Tierkommunikation

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

Moderatoren: Janina, dshengis

kallisto
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Beitrag von kallisto »

Feendrache hat geschrieben: @kallisto
in einem muss ich dir aber wiedersprechen. Für das, was so schön Heiden und Hexen genannt wird, ist in der Welt nicht alles erklärt. Eher im Gegenteil, es gibt Dinge die werden als nicht erklärbar akzeptiert.
Aber das hat weniger mit Tierkommunikation als Glauben zu tun ;)
Es war eher auf "Früher" bezogen, als teilweise Frauen dafür wirklich verbrannt worden und man das wirklich als real/für glaubhaft hielt. Klaro heute ist das Fantasy... Oder hast Du das jetzt anders gemeint??? *offtopic*

LG Susi
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dshengis
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Beitrag von dshengis »

kallisto hat geschrieben: Es war eher auf "Früher" bezogen, als teilweise Frauen dafür wirklich verbrannt worden und man das wirklich als real/für glaubhaft hielt.
Genau deswegen wurden Hexen und Zauberer verbrannt: Weil man auch auf kirchlicher Seite Hexerei und Zauberei für reale Phänomene hielt. Erst später hat man sie dann für verrückt erklärt und der verständnisvollen Hand der (wissenschaftlichen) Psychiatrie übergeben.
Der Grund für die Verbrennungen auf dem Scheiterhaufen war die Abweichung vom christlichen Glauben, nicht die Überzeugung der betroffenen Menschen, übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen. Das war allgemein akzeptiert! Das Feuer sollte (wie ein vorweggenommenes Fegefeuer) die Seele reinigen, damit die wenigstens gerettet wird und zu Gott gelangt.

Zurück zum Thema (aber wie?) Vielleicht so: Mir scheint es heutzutage häufig so zu sein, als gäbe es eine selektive Blindheit auf Seiten der rationalen Wissenschaft, die (ähnlich wie früher die Kirche) alles, was nicht ins Weltbild passt, für nicht real erklärt. Wenn man sich aber mal ein wenig näher mit z.B. den physikalischen Grundlagen befasst, wird man sehr schnell feststellen, dass auch hier viel weniger nachgewiesen ist als wir meinen. Der größte Teil ist nach wie vor Spekulation, bis hin zu einem anscheinend einfachen und alltäglichen Vorgang wie Gravitation(=Schwerkraft).

LG A.
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Feendrache
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Beitrag von Feendrache »

@dshengis
ja, in der Tat, in der Wissenschaft gibt es genug stellen, wo es ein "Grundgesetz", welcher Naturwissenschaftlichen Richtung auch immer, gibt, das darauf basiert, das es etwas feststellt, was nicht widerlegbar ist 8)

Das erinnert mich immer an Men in Black, wo die Hauptfigur da einen Tag lang sitzt und darüber nachdenkt, was sie jetzt mit ihrem Leben anfangen will und man den Kommentar hört:
"Ja sicher, vor einem Jahrhundert wussten die Menschen, das die Erde das Zentrum des Unsiversums ist und bis gestern wusstest du, das wir alleine auf diesem Planeten sind"
:) wer weis, was die Forschung in den nächsten Jahren aus unserer Welt macht
kallisto
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Beitrag von kallisto »

He Dschengis, willst Du unseren Newton ins Weltall kapitulieren? Dort paßt seine Theorie sicherlich nicht hin, aber auf der Erde sichert sie meinen Beruf...

Ich hoffe, wir schweifen nicht zu sehr ab... *offtopic weiß ich ja...*

Muss aber zugeben, dass die Wissenschaft gegen nicht erklärbare Dinge wirklich sehr reserviert ist. Das hat aber allgemein was mit Toleranz zu tun. Die Schulmedizin wird über Tierkommunikation evlt. auch den Kopf schütteln, genauso über heilpraktische Methoden etc.

Hat denn niemand stichhaltigere Erfahrungen zum Thema Tierkommunikation? Bisher ging es nur darum, wer daran glaubt und was nicht. Macht für mich keinen Sinn, wenn bisher noch kein wirklicher glaubhafter (nicht schon wieder das Wort... wir drehen uns im Kreis) Fall vorliegt.

