Schnappen bei Arbeit an der Hand

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

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Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

@ Manfred Richtig, keiner spricht davon sich als Big Boss aufzuführen. Im Grunde genommen gebe ich dir sogar recht und glaube mir ich selbst achte meine Pferde sehr und trete ihnen mit Respekt entgegen.

Aber: Es gibt einfach Punkte die nicht gehen. Dazu gehört schnappen. Das kann übelst gefährlich werden (wie ich ja wie gesagt selbst erlebt habe). Ich prügel meine Pferde nicht und brülle sie auch nicht nieder.
Aber ich erwarte von Ihnen den gleichen Respekt und die gleiche Achtung die ich Ihnen auch entgegen bringe. Und wenn ich dann was deutlicher werden muss dann ist dem so.
Ich spiele mich deshalb nicht als Boss auf der ohne Wenn und Aber sein Anliegen durchsetzen will. Aber dennoch muss das Pferd mich als Chef akzeptieren und auch, dass es zwar Freiräume hat, aber auch seine Grenzen achten muss. Ich beachte seine Grenzen ja auch.

LG
Sheitana
LG
Sheitana
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Gast

Beitrag von Gast »

Josatianma hat geschrieben:So, und jetzt bitte alle wieder zum Thema zurück: Schnappen in der Handarbeit.
Genau!

Wenn Antares also bei der Handarbeit nach meiner Hand schnappt, das tut er gerne mal beim Antraben, dann halte ich sofort inne, gebe den Zügel hin und warte ab, wie er reagiert. Er stopt auch und schaut mich an. Aus diesem Blick versuche ich dann abzulesen, was es war. War es reiner Übermut, dann sieht er sehr neckisch aus und ich warte, bis sich das wieder gelegt hat, denn rumtoben wollte ich jetzt gerade nicht. Sieht er jedoch etwas mürrisch aus, dann überlege ich mir, was ich wohl falsch gemacht haben könnte und versöhne mich gleich wieder mit ihm.

Soviel dazu
Manfred
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DynaMitreiterin
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Beitrag von DynaMitreiterin »

Ich hole nochmal die Eingangsfrage her:
Wolke hat geschrieben:Mein Pflegepferd versucht bei der Arbeit an der Hand immer nach meiner Hand zu schnappen. Im Schritt gehts noch einigermassen, im Trab wirds aber wirklich lästig. Sonst schnappt sie überhaupt nie. Wie kommt das?
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
padruga
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Beitrag von padruga »

Nur noch "kurz" :wink: an Isomer: Ich sehe nicht alles als Dominanzproblem und handle in manchen Situationen anders:

- keine Lust hat oder schlechte Laune hat / Trotzdem darf es das nicht!
Doch bei mir schon, es "darf" maulen, wird dafür maximal angeraunzt, an die guten Sitten erinnert. Falls es jedoch MICH beißen wollen würde, bekäme es richtig massiv Ärger, (macht besagtes Pferd aber nicht). Es sagt mir was es von der Sache hält ... das darf es bei mir ... ich sag "wir machens trotzdem". So nach dem Moto "Ja, Kind ich weiß, Mathe-Hausi ist sch***, wird aber trotzdem gemacht"

- aufgeregt ist / Ich darf auch nicht beißen wenn ich aufgeregt bin
Erstens "darfst"du sehr wohl Nägelbeißen oder dir eine Zigarette anstecken wenn du nervös bist,
zweitens meinte ich nicht richtig beißen, sondern das nervöse Rumschnappeln. Und das Pferd das ich meine würde nicht beißen aus Unsicherheit oder Nervosität, sondern fängt halt an am Zügel zu schnappeln wenn es unsicher wird. Es wird dann dran erinnert dass Zügel schnappen out ist (bevorzugt durch Anstehenlassen des äußeren Zügels, so holt es sich sekundenschnell selber einen Zug am Zügel bei Schnappen nach innerem), aber kriegt keine auf die Nase. Würde ich ihm da einen Rüffler auf die Nase donnern nur weil es aufgeregt ist würde es stinkesauer werden und unkooperativ. Kriegt es eine vor den Latz weil es knatschig ist und seine Grenzen übertritt, ist es lammfromm und still. Das können die meisten recht gut unterscheiden.


