Also bei Georgia wärmen die drei Haare nix... Ne, da könntest du tatsächlich recht haben.. Bei Georgia geht es noch, dadurch das sie so einen dicken Po hat verdeckt der Schweif auch geflochten alles. Bei ihr ist das Problem, sie sch***** sich den Schweif immer voll und verteilt das dann überall auf dem Fell. Seit ich flechte ist sie viel sauberer und sie scheint sich damit auch wohler zu fühlen. Ich kann sie - gerade im Winter - schlecht jeden Tag waschen. Und ich merke, dass er wirklich gepflegter ist. Ich kann ihn leichter bürsten und reiße weniger Haare aus. Ich hoffe, dass ich ihn über den Winter so etwas fülliger und länger bekomme, das kommt Georgia dann im Sommer auch wieder zu Gute.cosimolly hat geschrieben: Im Winter würde ich es auchnicht machen, eben wegen den blauen Flecken und weil ich schon denke das der auch den Pöppes wärmt
Mähne einflechten
LG
Sheitana
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- stromboli20
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Ich hatte meine Mähne jahrelang stets eingeflochten und statt mit einem Gummi mit einem weichen WOllband zusammengehalten. Darüber hatte ich so Schutz-Mähnen-Sächcken. Die Mähne ist davon sehr sehr lange geworden - über 80cm. Wirklich schön.
Strombo erkrankte und bekam Haarausfall. Da dünnte die MÄhne schon recht aus. Nach einer Stallumstellung stand Strombo in einer großen Herde und ein Friese hat ihm die Zöpfe mitsamt Sächcken einfach abgebissen... von 80 cm auf 30 cm... heul.
Seitdem wächst die Mähne kaum mehr nach.
Dennoch habe ich sie im MOment wieder geflochten und eingepackt. Mein Pferd ist nämlich ein kleines Schwein und hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht, möglichst dicke große Schlammklumpen in die Mähne zu verschmieren. Die ist so kaum mehr sauber zu kriegen und trocknet sehr stark aus. Da komm ich nicht mehr ums Flechten und EInpacken rum... seufz...
Hier mal Vorher- und Nachher- Bilder:
Eingeflochten:
http://s351.photobucket.com/albums/q446 ... nt=2-1.jpg
offen:
http://s351.photobucket.com/albums/q446 ... =52002.jpg
und so kurz wurden die Zöpfe abgefressen;
http://s351.photobucket.com/albums/q446 ... hne-ab.jpg
Strombo erkrankte und bekam Haarausfall. Da dünnte die MÄhne schon recht aus. Nach einer Stallumstellung stand Strombo in einer großen Herde und ein Friese hat ihm die Zöpfe mitsamt Sächcken einfach abgebissen... von 80 cm auf 30 cm... heul.
Seitdem wächst die Mähne kaum mehr nach.
Dennoch habe ich sie im MOment wieder geflochten und eingepackt. Mein Pferd ist nämlich ein kleines Schwein und hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht, möglichst dicke große Schlammklumpen in die Mähne zu verschmieren. Die ist so kaum mehr sauber zu kriegen und trocknet sehr stark aus. Da komm ich nicht mehr ums Flechten und EInpacken rum... seufz...
Hier mal Vorher- und Nachher- Bilder:
Eingeflochten:
http://s351.photobucket.com/albums/q446 ... nt=2-1.jpg
offen:
http://s351.photobucket.com/albums/q446 ... =52002.jpg
und so kurz wurden die Zöpfe abgefressen;
http://s351.photobucket.com/albums/q446 ... hne-ab.jpg
Zuletzt geändert von stromboli20 am Mo, 17. Nov 2008 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Sry für OT, aber Przewalskis (als mehr oder weniger urtümlichstes Pferd) haben ziemlich magere Stehmähnen. Und die fallen auch noch bei jedem Fellwechsel mit aus;)dshengis hat geschrieben:Tatsächlich ursprüngliche Rassen wie die Przewalskis oder Huzulen oder ihnen nahestehende Rassen (Fjordpferd) haben dagegen eine recht dichte Mähne, die aber auch teilweise recht kurz ist. Angezüchtet ist also höchtens die Länge der Mähne.
Von daher hätte ich keine Probleme mit dem Einflechten. Norweger (zum Beispiel) mit menschgemachten Stehmähnen kommen im Offenstall doch auch super klar.
LG, lou
@ stromboli Wo bekommt man diese Säckchen? Ich habe der Georgia die Mähne jetzt auf 10cm abschneiden müssen (*heul*), weil sie so ungleich mit Löchern drin war und hätte sie gerne wieder länger. Bis auf ein paar cm ist sie - für ihre Verhältnisse sogar recht dick - nur eine Stelle ist noch sehr mager.
LG
Sheitana
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Sheitana
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Ich habe mal eine ganz andere Frage - aber auch zum Thema Einflechten:
Wenn man ein Pferd mit langer Mähne turniermäßig einflechten möchte (und KEINEN spanischen Zopf nehmen möchte), gibt es die Möglichkeit, so hübsche Knoten zu flechten / nähen. Wisst ihr, was ich meine? Schon Turnierzöpfe, aber nicht im klassischen Sinne - die sehen nämlich bei langer Mähne oft zu dick und ungekonnt aus.
Wie geht das?
Wenn man ein Pferd mit langer Mähne turniermäßig einflechten möchte (und KEINEN spanischen Zopf nehmen möchte), gibt es die Möglichkeit, so hübsche Knoten zu flechten / nähen. Wisst ihr, was ich meine? Schon Turnierzöpfe, aber nicht im klassischen Sinne - die sehen nämlich bei langer Mähne oft zu dick und ungekonnt aus.
Wie geht das?