LG Susi
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Hadriana
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Beitrag von Hadriana »

kallisto hat geschrieben:
Hat denn niemand stichhaltigere Erfahrungen zum Thema Tierkommunikation?
Naja, ich habe Erfahrungen gemacht, die mich persönlich überzeugen - kenne auch, wie oben erwähnt, eine überzeugte :D (Tier-) Schulmedizinerin. Aber ich bezweifle, dass meine subjektiv geschilderten Erfahrungen einen Zweifler zu überzeugen vermögen :D. Man muss selbst erleben, dass es funktioniert, und ab dann ist es keine Frage des Glaubens mehr.
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Ich fände aber einen Bericht schon interessant... Nicht um den zu zerhacken, aber auch nicht um jemanden (mich???) zu überzeugen. Sondern einfach den Ablauf und vor allem, was Du so erstaunlich fandest bzw. was Dich überzeugt hat.

Es hat sowas sektenähnliches, wenn ich es erst probieren muss, um es zu glauben. *misstrauisch bin*

LG Susi
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dshengis
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Beitrag von dshengis »

kallisto hat geschrieben: Es hat sowas sektenähnliches, wenn ich es erst probieren muss, um es zu glauben.
Aber wie willst Du denn Erfahrungen machen, wenn Du nicht probieren willst? Im Übrigen hatte ich mir nie vorgenommen, sowas zu probieren (oder gar Geld für ein entsprechendes Seminar ausgegeben), sondern ich habe "nur" meine Erfahrungen gemacht.
Ich versteh ganz gut, was Du meinst, Susi, aber kein Bericht wird Dich überzeugen, wenn er nicht mit Deinen bisherigen Erfahrungen (aus denen dann Dein Wissen resultiert) in Einklang zu bringen ist.

LG A.
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Ich finde es sehr interessant, weil ich trotzdem denke, dass die Personen, die das als Kommunikation nutzen, ihren Glauben (mir fällt kein anderes Wort ein) auf eine reale Basis stützen. Dieses warum (anhand Reaktionen beim Pferd vielleicht beispielsweise???) fehlt mir einfach und ich dachte, dass mir das jemand sagen könnte.
Da muss ich aber lange noch nicht überzeugt davon sein, geschweige es denn selber anwenden/anwenden können.
Diese Gedankenübertragung ist mir viel zu allgemein und oberflächlich und ich verstehe auch nicht, warum da so ein Geheimnis draus gemacht wird.
Ich finde Josatianna hat einen schönen Ansatz mit ihrer Erfahrung gegeben. Ich dachte, das könnte mir jemand in Hinsicht auf Tierkommunikation berichten.

LG Susi
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Hadriana
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Beitrag von Hadriana »

Auf die Schnelle:

Ich habe zwei mal erlebt, wie verschollene Hunde mit Hilfe der Tierkommunikatorin gefunden wurden – einer wurde gestohlen und ca. 40 km von Zuhause entfernt an einer Tankstelle gefunden, der andere wanderte unbeaufsichtigt fort und verlor offenbar die Orientierung im Wald. Die TK beschrieb die Umgebung; anhand einiger charakteristischer Punkte liessen sich die Stellen erfolgreich identifizieren.

Ich habe die dänische TK Kirsten Helming bei der Arbeit begleitet. U.a. wurde sie bei einem Besuch in Polen ins Landesgestüt Lack eingeladen, wo ihre Angaben zum Gesundheitszustand der Tiere von dem (sichtlich perplexen) gestütseigenen TA bestättigt wurden. Wobei ich anmerken muss, der Besuch war lediglich als Besichtigung gedacht und es war kein Geld im Spiel :).

Ich schreibe später etwas über meine eigenen Tiere :). Bei uns hat die TK einige Male zur richtigen Diagnose verholfen und meiner Meinung nach auch zur Einstellung des Patienten während der Untersuchung :D .
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Das hört sich doch gut an. Und die Hundebesitzerin war sicherlich froh über die TK.
Was für Methoden werden denn da angewendet bzw. weiß man überhaupt bei den TK, wie sie vorgehen oder geht das über das Erlernbare hinaus? Macht es jemand selber von Euch und wenn ja, wie nutzt er es oder setzt es beim Training ein?

LG Susi
muppet
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Beitrag von muppet »

Dem kann ich mich nur anschließen.
Finde das auch alles sehr allgemein gehalten, was eine ernsthafte Auseinandersetzung schwierig macht.

Ich denke, die wenigsten werden sich davor versperren, daß es Menschen möglich ist oder sein kann, Reaktion, Befindlichkeiten oder wie auch immer man es nennen will von anderen Menschen oder Tieren zu spühren.

Die Tierkommunikation, zumindest in dem Sinne was ich darunter verstehe, geht da aber von konkreten Gesprächen oder Mitteilungen aus aus. Beinhaltet die Fotosache usw.
Und dem stehe ich eben äußerst skeptisch gegenüber.

