und immer wieder diese Kommentare...

Allgemeines rund ums Pferd

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WILANO

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Beitrag von WILANO »

Hallo ihr Lieben,

ich muss jetzt einfach mal Frust ablassen. Bei uns im Stall hält man es als Anhänger der "leichten Reitweise" nicht mehr aus, das (Über)leben wird einem wirklich schwer gemacht...

Wie ihr wisst arbeite ich meinen Wilano nach klassischen Grundsätzen. Zusammen mit 2 anderen Reiterinnen bilden wir sozusagen ein "klassisches Trio". Bis vor kurzem war auch noch alles wunderbar, aber in letzter Zeit häufen sich die Kommentare, wenn ich nicht schon von BESCHIMPFUNGEN sprechen sollte.
Da wir bei uns eine FN-Reitlehrerin am Stall haben (Frau des Hofbesitzers), nehmen natürlich viele bei ihr auch Unterricht, wie ich bis vor einem halben Jahr auch noch. Ich muss sagen, ihr Unterricht war auch nicht schlecht, für mich aber immer zu energisch bzw. mit zu viel Biss und Druck. Deswegen habe ich mich entschieden, den Unterricht sein zulassen. Nun gehe ich den meiner Meinung nach, für mich und vor allem für mein Pferd, richtigen Weg. Locker, leicht und vor allem mit Spass am Tun ohne Druck und Anspannung.
Ich muss sagen, dass ich immer schon der Meinung war, dass es nicht richtig und oft auch unfair gegenüber den Pferden ist, habe es dann aber gleich wieder unterdrückt und mich damit selbst belogen.

Wie auch immer, ich bin froh, dass wir so wunderbare Fortschritte gemacht haben in den letzten Wochen, leider wird mir meine gute Laune sogleich wieder von den anderen Englischreitern verdorben.
Da kommen dann so Sprüche wie:

- "Ein Bisschen Gewalt gehört an jedes Pferd!"
- "wenn dieser Weg der richtige wäre, dann wären ja alle anderen dumm!"
- "nimm doch mal die Zügel kürzer!"
- "schnall doch mal die Riemen enger!"
- "mit Ausbindern galoppiert der doch wunderbar!"
- "was, ihr seit schon wieder fertig (nach 30 min reiten)!"
- "der hat ja nicht mal schwitzen müssen!"
- "der Gaul hätte Potenzial, du versaust die alles!"
- "mit Kandare reiten und dann nicht mal die Zügel durchgehen anstehen lassen!"
- und so weiter.........

ich bin es wirklich Leid, diese Sprüche mir andauernd anhören zu müssen.
Vor allem weil eine Reiterin bis vor kurzem noch mit mir befreundet war, gestern hatten wir aber eine Diskussion über meine Reitweise... mit dem Ergebnis, dass sie meinte: "Wenn man so unterschiedliche Ansichten vom Reiten hat, hätte eine Freundschaft keinen Sinn mehr!" Mir hat es echt die Sprache verschlagen. Mir war es bis jetzt immer egal. Jeder soll doch machen, was er für richtig hält. Aber ich glaube, dass der Neid auf Grund unserer Fortschritte einfach zu groß geworden ist, in letzter Zeit.

Nun würden mich einmal eure Erfahrungen mit dem , ich sag' jetzt mal "FN-Lager" interessieren...

Liebe Grüße, Martin
Yve9979

Beitrag von Yve9979 »

Ach du Grüne Neune!

Ist echt unmöglich! Wir haben doch alle Spaß am gemeinsamen Hobby "Pferd". Die Wege sind doch letztendlich nur verschiedenen. Und jeder sollte doch selbst entscheiden dürfen, welchen Weg er gehen möchte.
Vor allem eine Freundschaft von der "Reitweise" abhängig zu machen ist traurig. Das sind Leute auf die du verzichten kannst.
Lass dir den Spaß nicht nehmen und nehm die Leute nicht ernst.
lalala

Beitrag von lalala »

Eine gewisse Toleranz muss immer vorhanden sein...von jeder Seite...wenn es für dich gar so unerträglich ist musst du den Stall wechseln.

