Kandare und schlechte Gewissen

Rund um die klassische Reitkunst

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pepe
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Kandare und schlechte Gewissen

Beitrag von pepe »

Ich habe heute ein wunderbares Pferd gerittenen: meins. Er war absolut leicht in der Hand, in schöner Balance, ein Flüstern mit den Beinen schickte ihn vorwärts, ein gegen-die-Bewegung-atmen zurück. Wenn ich die Spannung zwischen Hinterbeinen und Hand erhöhen wollte, spürte ich wie er versuchte den Rücken aufzuwölben. Einfach herrlich!
So, und nun mein Problem: das ist nur auf Kandare so.
Auf Trense büffelt er gegen die Hand, ich habe weniger Respekt vor dem Maul, witzigerweise wird er dann auch mal stumpf dem Bein gegenüber oder er drückt den Rücken weg und rennt. Es ist einfach nicht dieses .....irre Gefühl, kein Kick!
Heute war unser Hauptthema für diesen Herbst / Winter, "Kadenz", keine Schwierigkeit. So wie er heute war (und wie er immer auf Kandare ist), kann ich an eine Passage in nicht allzuferner Zukunft glauben. Immer wieder hab ich in den Spiegel gesehen und musste lächeln- das sah soo schön aus! Ich hatte "die Hinterbeine in meiner Hand".
Aber nur auf Kandare.
Ich reite sehr gerne auf Kandare. Ich habe eine kleine, schmale portugiesische Prunkkandare mit beweglichen Anzügen, dazu eine doppelt- gebrochene- KK-ultra (für den Liebling nur vom Feinsten!)Unterlegtrense. Führung 3:1. Dogma des durchhängenden Kandarenzügels. Auf Kandare auch die Art der Anlehnung (mit der U-Trense) wie ich sie nur auf Trense anstrebe: Zügelgewicht+ Gefühl. Ich spüre die Zunge und auch die Bewegung der Hinterbeine, sowie diesen kurzen Moment bevor eine Verspannung eintritt. Joga auf dem Pferd.
Aber eben nur auf Kandare.

Soll ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?
Barbier sagt sinngemäß "the beauty of the double- bridle is that the horse cannot lean on it." In den iberischen Ländern wird oft vierzügelig gearbeitet, von Anfang an. Natürlich wird mit der K. leichter Schindluder betrieben als mit der einfachen Trense, selber hab ich den Flaschenzug der Kandare schon oft mit der Wirkung des Schlaufzügels verglichen. Lüg ich mir gerade selber in die Tasche? Was ist mit "aber das musst du alles auch auf Trense reiten können, sonst ist das keine reelle Ausbildung"?

Ich freu mich auf meine 2mal die Woche Kandare, das ist wie Schokolade. "Heute reiten wir schön." Warum nicht immer Schokolade? Warum nicht 2mal die Woche Trense?
Warum habe ich ein schlechtes Gewissen? :wink:
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Pepe, ich habe das selbe Problem gehabt! Jetzt hab ich es nicht mehr, da ich die Kandare verkauft habe, eil ich mein Pferd damals nicht reif dafür fand und in der Zwischenzeit gedacht habe, daß er Koppelgänger ist.

Heute kann das Pferd viel mehr und oft erinnere ich mich zurück an die Gummibandartige Anlehnung, die ich mit der Kandare hatte, damals. Die hät ich jetzt gern wieder. Aber auf trense is nich. Da büffelt er gerne mal dagegen und ich muß mir oft sehr deutlich die Stellung wieder holen.

Oft frage ich mich, ob das Pferd wirklich noch nich treif für K ist, oder ob es vielleicht wirklich Pferde gibt, denen die K einfach die bessere Hilfestellung gibt.

Du siehst, ich kann Dir nicht wirklich helfen, aber ich fühle mit Dir.
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Wieso schlechtes Gewissen. Ich würde wie du schon vorgeschlagen hast auf zweimal pro Woche auf Trense umsteigen. Ich finde, wenn ein Reiter das Gefühl für die Kandare und vor allem für das Pferd besitzt, ist das doch in Ordnung.

