Tierheilpraktiker

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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kallisto
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Tierheilpraktiker

Beitrag von kallisto »

Hallo,

für mich ist dieses Gebiet Neuland und mir wurde auf Empfehlung eine Person in meinem Umkreis genannt.

Ist der Begriff Heilpraktiker geschützt? Woran erkennt man einen "guten"?

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht und mit welchen Krankheitsbildern seid ihr von der Schulmedizin abgekommen? Denkt ihr, das Diagnostik/Heilverfahren ähnlich effektiv sind bzw. wo liegt das Potential der Homöopathie?

Ahnungslose Grüße, Susi
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Lesley
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Beitrag von Lesley »

Meines Wissens nach ist der Begriff nicht geschützt.
Du könntest sie fragen, wo sie ihre Ausbildung gemacht hat bzw. Erfahrungen in deinem Bekanntenkreis einholen.

Warum willst du dein Pferd behandeln lassen?
"Wissen, das nicht jeden Tag mehr wird, wird jeden Tag weniger!"
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chica
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Beitrag von chica »

Der Begriff ist nicht geschützt. Nähere Infos findest Du evtl auch hier:
http://www.tierheilpraktiker.de

Ich habe mit Homöopathie bereits einige gute Erfahrungen in den unterschiedlichsten Bereichen gemacht. Wenn Du jemanden Guten hast, kann ich das als Alternative nur empfehlen. Allerdings würde ich in akuten Fällen immer zuerst die Schulmedizin zu Rate ziehen. Meine Meinung ;)
LG Ines
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horsman
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Beitrag von horsman »

Soweit ich weiß gibt es keinen gesetztlichen Schutz oder Kontrolle.
Jedenfalls gibt eine Reihe von Anwendungen, die man darunter ins Auge fassen könnte:
Akupunktur, Akupressur, Stresspunktmassage, Physiotherapie, Chiropraktik, Osteopathie, Blutegelanwedungen, Magnetfeldtherapie, Homöopathie, und sicher noch vieles mehr.

Jede dieser Anwendungen kann man auf verschiedenen Wegen erlernen und von versch. Stellen ein "Diplom" bekommen. Letzten Endes wird über "gut oder weniger gut" m.E. eher durch Mund-zu-Mund-Porpaganda bzw. bekannt gewordene Behandlungserfolge gewertet.
Bei den Schulen, die ein Diplom vergeben, fände ich es sehr wichtig, dass sie sehr viel Praxis schulen, denn nur durch den Verlgleich sehr vieler Pferde bekommt man überhaupt ein Gefühl für diese Dinge.

Ich pers. denke, jede Therapie-Technik hat durchaus ihre Daseinsberechtigung, muss aber mit Können ausgeführt werden und ggf. mit Schulmedizinischer Behandlung abgestimmt werden.
Wunder wird man aber bei keiner Technik erwarten können und sicher kann man ein Pferd auch übertherapieren.

Der beste Therapeut ist ohnehin ein gefühlvoller + denkender Reiter + Pendant auf der Ausbilderseite.
Zuletzt geändert von horsman am Di, 11. Sep 2007 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
muppet
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Beitrag von muppet »

Meine Meinung:
Wenn es denn sein muss, dann ein TA mit Zusatzqualifikation oder ein THP, der mit einem TA zusammenarbeitet.

Auf Gebiet der THP und angerenzendem, wie Osteo usw., ist momentan noch recht viel Geld zu verdienen, somit tummelt sich eine Menge auf dem Markt.
Die Gefahr an einen Nix-Könner zu geraten ist nicht gerade klein. :wink:
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Es geht um eine Haaranalyse mit Tensor und mit homoöpathischer Folgebehandlung.
Kein akuter Krankheitsfall.