- Zuneigung und Nähe sucht /hahahahahah der ist gut!!!
Nein ernsthaft. Manche sehr oralfixierte Hengste und Wallache die keinen Sozialpartner zum Spielen oder zur Fellpflege haben (nur Kontakt übern Zaun) äußern ihr Bedürfnis teilweise so. Heißt nicht dass sie das dürfen, schon gar nicht beim Führen, aber heißt dass ich mir was einfallen lassen muss denen da was zu bieten und sei es nur ein intensiveres Putzen und Schrubben, Wälzenlassen, Mähnekraulen etc... zu anderer Zeit natürlich als da wenn er danach frägt. Als momentane Hilfe in solch einer Situation hilft meist ablenken, reden oder sowas, wenn Pferd lästiger wird, kurz anschnauzen. Aber nicht gleich eine auf die Nase!

- nachfragen will wer heute das sagen hat / Dominanzproblem!
Absolut! Und da scheppert es dann auch .. !!

- nervös wird weil es etwas nicht versteht (oder etwas zu schwer ist) / Dominanzproblem!
NEEEEEEIIIIIINNNNN !!!! NEIN NEIN !!!!!
das ist entweder "mein" Problem (Überforderung)
oder ebenfalls "mein" Problem (mangelndes Vertrauen des Pferdes zu mir)
Nichts weswegen ich das Pferd strafen müsste!

- sich unsicher fühlt / siehe auch:
- sich durch die Umgebung (andere Pferde in der Nähe) bedroht fühlt / Dominanzproblem!
Nein, 3 Sachen möglich: Dominanzproblem, Vertrauensmangel (auch trotz Dominanz möglich!) oder wieder Überforderung
Ein Pferd kann auch Angst haben obwohl es den Menschen als Führungsperson akzeptiert!!!! Hier Klapps auf Nase wäre völlig kontraproduktiv.


- mehr Freiraum braucht (bzw. ich zu nahe am Pferd arbeite) / Dominanzproblem!
Manchmal!
Manchmal vergibt man sich aber auch nichts und hat eine angenehmere und motiviertere Arbeit mit dem Pferd, wenn man auch auf die individuellen Eigenheiten eines Pferdes mehr eingeht. Ist aber schon eine Gratwanderung, bei der man sehr darauf achten muss welche Körpersprache man selber hat und wie diese aufs Pferd wirkt.


- sich langweilt / Dominanzproblem!
Vielleicht.
Vielleicht aber auch mein eigenes, stures, zum gähnend langweiliges Programm
und neuer Ansporn die Intelligenz und das Lernbedürfnis des Pferdes nicht so zu unterfordern sondern mir was Besseres einfallen zu lassen.


- übereifrig ist weil es etwas gaaanz besonders toll machen will / Dominanzproblem!
So, und genau DAAA hast dann DU ein Problem, und zwar ein gravierendes, wenn du in dieser Situation deinem Pferd eine über die Nase ziehst!!!!! Motivation ade. :(

- ungeduldig ist / Dominanzproblem!
akzeptiert



Zur Ausgangsfrage: Beobachte doch einfach mal genau wann das Schnappen genau anfängt, wann es schlimmer oder besser wird, welche deiner Reaktionen darauf was beim Pferd bewirken, dann kommst du der Antwort "Warum.." etwas näher. Aus der Ferne können dir Ursachen nämlich recht unterschiedlich sein.
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Melli
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Beitrag von Melli »

Ich kann das Wort Dominanz/Dominanzproblem nicht mehr hören.
Was soll das denn sein?
Und wie genau handele ich dann?
Gibt´s dann einfach was aufs Maul?
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DynaMitreiterin
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Beitrag von DynaMitreiterin »

Melli hat geschrieben:Ich kann das Wort Dominanz/Dominanzproblem nicht mehr hören.
Was soll das denn sein?
Das ist ein weites Thema, das hier schon weit diskutiert wurde: http://klassikreiten.de/viewtopic.php?t ... t=dominanz
Melli hat geschrieben:Und wie genau handele ich dann?
In diesem Thread versuchen wir zurück zum Thema zu kommen, dass Linda bei der Arbeit an der Hand schnappt. :wink: Einige Anregungen und Erfahrungsbreichte kannst Du bereits nachlesen.
Melli hat geschrieben:Gibt´s dann einfach was aufs Maul?
Über "eins auf´s Maul geben" wird m.E. in diesem Forum nicht diskutiert, da es Konsens ist, dass das keine adäquate Umgangsweise mit Pferden ist.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
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Melli
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Beitrag von Melli »