Und das obwohl ich das Gefühl "Mit meinem Pferd stimmt was nicht." oder "Ich hab as Gefühl mit meinem guten Freund stimmt was nicht." oder "ich weiß, daß gleich das Telefon klingelt." durchaus kenne. Aber das ist doch etwas ganz anderes, als sehr konkrete Sachen mit einem Tier zu "besprechen" oder zu "erfühlen".

Vor allem auch, weil (soweit mir bekannt) doch durchaus sehr vermenschlichte Ergebnisse bei solchen Sessions heraus kommen.

Wäre es so, dann könnten doch mit einem Schlag einiges über Wesen, Denken und Verhalten von Tieren bekannt gemacht werden, über das die Wissenschaft bis heute nicht bescheid weiß.
Ich würde es sehr überzeugend finden, wenn ausschließlich über eine (voher natürlich völlig unbelesene) Tierkommunikatorin zum Beispiel das Gruppenverhalten und die Sprache der Bonobos o.ä. entschlüsselt werden könnte. Sollte doch dann eigentlich möglich sein.

Deswegen auch meine absichtlich etwas einfach gehaltene Frage nach dem "Warum kann man das dann nicht einfach lernen?". Klar kann man das, für viel Geld zum Beispiel, aber eigentlich müsste das ja auch anders und viel leichter gehen und vor allem erklärbar sein.

Das hier angegebene Beispiel mit dem rechtsseitig spannigen Pferd, daß überzeugt mich zum Beispiel gar nicht. Zum einen sind die Aussagen extrem allgemein und treffen auf die Hälfte der Pferde zu (wenn man davon ausgeht, daß 50:50 rechts oder links verspannt sind und nahezu 100% hin und wieder vorhanhlastig sind). Zum anderen, und das ist das entscheidende, fehlt in der Wiedergabe jegliche weitere Kommunikation. Und gerade diese ist sensibel. Auch wenn man davon ausgeht, eigentlich doch nichts erzählt zu haben, kann man bereits mehr preis gegeben haben, als einem lieb ist. Das merkt man spätestens bei jedem Gespräch mit einem Versicherungsvertrteter :lol: und mit Sicherheit noch viel mehr bei Menschen, die sich in diesem Bereich als offen und sensibel zeigen.
Ilustre
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Beitrag von Ilustre »

Muppet, es ging bei meinem Pferd nicht nur um "allgemeine" Rechtsspannigkeit sondern um gezielte Benennung von Problemstellen bzw. Schmerzempfinden in konkret benannten Bereichen, die nicht bekannt waren. Wie erklärst du denn das?
Den gesamten Inhalt der "Gespräche" werde ich ganz sicher nicht hier einstellen da ein Teil davon Dinge sind, die "allgemeinverbindliche Phrasen " sein könnten. Das muß nicht zerpflückt werden.
Ein konkretes Beispiel von meinen Erlebnissen. Eine Frau bat darum mit ihrer Stute zu kommunizieren (während unseres Kurses) weil die mal ein Fohlen verloren hat....
Ich bekam einen ringartigen Kopfschmerz hinter den Ohren und sonst nichts! Ich dachte.."Bingo" bei dir (mir) klappt nichts..wir sollten trotzdem JEDEN Gedanken/ Gefühl erzählen, was uns als erstes durch den Kopf ging, also habe ich von dem Kopfschmerz berichtet.
Die Frau konnte damit natürlich nichts anfangen. Später erzählte sie mir, das ihre Stute als Jungpferd in Ständerhaltung aufgewachsen war und jahrelang per Halfter "fixiert" war.

Grüßle
Ina
Pferde-Dental-Praktikerin
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Uiuiui, ein "heißes" Thema... Aaaalso - ich bin etwas "vorbelastet", weil ich das habe, was man oft als "das zweite Gesicht" bezeichnet. Und ich sage auch gleich dazu, daß so was nicht immer nur eine "Gabe" ist sondern sehr oft eher ein Fluch... :cry: Meine Mutter hat es auch, hatte es mir nie gesagt; sie hatte wohl gehofft, es gehe an mir vorüber... ich hatte als Kind Visionen, die mich super erschreckt und mich oft an meinem Verstand haben zweifeln lassen... bis ich eines Nachts meine Mutter antraf - wir waren im Urlaub, und ich hatte "geträumt", mein Opa sei vor ein Auto gelaufen und mit RTW abtransportiert worden :? Ich wurde wach, war furchtbar erschrocken, stand auf, um mir ein Glas Wasser zu holen und traf meine Mutter in der Küche und sagte - noch unter Einfluß des Traums: "Opa hatte einen Unfall". Meine Mutter sah mich nur an und sagte: "Ich weiß". Wir haben morgens sofort zuhause angerufen und erfahren, daß mein Opa tatsächlich einen Unfall hatte, und zwar exakt so, wie ich es in meinem "Traum" gesehen hatte... gruselig, sag ich euch! Da erzählte meine Mutter mir, daß sie auch solche Visionen habe. Ich habe später dann alles mögliche ausprobiert - Tarot, "Gläserrücken" (das hat mir solche Angst gemacht, das würde ich selbst heute nie mehr machen :shock: Obwohl ich das echt als totalen Humbug abgetan hatte... VORHER...) Also - was ich damit sagen will - es gibt offensichtlich wirklich einiges , was wir heute (noch) nicht erklären können, was einige Menschen, die vllt. einen gewissen "Draht" dafür haben, z.T. spüren, sehen oder sonst wie erfahren können.