LG Susi
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chica
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Beitrag von chica »

Hier hatten wir es schon einmal zu dem Thema Haaranalyse ;)
LG Ines
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Larry
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Beitrag von Larry »

Also rein rechtlich:Der Heilpraktiker darf nach Arztanweisung BEHANDELN aber NICHT DIAGNOSTIZIEREN! Während ein Therapeut rein rechtlich sogar oft auf Anraten/""Wunsch"" des Arztes die Arztdiagnose noch mal bestätigen sollte.ZB in der Physio.
Momentan sieht es so aus,dass auf Grund zahlreicher Klagen sowieso das Thema Zertifikat in einigen Teilen des Gesundheitswesens neu überdacht und evtl ab 2008 neu geregelt wird.
Bin selber gespannt, was dabei raus kommt.
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Thisbe
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Beitrag von Thisbe »

Leider ist ein Zertifikat allein noch keine Garantie für Können. Bestes Beispiel sind die Ärzte, die nach dem Studium noch völlig unfertig sind. Können und Wissen kommt eben leider nicht vom Studium, sondern nur mit der richtigen Praxis. Ich kenne einen Kardiologen, der sich nach 12 Jahren Berufserfahrung (und er ist in seinem Fach wirklich gut) langsam anfängt, sicher zu fühlen...

Grüße, Thisbe
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Danke für die vielen Infos. Mir ist es bloß peinlich gleich beim ersten Besuch nach der Ausbildung zu fragen, auch wenn es mein Recht ist. Selbst wenn, kann ich ihre Qualifikation nicht wirklich einschätzen.

Soweit wie ich bisher erfahren habe, ist sie nicht in Kombi studierte TA. Allerdings kann man bei Homoöpathie viel falsch machen? Ich dachte, dass eine schadhafte Überdosierung nicht möglich ist. Zumal sie auch keine Unsummen verlangt.

Ich werde mich vorher mit der Materie etwas beschäftigen und es wohl auf einen Versuch ankommen lassen müssen. Gut wäre es noch andere behandelnde Pferde ausfindig machen zu können.

LG Susi
Thisbe
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Beitrag von Thisbe »

kallisto hat geschrieben:Allerdings kann man bei Homoöpathie viel falsch machen? Ich dachte, dass eine schadhafte Überdosierung nicht möglich ist.
Mein schlauer Pharma-Prof hat dazu mal gesagt - "was keine Nebenwirkung hat, hat auch keine Wirkung" :roll:
Wenn ich davon ausgehe, daß es wirkt (wirst Du wohl, sonst würdest Du keine Behandlung wollen?), dann würde ich auch keine falsche Behandlung wollen. Ich denke schon, daß da auch unerwünschte Effekte auftreten können (habe mal ein Pferd mit Apis behandelt, das wurde darunter richtig "giftig").

Grüße, Thisbe
rocky
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Beitrag von rocky »

wenn du einen THP an dein Pferd lassen willst,dann würd ich auch sagen:vorher auf jeden fall mit einem TA reden und beide am besten zusammenarbeiten lassen!

wenn du einen THP suchst,der gut ausgebildet ist,kann die vielleicht Tatjana weiterhelfen www.thp-brandes.de -sie bildet auch aus und kennt sich da gut aus.
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Larry hat geschrieben:Also rein rechtlich:Der Heilpraktiker darf nach Arztanweisung BEHANDELN aber NICHT DIAGNOSTIZIEREN! Während ein Therapeut rein rechtlich sogar oft auf Anraten/""Wunsch"" des Arztes die Arztdiagnose noch mal bestätigen sollte.ZB in der Physio.
Momentan sieht es so aus,dass auf Grund zahlreicher Klagen sowieso das Thema Zertifikat in einigen Teilen des Gesundheitswesens neu überdacht und evtl ab 2008 neu geregelt wird.
Bin selber gespannt, was dabei raus kommt.