DynaMitreiterin hat geschrieben: In diesem Thread versuchen wir zurück zum Thema zu kommen, dass Linda bei der Arbeit an der Hand schnappt. :wink: Einige Anregungen und Erfahrungsbreichte kannst Du bereits nachlesen.
Ja, zum Beispiel von mir auf Seite 1.
Melli hat geschrieben:Gibt´s dann einfach was aufs Maul?
Über "eins auf´s Maul geben" wird m.E. in diesem Forum nicht diskutiert, da es Konsens ist, dass das keine adäquate Umgangsweise mit Pferden ist.
Konsens? Sicher? Verzeihung, dass ich einen "Klaps aufs Maul" als das bezeichne, was es ist. Hatte den Eindruck, dass ein solcher "Klaps" hier durchaus empfohlen wurde. Mehrfach. Es wurde ja schon diskutiert, ob ein Pferd dadurch nun kopfscheu wird oder nicht.
Ich frage daher, warum genau, und was Strafe in dem Fall bringen soll, wenn man hoffentlich genügend lerntheoretischen background hat, dass Strafe stets Meideverhalten nach sich zieht, aber kein Problemlöser ist.

Wenn Schnappen ein Ausdruck von Stress, Überforderung, Unwohlsein ist oder von mir aus auch Frechheit sein möge: was genau bringt der Klaps, und besteht nicht vielleicht die Gefahr, dem Pferd die Arbeit an der Hand unleidig zu machen?
Ich halte bei der Frage nach Abhilfe gegen unerwünschtes Verhalten die Frage danach, was genau die vorgeschlagene Reaktion bewirken soll, für angemessen.

Den thread über Dominanz lese ich nun nicht, ich habe mir darüber schon den Kopf zerbrochen, es hätte mich nur interessiert, wie bei diesem Thema _hier_ nun von den entsprechenden Schreibern der Zusammenhang hergestellt wird.

Denn ich denke, wenn ich noch auf der Ebene arbeite, dass ich mich fragen muss, ob mein Pferd mir gegenüber dominant ist, dann würde ich keine Handarbeit machen, sprich mit so engem Körperkontakt arbeiten und gleichzeitig Präzision verlangen.

just my 2 cents
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Isomer
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Beitrag von Isomer »

Ich frage daher, warum genau, und was Strafe in dem Fall bringen soll, wenn man hoffentlich genügend lerntheoretischen background hat, dass Strafe stets Meideverhalten nach sich zieht, aber kein Problemlöser ist.
Kurzer Klapps auf die Schnute + Schimpfe und das Pferd "vermeidet" es durch die erfolgte Strafe mich zu beißen.... et voilà Problem gelöst !

Man kann aber auch aus jeder Kleinigkeit ein Problem machen! Pferde sind soziale Wesen die in Gruppen leben wo es ständig Strafen erfolgen! Durch einen KLapps auf die Nase wird es nicht zu einem Problempferd das auf die Behandlungscouch muss.....

Das soll keine Aufforderung zur Gewalt sein, aber bitte nicht so ein Drama wegen so einer lächerlichen Sache :roll:

Bei Überforderung usw ist die Arbeit falsch, daß ist klar!! Nur ändert das nichts daran das eine Strafe folgen muss wenn das Pferd schnappt. Wer das nicht erkennt sollte halt nicht mit einem Pferd arbeiten.
„Was es alles gibt, das ich nicht brauche!“ [Aristoteles]
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Melli
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Beitrag von Melli »

Über "eins auf´s Maul geben" wird m.E. in diesem Forum nicht diskutiert, da es Konsens ist, dass das keine adäquate Umgangsweise mit Pferden ist.
bitte nicht so ein Drama wegen so einer lächerlichen Sache
:kopfkratz: :?:

Aufrichtigkeit ist eine Tugend...
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Beitrag von padruga »