Pico geht auch auf Kandare leichter, schöner, besser. Ich werde diesen Winter auch die Kandare regelmäßig in das Programm einbauen.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

das geht mir mit meinem genauso.

allerdings waren wir vor ein paar jahren an einem punkt, wo die kandare tatsächlich nur zum in-die-tasche-lügen gedient hat (er hat halt den kopf damit nett hingestellt), aber die negativen auswirkungen sehr deutlich waren (festhalten, klemmen, nachspringen, verwerfen). und auf trense war er einfach gar nicht reitbar. 20 kg auf der hand, unterhals raus, alles auf abwehr.

dazwischen liegen jetzt 4 jahren nur trense. er geht heute auf trense alle lektionen, und wenn er auf trense richtig locker ist, dann ist er auch wirklich absolut locker, aber das ist schwere arbeit, oft noch immer nicht fein, und es dauert oft den größten teil einer stunde, bis er wirklich loslässt.

vor ein paar wochen habe ich für eine show das erste mal wieder die kandare draufgemacht. und reiten machte plötzlich wieder spaaaaaß! die negativen auswirkungen von früher sind weg, er geht einfach nur schön, leicht, locker - ich werde jetzt erstmal wieder mit kandare reiten, allerdings nicht nur 2mal die woche, sondern durchgehend. und uns kritisch dabei betrachten.

wie sagte doch jüngst ein freund: "EIN pferd verreitet man im leben halt gründlich ..." - bei meinem ist mir das leider gelungen und ich hab mich von der idee der perfektion inzwischen verabschiedet (die streb ich dann wieder mit dem jungspund an, bei dem ist noch alles offen. ;-)) und als kompromiss ist die kandare für uns beide im moment das richtige.
Preferida
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Beitrag von Preferida »

Also eigentlich spricht alles für die Kandare.
Du fühlst dich wohler, dein Pferd ist leicht, geht nicht gegen die Hand.
Willst du noch mehr beweise?
Warum dann den Stress auf Trense antun? Deinem Pferd scheints ja auch nicht zu gefallen wenn er sich dann auf dem Gebiss rumlümmelt.
Und mit 4 Zügel zu reiten ist absolut ok.
Ich verabscheue es ein Pferd auf blanker zusammen zu ziehen, aber gegen 4 Zügel gut eingesetzt spricht absolut garnichts!
Und ein ewiges hin und her getausche der Gebisse bringt nur unruhe. Mal zu wechseln ist ok, aber nicht jede woche mehrmals.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
Manfred

Beitrag von Manfred »

Guten Morgen Pepe,

warum ein so schlechtes Gewissen haben? Wenn dein Pferd eine weiche Anlehnung an die Kandare gefunden hat und sich offensichtlich damit wohlfühlt, dann spricht doch nichts dagegen. Und der Wechsel zurück zur einfachen Trense zeigt euch beiden doch, dass es weniger angenehm ist.

Insofern würde ich dann schon dabei bleiben. So ein Werkzeug braucht eine ganz zarte Hand, die Du offensichtlich hast und dein Pferd hat diese Hilfe in eurer Kommunikation auch dankbar angenommen. Also spricht alles dafür, es dabei dann auch zu belassen.

Mir persönlich widerstrebt der Einsatz von soviel Metall im Pferdemaul verbunden über einen Hebelarm. Damit könnte ich sicher nicht so fein umgehen wie Du. Meine Hand ist vermutlich auch nicht so zart wie deine. :wink:

Als ich gemerkt habe, wie Undine sich auf die Trense legt und das Reiten zu einem Kraftakt wurde, ging ich den umgekehrten Weg und habe sie versucht zügellos zu reiten. Das hat sie anfangs total irritiert, doch inzwischen entwickelt sie sich sehr viel besser und nimmt andere Hilfen an. Z. B. brauchte sie einen durchhaltende Parade, damit sie überhaupt stoppte. Jetzt reicht dafür ein leichtes Zupfen und natürlich das Abklappen mit der Hüfte bei einem deutlichen Ausatmen. Doch eine Versammlung bekommen wir so sicher nicht hin.

Linda Tellington Jones propagiert ja auch das Reiten über einen Hebelarm am Gebiss, weil es die Kommunikation deutlich verfeinert. Wer weiß, vielleicht komme ich eines Tages auch zu dieser Erkenntnis und werde weicher in meiner Hand. Meine Trainer arbeiten schon daran. :)

Liebe Grüße
Manfred
Zuletzt geändert von Manfred am Mi, 18. Okt 2006 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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susiesonja
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Beitrag von susiesonja »

Ach Pepe! Warum sagst Du so oft das, was ich lieber für mich behalte?