STOP STOP STOP!!! DAS stimmt NICHT!!! Ein Heilpraktiker darf und MUSS sogar diagnostizieren!!! Das sind die Physiotherapeuten, Krankengymnasten etc., die nicht diagnostizieren sondern nur auf Anweisung arbeiten dürfen!! Ein HP arbeitet im Prinzip genauso eigenständig wie ein Arzt, nur sind ihm - aufgrund von gesetzlich verankerten Vorschriften des Ärztebundes - verboten, bestimmte Krankheiten zu behandeln, z.B. Infektionskrankheiten! Der HP muß eine Prüfung vor dem Gesundheitsamt ablegen, die schulmedizinisches Wissen und Gesetzeskunde abfragt und z.T. auch - schulmedizinische! - Praxis. D.h., diese Prüfung hat eig. nicht sonderlich viel mit dem später ausgeübten Beruf zu tun (es sei denn, es handelt sich um einen HP, der ohne Studium "Arzt spielen" möchte) Die Fachausbildungen (also z.B. Homöopathie, TCM, Osteopathie etc.) machen den HP aus. Aber er muß natürlich diagnostizieren, sonst wüßte er ja nicht, was er da behandeln soll und könnte z.B. eine Infektionskrh. nicht festellen!!! Theoretisch dürfte ein HP sogar operieren (was aber wohl niemand - hoff. - tun wird.), er müßte lediglich einen Anästhesisten dabei haben (allein daran wird es - hoffentlich :wink: - schon scheitern) Im übrigen würden die Ärzte sich "bedanken", wenn sie diagnostizieren, andere aber therapieren würden :wink:

Es ist generell so, daß akute Krankheiten den Schulmediziner auf den Plan rufen und die chronischen Krankheiten, gegen die die Schulmedizin KEINE funktionierende - heilende! - Therapiemöglichkeit hat!!! - der HP der Therapeut der Wahl ist! Dito bei den Tieren!

Ein TIERHEILPRAKTIKER ist eine ganz andere Geschichte. Dieser Begriff ist nicht geschützt, d.h. jeder könnte hergehen und sich ab sofort THP "schimpfen" - was ein verantwortlicher Therapeut natürlich ohne entsprechende Ausbildung nicht tun sollte... Aber es ist halt gesetzlich noch ne Grauzone (deswegen habe ich z.B. auch die Human-HP-Ausbildung UND die THP-Ausbildung abgeschlossen). Man kann über einen der THP-Verbände gehen und sich dort einen Therapeuten empfehlen lassen. Die dort registrierten THP haben eine Prüfung vor dem Verband abgelegt, die sowohl eine schriftliche Arbeit sowie eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung beinhaltet. Da ist man auf der sicheren Seite. Es wird wirklich Zeit, daß das mal reglementiert wird... es gibt auch unter den Ausbildungsinstituten viel "Mist", viel Kohle für wenig Wissen und schlechtes Material... eine gute Ausbildung sollte viel Praxis beinhalten und einen ordentlichen Anteil an schulmedizinischem Wissen vermitteln plus Therapieausbildung! Und das findet man leider sehr selten. Aber die Verbände arbeiten gottseidank daran!!!
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Was man bei Homöopathie falsch machen kann? Oh, jede Menge!! Die Schulmedizin arbeitet bei chronischen Krankheiten viel mit Unterdrückung - Bsp. Neurodermitis: es werden Bäder und Salben mit Cortison verordnet, und alles wird gut??? Ooooh nein, es wird nur alles in den Körper hineingedrückt, nur äußerlich ist alles wieder "schön"... guckt euch mal Leute an, die Neurodermitiker-Kinder waren und fragt mal nach, wie viele von denen heute unter Asthma bronchiale leiden - oder unter Darmkrankheiten... Das ist nur ein Bsp. Es gibt durchaus auch homöopathische Mittel, die unterdrückend wirken können - man arbeitet in der Hom. immer von innen nach außen, niemals umgekehrt. Wenn man aber z.B., um bei dem Beispiel zu bleiben, nun homöopathisch als Laie (oder z.T. leider auch als schlecht ausgebildeter Therapeut :? ) repertorisiert, wird man schnell auf "Sulphur" (Schwefel) stoßen - ein sehr dominantes Mittel mit großem Bezug zur Haut... Sulphur wird auch sehr schnell wirken - aber eben unterdrückend...