Manchmal hilft es auch mit den Leuten zu kommunizieren, auf keinen Fall missionieren wollen, aber ein sich-austauschen.
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stromboli20
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Beitrag von stromboli20 »

Mach Dir nichts draus - diese Probleme kenne ich nur zu gut. Zu allem überfluss habe ich ja auch noch einen Haflinger....
wir haben auch wieder neue Einsteller, die meinen, Gewalt gehört einfach zum Pferdesport und ständig sahnt man gehässige Kommentare ab - ich mit meinem netten Zirkuspony...
Ich mach mir nichts draus. Ich - und ich denke auch Strombo - haben Spass an dem Ganzen und das ist das wichtigste.
Yve9979

Beitrag von Yve9979 »

Wichtig ist, dass du selber mit dem zufrieden bist was du tust! Du und dein Pferd müssen glücklich sein! Das ist ausschlaggebend! In meinem Stall hatte ich ähnliche Probleme die erste Zeit. jetzt respektiert jeder den anderen und es funktioniert. Die Toleranz, die ich anderen gegenüber habe, erwarte ich auch zurück.
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blackylo
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Beitrag von blackylo »

ach ja :roll: - das kenne ich zur genüge - bei uns bin ich die einzige, die irgendwie "quer" schießt und von daher gibt es auch immer wieder kommentare oder irgendwelche spitzen oder (was ich ganz schlimm finde) so abwertende Blicke :evil:


ich hab mich mittlerweile ganz gut damit abgefunden und gelernt es größtenteils zu ignorieren bzw. hab paar Standardsprüche auf Lager wenn es wieder mal Kommentare gibt:

- "was, ihr seit schon wieder fertig (nach 30 min reiten)!" - ja, wenn das Pferd die Aufgabe/Arbeit gut gemacht hat, kann ich ja aufhören!

- "der hat ja nicht mal schwitzen müssen!" - wieso muß er das?

- "der Gaul hätte Potenzial, du versaust die alles!" - der beste spruch den ich mal bekommen hab war: "Dein Pferd kann ja alles aber du kannst ja nichts...." :shock: - das war das beste was ich je gehört hab und das hat mich schon tief getroffen

Ich hab dann meist zu den anderen gesagt, dass sie mich doch einfach machen lassen sollen und jeder muß selbst wissen wie er sein Pferd reitet

auf Diskussione über Reitweisen würde ich mich an deiner Stelle gar nicht mehr einlassen und wirklich nur sagen, dass es deine Meinung ist aber es die anderen dir ja nichts nachmachen müssen
viele Leute sind einfach nur dumm und denken, dass nur ihre Einstellung richtig ist - mit solchen Leuten sollte man nicht diskutieren

also lass dich nicht ärgern - sag den Leuten das es dein Pferd ist und du mit ihm glücklich sein mußt
und sie dich einfach machen lassen sollen!

PS. Stromboli - das kenne ich auch das kommt bei mir noch dazu :roll:
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Jen
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Re: und immer wieder diese Kommentare...

Beitrag von Jen »

WILANO hat geschrieben:gestern hatten wir aber eine Diskussion über meine Reitweise... mit dem Ergebnis, dass sie meinte: "Wenn man so unterschiedliche Ansichten vom Reiten hat, hätte eine Freundschaft keinen Sinn mehr!"
Das tut mir leid, dass du eine Freundin verloren hast. Aber wenn sie so oberflächliche Ansichten hat, dann war sie auch nichts wert als freundin. Sorry, für meine direkte Aussage. Das ist ein problem mit der deutschsprachigen Mentalität: wenn wir nicht gleicher Meinung sind, dann können wir auch schlecht Respekt vor dem Gegenüber haben. Das ist schade und da könnten wir uns eine Scheibe von anderen Kulturen abschneiden. Mein Freund ist Spanier und in Spanien z.B. habe ich die Erfahrung gemacht, dass man durchaus verschiedene Ansichten haben kann, vielleicht sogar eine "hitzige" (aber nicht unfreundliche) Diskussion, aber am Schluss kann man trotzdem miteinander lachen und einen Wein trinken. Bei uns geht man dann wütend eigene Wege und regt sich über den anderen auf. Das muss nicht sein.

Ich muss sagen, dass ich sehr wenig direkte schlechte Erfahrungen gemacht habe, weil ich wahrscheinlich zu selbstbewusst mit meinem Pferd arbeite. Ich rede niemand anderem drein und es redet mir niemand drein. Was hintenrum über mich geredet wird, interessiert mich nicht! Wobei wir in unserem Stall, trotz unterschiedlicher REitweisen, ein sehr gutes Verhältnis untereinander haben. Wir sind aber auch nur ein kleiner Privatstall und das macht vieles aus. Ich wollte auch nicht in einem grossen Pensionsstall sogar noch mit Reitschule sein. Da gibt's natürlich schon mehr Gezicke.

