Wiesen, Feldern, etc. äppeln, aber nein, im Dorf soll es sein Also fahre ich brav danach zur "Äppelstelle" und mache sie weg. Allerdings steht dann oft schon der ein oder andere Nachbar mit Garten bereit, der sich über den guten Dünger freut
Liebe Grüße,
Janina
Liebe Grüße,
Janina
Das entscheide ich dann von Fall zu Fall. Auf dem Bürgersteig landet hier nichts, weil es kaum Bürgersteige gibt Einmal äppelte Aramis mitten auf der Straße in einer Kurve und das schien mir von wegen Rutschgefahr doch etwas gefährlich. Da bin ich runter und habe die Äppel mit dem Fuß ans Gebüsch gekickt.DaMoTiRo hat geschrieben:Und wenn´s denn doch mal auf dem Bürgersteig oder so landet ?
In Hamburg war das ganz nett: da gab es immer so viele Kleingartenbesitzer, die dann mit ihrem Rad die Pferdewege abgefahren sind, um Rosendünger zu holen
Medora
Ein Pferd hat sich auf nem Ritt durch's Nachbardorf mal vor irgendwas erschrocken und ist aufgeregt in eine Garageneinfahrt reingehüpft. Und vor lauter Aufregung hat er auch gleich noch hingeäppelt.
Die Hausbesitzerin stand mit einer Schaufel nur ein paar Meter weiter und wollte gleich noch die Schaufel drunter halten, hat sie aber nicht geschafft. Meine Freundin wollte absteigen und es wegmachen und die nette Frau meinte nur: "Ihr könnt ja nix dafür, dass ich so langsam reagiere..." War ne wirklich nette Frau!
Die Hausbesitzerin stand mit einer Schaufel nur ein paar Meter weiter und wollte gleich noch die Schaufel drunter halten, hat sie aber nicht geschafft. Meine Freundin wollte absteigen und es wegmachen und die nette Frau meinte nur: "Ihr könnt ja nix dafür, dass ich so langsam reagiere..." War ne wirklich nette Frau!
"Reiten Sie Ihr Pferd glücklich." - Nuño Oliveira
Am alten Stall gabs ein Dorf mit Bürgersteigen. Soweit ich weiß, durfte man dort nicht drauf reiten (sagte mir mal ein empörter Anwohner), aber die Alternative war wenig verlockend: Bundesstraße, gut befahren
Also bin ich immer auf den Bürgersteig, hab aber versucht, möglichst viel über den Grünstreifen zu reiten, der selbigen von der Straße trennte. Und so ab und zu hat der Schimmel da auch mal was verloren Das habe ich dann nicht weggemacht, weil ich weder gewusst hätte womit (auch ich führe selten eine Schaufel beim Reiten mit) noch wohin (in den Papierkorb? War bestimmt auch nicht gestattet). Aber auch hier gabs genug Gärten, ich denke, es lag nicht lange...
Und da, wo wir jetzt sind, gibts sowas alles nicht mehr
LG A.
Also bin ich immer auf den Bürgersteig, hab aber versucht, möglichst viel über den Grünstreifen zu reiten, der selbigen von der Straße trennte. Und so ab und zu hat der Schimmel da auch mal was verloren Das habe ich dann nicht weggemacht, weil ich weder gewusst hätte womit (auch ich führe selten eine Schaufel beim Reiten mit) noch wohin (in den Papierkorb? War bestimmt auch nicht gestattet). Aber auch hier gabs genug Gärten, ich denke, es lag nicht lange...
Und da, wo wir jetzt sind, gibts sowas alles nicht mehr
LG A.
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- Registriert: Di, 17. Okt 2006 22:00
Auf Wald- und Feldwegen mache ich nichts weg. Auf Straßen auch nicht, es sei denn, es sind Läden in der Nähe. Denn erstens äppelt Lucy ungern auf Asphalt, und zweitens wohnen wir in einem Dorf Da stehen rundum Bauernhöfe und alte Fachwerkhäuser, ich finde, da stört es nicht, wenn ein paar Äppel auf der Straße liegen.
Wenn ein Pferd auf den Bürgersteig äppelt, schiebe ich es mit dem Fuß an den Rand oder in die Gosse. Meist ist es einen Tag später weg, weil es sich irgendwer für den Garten geholt hat.
LG, lou
Wenn ein Pferd auf den Bürgersteig äppelt, schiebe ich es mit dem Fuß an den Rand oder in die Gosse. Meist ist es einen Tag später weg, weil es sich irgendwer für den Garten geholt hat.
LG, lou