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
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wir haben sie aus weichem Stoff selber genäht, aber käuflich erwerben kann man diese bei Nice Horse Tech.Sheitana hat geschrieben:@ stromboli Wo bekommt man diese Säckchen? Ich habe der Georgia die Mähne jetzt auf 10cm abschneiden müssen (*heul*), weil sie so ungleich mit Löchern drin war und hätte sie gerne wieder länger. Bis auf ein paar cm ist sie - für ihre Verhältnisse sogar recht dick - nur eine Stelle ist noch sehr mager.
@ ninischi Ja, das geht man kannmit Nadel und Faden praktisch so einen Knoten nähen, habe da letztens so einen Link gesehen, find ihn aber grad nicht, muss nochmal suchen...
@ all Gestern hatte ich diesbezüglich ein Gespräch mit einem Miteinsteller, der mich fragte, warum ich Georgia immer den Schweif einflechte. Habe es ihm soweit auch erklärt, da meinte er ich solle den Schweif am WE doch mal offen lassen, damit sich das Haar erholen kann. Was meint ihr?
Das Problem was ich sehe ist, dass Georgia sich in den zwei Tagen den Schweif wieder so vollsch**** (sie hebt ihn meist nicht genügend), dass alles wieder verfilzt und verklebt ist. Der Miteinsteller meinte ich könnte dann ja Sonntags waschen. Aber erstmal ist mir das zu kalt und vor allem müsste ich dann ja nass einflechten (er meinte dann föhnen, aber das ist mir dann doch zuviel des Guten ) und das kann ja auch nicht gut sein.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es Georgia irgendwie stört oder ihr schadet, im Gegenteil ich reiße beim Bürsten/Verlesen viel weniger Haare aus und sie verkleben auch nicht mehr. Außerdem flechte ich recht locker.
@ all Gestern hatte ich diesbezüglich ein Gespräch mit einem Miteinsteller, der mich fragte, warum ich Georgia immer den Schweif einflechte. Habe es ihm soweit auch erklärt, da meinte er ich solle den Schweif am WE doch mal offen lassen, damit sich das Haar erholen kann. Was meint ihr?
Das Problem was ich sehe ist, dass Georgia sich in den zwei Tagen den Schweif wieder so vollsch**** (sie hebt ihn meist nicht genügend), dass alles wieder verfilzt und verklebt ist. Der Miteinsteller meinte ich könnte dann ja Sonntags waschen. Aber erstmal ist mir das zu kalt und vor allem müsste ich dann ja nass einflechten (er meinte dann föhnen, aber das ist mir dann doch zuviel des Guten ) und das kann ja auch nicht gut sein.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es Georgia irgendwie stört oder ihr schadet, im Gegenteil ich reiße beim Bürsten/Verlesen viel weniger Haare aus und sie verkleben auch nicht mehr. Außerdem flechte ich recht locker.
LG
Sheitana
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Ich stehe auf dem Schlauch. Was genau sind Mähnensäckchen??? Man kann das auf dem Bild nicht erkennen.stromboli20 hat geschrieben:wir haben sie aus weichem Stoff selber genäht, aber käuflich erwerben kann man diese bei Nice Horse Tech.Sheitana hat geschrieben:@ stromboli Wo bekommt man diese Säckchen? Ich habe der Georgia die Mähne jetzt auf 10cm abschneiden müssen (*heul*), weil sie so ungleich mit Löchern drin war und hätte sie gerne wieder länger. Bis auf ein paar cm ist sie - für ihre Verhältnisse sogar recht dick - nur eine Stelle ist noch sehr mager.
Mein Haflinger hat eine dicke und lange Mähne mit dicken Schopf. Im Alltag ist es eher nervend und ich habe auch schon überlegt in der "Schlammjahreszeit" die Mähne einzuflechten.
LG Susi
- stromboli20
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Die Dinger kommen eher aus dem Westernsport. Es sind kleine Röhrenförmige Stoffsäckchen, die um einen Zopf gestülpt werden und dann befestigt werden. Das geeigneste Material ist wohl Lycra, weil so schlüpfrig. Wir haben z.B. so kleine Röhren in verschiednene Längen in ca. 4 cm Breite genäht, unten sind sie offen, damit man den Zopf gut darin geraderichten kann. Dieses Röhrchen wird dann wie ein Socken über den Zopf gestülpt. Wir haben an der oberen Seite einen Klettverschluss angebracht, der dann oben durch den Zopf gezogen wird,damit das Ganze gut hält.kallisto hat geschrieben: Ich stehe auf dem Schlauch. Was genau sind Mähnensäckchen??? Man kann das auf dem Bild nicht erkennen.
Mein Haflinger hat eine dicke und lange Mähne mit dicken Schopf. Im Alltag ist es eher nervend und ich habe auch schon überlegt in der "Schlammjahreszeit" die Mähne einzuflechten.
LG Susi
Ich kann Dir ein Foto von unseren machen.
Hier ist eine Beschreibung, wie man sich auch anders einen Mähnenschoner basteln kann:
http://www.toadstoolfarmart.com/toadsto ... /how.shtml
- Josatianma
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Ich habe teilweise Pico's Mähne vor den Auftritten auch mit solchen Säckchen geschützt und dafür einfach die billigen Nylonsocken genommen. Funktioniert auch gut.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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- Alix_ludivine
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Das habe ich mal bei Traki gemacht. Und wir haben uns beide dabei ordentlich in die Wolle bekommen, weil es so ewig lange dauert.. Würde ich nicht nochmal machen wollen.lalala hat geschrieben:@ ninischi: http://www.gegen-bilderklau.net/thread. ... id=2576342
LG Alix
"Erst gehen lernen, dann dressieren" (Udo Bürger)