Du musst lernen da drüber zu stehen. Anfangs nicht ganz einfach. Lass dich gar nicht in Diskussionen verwickeln. Erwidere gar nichts gegen die Anschuldigungen. Lass einfach deine Resultate mit deinem Pferd für dich sprechen. So habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Wenn du dem Gegenüber immer freundlich aber distanziert auftrittst, so nimmst du denen gleich Wind von den Segeln. Wenn du argumentierst, dann argumentier nach anatomischen Grundsätzen, damit kannst du dein Gegenüber sehr schnell verstummen lassen, weil die meistens schlicht und einfach keine Ahnung haben und einfach nur platte Phrasen bereit haben. Wenn du dich etwas mit der Anatomie des Pferdes beschäftigst und dich ein bisschen besser auskennst, dann sind die schnell ruhig ;)
Liebe Grüesslis, Jen
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
WILANO

Beitrag von WILANO »

VIELEN DANK für eure schnellen Antworten!!!!!!!!!!!

Das hat mich ein Bisschen aufgebaut! Ich denke auch, dass es wichtig ist, mir selbst treu zu bleiben.

Liebe Grüße, Martin
horsman
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Beitrag von horsman »

Lass sie reden und sag Ihnen, dass jeder das Recht hat, das Pferd nach seinen Vorstellungen zu arbeiten, solange man im tierschutz-relevanten Rahmen bleibt. Die Rollkurbetreiber nehmen schließlich selbiges Argument für sich auch in Anspruch.

Außerdem gibt es eben verschiendene Wege und Ziele, da kann man oft gar nicht sagen, dieser oder jener ist besser oder schlechter.
Es gibt auch Hard Rock und Mozart, beides kann richitg gut sein, aber eben völlig anders.
Und letztens Endes muss jeder im Gesicht (und dem Allgemeinbefinden)seines Pferdes ablesen, ob er auf einem guten Weg ist und sein Tun ggü. seinem persönlichen Gewissen verantworten können.

Gruss
horsmän
Zuletzt geändert von horsman am Di, 14. Aug 2007 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Nadja
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Beitrag von Nadja »

Toleranz ist unter vielen Reitern wohl das absoluteste Fremdwort. Bei uns auf der Vereinsanlage wirst du schon krumm angeschaut, wenn du Dressur-, und nicht Springreitest. :roll: Ich gehe aber seit eh und je unseren eigenen Weg und mein Pferd hat in den letzten Monaten so enorme Fortschritte gemacht, dass ich regelmässig gefragt werde ob ich mir ein Neuer gekauft hätte. :wink:

Kürzlich kam ich mit meinem Berittpferd in dessen Pensionsstall aus der Halle und die Pferdepflegerin hat mich auch tatsächlich mit den Worten "du musst nochmals gehen, der hat ja gar nicht geschwitzt" abgefangen. Ich hab dann erwidert, "dass er das ja auch gar nicht müsse, sonst hätte ich ja was falsch gemacht" und bin selbstbewusst weitergezottelt. Es war auf jeden Fall ziemlich schnell Ruhe. Lass dir auf keinen Fall was anmerken, ziehe selbstbewusst dein eigenes Ding durch und mit der Zeit gehen wohl auch dem Lautesten die Töne aus (bei uns im Verein war es auch so). :boxen: :wink:
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Mara
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Beitrag von Mara »

So ein "Einzelkämpfer-Leben" ist nicht ganz leicht. Ich kann da auch ein Lied von singen. Zumal ich ja sogar noch weiter gehe und mein Pferd nach seiner Meinung frage. Wenn er nicht von sich aus kommt, braucht er auch nichts tun an dem Tag - fertig.

Mein Motto dazu: nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Und da wir hier alle in gewissem Masse gegen den FN-Strom schwimmen, können wir wenigstens behaupten, dass wir (und auch unsere Pferde) sehr lebendig sind! :-D


Bloss nicht auf Diskussionen einlassen. Wenn jemand ehrliches Interesse zeigt und fragt - ok. Aber sonst mach ich einfach mein Ding. Und mein Pferd gibt mir Recht.