Wenn Schnappen ein Ausdruck von Stress, Überforderung, Unwohlsein ist ... was genau bringt der Klaps,

Noch mehr Stress, noch mehr Überforderung, noch mehr Unwohlsein, dafür noch weniger Verständnis fürs Pferd und weniger Motivation
und besteht nicht vielleicht die Gefahr, dem Pferd die Arbeit an der Hand unleidig zu machen?
..... :!:
bitte nicht so ein Drama wegen so einer lächerlichen Sache

Finde das keine lächerliche Sache. Und finde es bei manchen Pferden auch nicht leicht die Ursache immer zu unterscheiden und adäquat darauf zu reagieren, z.B. bei manchen sensiblen UND dominanten Hengsten, da bewirkt ein falscher Klaps zur falschen Zeit schon schnell viel Negatives.

Es ist doch wie bei kleinen Kindern, wenn die trotzen und schreien kann ich auch nicht ohne Berücksichtigung der Umstände einfach generell sagen "Kurzer Klaps auf den Po" hilft.
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Medora
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Beitrag von Medora »

Isomer hat geschrieben:Kurzer Klapps auf die Schnute + Schimpfe und das Pferd "vermeidet" es durch die erfolgte Strafe mich zu beißen.... et voilà Problem gelöst !
Nein, so einfach ist es eben nicht.

Medora
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Beitrag von chica »

padruga hat geschrieben:Es ist doch wie bei kleinen Kindern, wenn die trotzen und schreien kann ich auch nicht ohne Berücksichtigung der Umstände einfach generell sagen "Kurzer Klaps auf den Po" hilft.
Heieiei, bitte keine Vergleiche zur Kindererziehung ziehen. Das hat schon zu manch heftiger Diskussion geführt, die weit ab vom eigentlichen Thema geendet hat... 8)
LG Ines
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(Noël Pierce Coward)
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Skjolli
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Beitrag von Skjolli »

Ich habe mir jetzt nicht die anderen Beiträge in diesem Thread durchgelesen, kann aber auch was zu dem Thema sagen.

Meine hat anfangs auch gerne mal bei der Handarbeit Widerstand gezeigt. Zuerst wurde gebüffelt, und schließlich, wenn es ihr wirklich zu anstrengend wurde, auch mal geschnappt. Das Schnappen ist mittlerweile bei unserer Arbeit eindeutig ein Signal dafür, dass ich zuviel verlange und wieder ein Gang zurückschalten muss. Sie ist dann einfach überfordert.

Sie büffelt zwar gerne auch mal, aber dann nur, wenn es ihr etwas zu unbequem ist und sie keine Lust hat. Das legt sich aber meistens schnell, wenn sie locker wird. Am Anfang dachte ich, sie würde aus reinem Trotz und Unlust an der Arbeit schnappen und wolle mich damit ärgern - so leicht ist das aber nicht. Deshalb gibt es bei mir keinen Klaps auf die Nase, sondern ich versuche, ihre Motivation wieder zubekommen und mit kleinen Schritten und leichteren Übungen weiterzumachen und sooft zu loben wie möglich, wenn sie etwas toll gemacht hat. So tasten wir uns dann wieder ans das Schwierigere ran. Diese Vorgehensweise hat bis jetzt immer prima funktioniert :)

Skjolli
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Beitrag von DynaMitreiterin »

@Melli: Ich finde "eins aufs Maul geben" eine so wahnsinnig ordinäre und grobe Ausdrucksweise, die bei der Erziehung eines Pferdes einfach keinen Raum haben darf. Es klingt nach unkontrolliertem Draufschlagen und das ist hier in diesem Forum soweit Konsens: NEIN! Wird nicht gemacht.

Ich selber finde auch den Klaps auf die Nase, wie schon geschrieben, nicht wirklich nötig, habe aber auch das Glück, mit einem Pferd zu arbeiten, bei dem sanftere Ansprache reicht um die Grenzen zu ziehen. Wenn hier jemand den Klaps konsequent und als "schwere Sanktion" für das Schnappen (ist ja auch eine heftige Sache) einsetzt - bitteschön. Aber das hat in meinem Verständnis nix mit "eins auf´s Maul geben" zu tun. So war das gemeint.
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Beitrag von Isomer »

@DynaMitreiterin

Danke!!
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