Zurück zum Thema - ich habe mal einer TK über die Schulter geschaut - und fand es nur albern! Die Dame hockte über dem Hund, schwankte summend hin und her - und fragte dann, wie der Hund den heiße... Ich meinte dann, wieso sie ihn nicht frage... nein, das gehe so nicht, der Hund "sende" ihr Bilder... soweit, so gut - es gibt ja auch Hellseherinnen, die ganz offensichtlich wirklich Dinge sehen können, die anderen verborgen bleiben - selbst die nüchterne Polizei arbeitet mit denen zusammen und konnte so schon viele Fälle lösen! 'Aaaber: diese TK fragte - zugegebenermaßen sehr geschickt - indirekt die Besi aus und legte dem Hund dann die Antworten ins Maul, die die Besi hören wollte... :roll: Für mich ein klarer Fall von Abzocke! :evil: Aber: wie gesagt, man sehe sich diese Hellseherinnen an, irgendwas ist da offensichtlich dran!!!!

Wo wir beim Thema sind - kennt ihr die "Palmblatt-Bibliothek"??? In Indien gibt es ein paar davon, dort sind unsere "Schicksale" niedergeschrieben worden - vor tausenden von Jahren! :shock: Ich kenne jmd. persönlich sehr gut, der dort mal war und sich seins hat vorlesen lassen - obwohl weder der Gelehrte noch der Übersetzer ihn kannte noch irgendwelche Infos (außer Geb.datum, -ort etc., was eben für das Auffinden dieses Blattes nötig war) erhalten hatten, stimmten sämtliche vergangene Sachen 100pro! Und auch zukünftig prophezeite Dinge traten ein. Interessant dabei - man kann sein "Schicksal" beeinflussen. Wenn man z.B. weiß, daß man in seinem jetzigen Job aufgrund des Stresses nicht alt wird und daraufhin einen anderen Job ausübt und Jahre später wieder hinfährt, hat sich auch das Palmblatt geändert... Es hört sich an wie völliger Schwachsinn, aber es gibt ne Menge Leute, die dies beschwören, daß es so ist, außerdem beschäftigen sich selbst Wissenschaftler damit. So ganz Idiotisch scheint es also nicht zu sein...

Vllt. steckt da einfach noch mehr dahinter, was wir jetzt nicht überblicken können... Hätte man jmd. vor 100 Jahren gesagt, daß er mal mit einer Maschine innerhalb von Sekundenbruchteilen in die ganze Welt kommunizieren kann, hätte man denjenigen wohl "weggesperrt"...

Vieles, was noch vor 20 (!) Jahren in Raumschiff Enterprise z.B. als "futuristische Illusion" stattfand, gibt es heute...
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
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smilla
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Beitrag von smilla »

Hmm, echt ein schwieriges Thema! Vorallem weil viele positive aber auch negative Erfahrungen gemacht haben und so immer Argumente dafür oder dagegen gefunden werden.
Aber ist es so wichtig, ob etwas bewiesen werden kann? Vielleicht sollte man einfach hinnehmen, dass manche Leute von solchen "übernatürlichen Dingen" überzeugt sind und andere nicht. Ich finde, es wird erst gefährlich, wenn man sein Leben nach Horoskopen, Vorhersagen etc. ausrichtet. In Bezug auf die TK könnte die Gefahr einer Fehldiagnose bestehen, was für das Tier natürlich schlecht sein könnte.
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Was ich mich frage, dass einige sagen, man könnte es selber erlernen (also für jedermann) und andere wieder, dass es eine besondere Gabe wäre. Oder sind es verschiedene Methoden?

LG Susi
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