Das Problem nun: wenn man homöopathisch unterdrückt, ist das noch viel schlimmer als z.B. mittels Cortison oder Antibiotika; gerade Sulphur ist sehr schwierig zu "knacken" - ich bringe speziell dieses Beispiel, weil gerade im Tierärztlichen Bereich immer wieder gern "homöopathisch" mitbehandelt wird - und gerade bei Hautkrh. wird immer wieder Sulphur verordnet... als Bad, als Globuli... eine Katastrophe!

Also - bitte NICHT eigenmächtig mit Homöopathika herumspielen, wenn man keine Ausbildung hat!!

Diese Komplexmittel beinhalten auch häufig solche mächtigen Mittel, die schwer wieder aufzuschlüsseln sind. Außerdem verschleiern sie die eigentliche Erkrankung... Im übrigen sind Komplexmittel so konzipiert, daß sich die einzelnen Mittel gegenseitig neutralilsieren... (antidotieren)

Solche dilettantischen selbsternannte THPs (z.T. auch "homöopathisch" arbeitende Ärzte/Tierärzte) sind schuld daran, wenn Leute behaupten - "ach, Hom., vergiß es, hab ich schon probiert, nützt überhaupt nix"... Dasselbe gilt übrigens für TCM (Akupunktur etc.)! "Ein bißchen Homöopathie oder TCM" gibt es nämlich nicht - ganz oder gar nicht! Übrigens: Finger weg von HP/THP, die sich viele Therapien aufs Schild schreiben, insbes. wenn sie sowohl Hom. wie auch TCM anbieten - das KANN nicht funktionieren! Jede für sich ist eine tolle Therapie, aber eben auch eine in sich geschlossene! Man kann immer manuelle Therapien z.B. mit einschließen, die ergänzen dann.

Also - wenn Homöopathie, dann bei einem KLASSISCHEN Homöopathen, der gut ausgebildet ist und mit Einzelmitteln arbeitet!

Ich würde an deiner Stelle wirklich beim THP-Verband nachfragen! Und nach Qualifikation fragen? Aber hallo! Na klar!!! Ein THP, der ordentlich ausgebildet ist, weiß ja um die ganze Problematik und ärgert sich genauso über solche Dilettanten, die den ganzen Berufsstand in Verruf bringen und wird gern seine Qualifikation preisgeben!! Viel Glück bei der Suche!!!!

Im übrigen würde ich KEINEN TA mit Hom. nehmen... die Ansätzen sind völlig unterschiedlich. Wir haben an der HP-Schule auch Ärzte als Dozenten, die das selbst gesagt haben, daß man als studierter Arzt Schwierigkeiten mit der hom. Denkweise hat. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die Regel ist es leider nicht. Human-Ärzten ist es übrigens nicht erlaubt, gleichzeitig als Arzt und HP tätig zu sein - die dürfen nicht mal mit HPs zusammenarbeiten (m.M.n. Standesdünkel...., der Berufsverband verbietet das, nicht das Gesetz!), wenn sie als HP arbeiten wollen, müssen sie ihre Approbation zurückgeben! Da fragt man sich, wovor die Angst haben :wink: Wo das doch alles "Unsinn" ist und "nicht funktioniert".... :wink:
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

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Larry
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Beitrag von Larry »

Hi Daisy- da schau an...Du schreibst es genau anders herum..
Mir wurde es von einer Ausbilderin anders gesagt.
Nämlich so, wie ich es hier geschrieben habe.
Jetzt bin ich aber platt-Die bildet nämlich aus. ist auch examiniert...wobei das nichts heißen muss...

Meine Idee: Kann in der Humanmedizin anders als im Tierbereich sein.
Leider erreiche ich sie momentan nicht, da sie im Ausland auf Weiterbildung is. Hätte sie gern noch mal dazu "befragt".
Nu muss ich mich leider noch etwas gedulden... :wink:

Aber ganz ehrlich: es ist alles eine Sache der Beschreibung der Tätigkeit :wink: Auch wenn der Inhalt und die "Wirksamkeit" die gleiche ist. du verstehst? :lol:
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
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