Wenn jemand eine Freundschaft an der Reitweise fest macht ist das einfach nur oberflächlich und diese Person keine Freundschaft wert in meinen Augen.
Wie Du schon selber vermutest, ist es bestimmt der pure Neid, dass bei Dir und Deinem Pferd alles scheinbar mühelos klappt, während die mit hochrotem Kopf auf dem Pferd am arbeiten und schwitzen sind. Um dann am Ende doch nicht das Gewünschte erreicht zu haben.
Reiter, die ihre Pferde frei lassen, sind es, welche die Genüsse der Reitkunst zu empfinden vermögen.
(Nuno Oliveira)
Preferida
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Beitrag von Preferida »

Oh ja, kenne ich gut!
Aber da lache ich mittlerweile drüber!
Den Spruch find ich gut! Sollten die jenigen Sich mal Gedanken drüber machen. :wink:
"wenn dieser Weg der richtige wäre, dann wären ja alle anderen dumm!"

Ich denke immer solange man selber sieht das es dem Pferd so gut geht und alles wunderbar klappt, sollen doch die anderen reden.

In der Tat ist es oft einfach nur Neid wenn sie merken, das man nach einigen Jahren blöd im Kreis reiten plötzlich ein super gut laufendes Pferd unter sich hat.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
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kiki
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Beitrag von kiki »

Ich bin froh, daß ich meine beiden hinter dem Haus habe, mit eigenem kleinen Reitplatz.
Mit meinen Springreitenden Nachbarn die einen großen Reitplatz haben habe ich mich zum Glück arrangiert.
Aber der letzte Winter in dem mein eines Pferd in einem Stall stand war schon hart, da habe ich mal gemerkt wovon ihr alle so erzählt.
Allerdings waren da auch ein paar nette Reiterinnen, mit denne man sich darüber auch unterhalten konnte.
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Ich merke immer wieder, was ich für ein Glück mit der Anlage habe, auf der meine Pferde stehen.

Martin, ich schließe mich Jen an: Sie ist es nicht wert mit dir befreundet zu sein. Ich habe auch manchmal unterschiedliche Ansichten zu dem ein oder anderen Thema bei uns im Stall. Aber meine Meinung wird als meine Meinung akzeptiert. Genauso, wie ich das Reiten der Anderen akzeptiere (was bei uns aber vergleichsweise in Ordnung ist, im Gegensatz zu dem, was ich schon gehört habe).

Ich weiß es ist schwer diese Sprüche abprallen zu lassen, aber es ist die einzige Möglichkeit. Mache selbstbewusst deine Arbeit so weiter und freue dich an den Fortschritten deines Pferdes. Unser Pony hat nach wie vor bei den Leuten den Ruf völlig durchgeknallt zu sein - es hat uns aber auch noch keiner in der Arbeit gesehen. Ich lache mittlerweile nur noch, wenn sie mir wieder erzählen wollen, das das Pony doch einfach unmöglich ist.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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Colloid
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Re: und immer wieder diese Kommentare...

Beitrag von Colloid »

Hallo Wilano, aus eben diesem Grund der "Unvereinbarkeit" habe ich mich grade von meiner RB getrennt.
WILANO hat geschrieben: - "Ein Bisschen Gewalt gehört an jedes Pferd!"
:shock:
- "wenn dieser Weg der richtige wäre, dann wären ja alle anderen dumm!"
...aber wehe du antwortest mit "Tja.." ;)
- "nimm doch mal die Zügel kürzer!"
Das habe ich in den letzten 3 Monaten dauernd gehört...dumm nur das Pferdchen erst nach einer halben Stunde den Hals kurz macht ("Nachgibt" :roll:) ... :roll:
- "was, ihr seit schon wieder fertig (nach 30 min reiten)!"
Kenn ich...
- "der hat ja nicht mal schwitzen müssen!"
Kenn ich auch...
- "der Gaul hätte Potenzial, du versaust die alles!"
Auch bekannt... "Du verreitest mein Pferd!" (weil ich mich geweigert habe zu riegeln)
...so bin ich jetzt wieder auf RB-Suche :roll: und werde wohl bei einer westerngerittenen RB landen, weil ich da wenigstens das nicht hören muss: "Zügel kürzer!" "Treiben! Treiben! Treiben!"
Lass sie reden...ich bin gegangen. Du hast wenigstens ein eigenes Pferd, du musst dir da von keinem rein reden lassen.
LG
Colloid
Das Pferd lehnt sich an den Reiter an. Wenn die Abstimmung zwischen Pferd und Reiter ideal ist, wird das Mittel der Anlehnung, der Zügel, fast entbehrlich.
Richard Hinrichs
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