Bei meinem Friesentier sieht die Geschichte ähnlich aus. Auf Trense sind diese wunderschönen Momente schwer zu erreichen und nur von kurzer Dauer. Zeitweise haben wir eine richtgie "Serie" und ich denke: Ja, jetzt haben wir den Bogen raus!

Reite ich auf Kandara/Unterlegtrense habe ich ein sofort entspanntes Pferd. Es fällt ihm vieles leichter und wir haben (mein RL und ich) im Frühjahr schon mal daran gedacht ihn anzupiaffieren. Diese Gedanken habe ich jetzt wieder weit von uns geschoben. (auch Mangels Unterricht)

Mein RL betrachtet die Kandare allerdings als das was sie ist.... ein Hilfsmittel wie auch die Gerte, der Sporen usw. Also ein Hilfsmittel auf dem Weg und nicht als ein Heiligtum welches man anbeten aber nicht berühren darf.
Ihm und mir ist immer der Gedanke im Hinterkopf wichtig, das alles mal auf Trense genauso schön wird, aber dafür muß wohl eine Art Vorarbeit geleistet werden.

Bei dem Pony sieht es schon wieder ganz anders aus...
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Hi Pepe,

würde ich Dich und Deinen Schecken nicht kennen wäre das für mich ein Fall für: Da mangelts in der Grundausbildung, da wird mit Kandare kaschiert... Sag mal, mußt Du mir meine schönen Vorurteile nehmen?! Ich weiß ja, wie schön er läuft und ausgebildet ist. Ich kann mir daher eigentlich gar nicht vorstellen, daß er auf Trense so büffelt - aber ich habe ja auch ein Tier, welches gleichbleibend läuft, egal was ich ihr ins Maul lege(ich gestehe ich habe neulich mal die Kandare getestet), insofern bin ich da wohl verwöhnt. Fragen wir mal so: Hast Du irgendeine Idee warum er auf Trense so schlecht reagiert? Mag er vielleicht nur keine dicken oder dünnen? War da mal ein Erlebnis, bei der er gelernt hat zu büffeln etc.? Übrigens, der Herr mit Schnauzer propagiert ja dauerhaftes Reiten auf Kandare, da er die Trense für ein Marterinstrument hält. Da sieht man mal wie unterschiedlich die Gebisse wahrgenommen werden - Letzten Endes muß Dir aber Dein Gefühl sagen, wie es für Euch am besten funktioniert. lg Susanne
Liebe Grüße
Susanne
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stromboli20
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Beitrag von stromboli20 »

Ich muss sagen,wenn es Dir und DeinemPferd taugt und beide zufrieden sind - warum solltest Du dann auf die Kandare verzichten.Ihr müsst Euch wohl fühlen - das zählt !
moreno
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Beitrag von moreno »

Hallo Pepe,

wie so oft: wer kann, der kann. Und wenn er kann, sich Pferd und Reiter dabei wohlfühlen, warum soll er dann nicht auch öfter?

"Ich habe die Kandare getestet" steht in einem Beitrag. Nun, M.E. testet die Kandare öfter den Reiter, als umgekehrt.

Der Reithallenspruch: Der muß sein Pferd auf Kandare reiten" ist eben falsch. Es müßte heißen: "Der kann sein Pferd auf Kandare reiten", wenn er nun wirklich kann, was, ob der unkritischen Haltung dem Stangengebiss gegenüber viele Reithalleninanspruchnehmer überhaupt nicht sehen und beurteilen können.

Warum benutzen Sie eine doppelt gebrochene Trense, die die notwendige Zungenfreiheit, welche die Kandare gewährt, gleich wieder erheblich einschränken kann?

Viel Spaß und Erfolg,

Dörr
Reiten sie ihr Pferd glücklich. (N. Oliveira)
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pepe
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Beitrag von pepe »

@moreno: Welche U-Trense würden Sie mir empfehlen? Ich habe diese gewählt, da er sie bei feiner Führung, die ich kombiniert mit Kandare habe, im Maul zurechtlegen kann. Zumindestens war dies bisher mein Eindruck.
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Saphiria
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Re: Kandare und schlechte Gewissen

Beitrag von Saphiria »

Hallo Pepe,

ich kann Dich selbstverständlich überhaupt nicht einschätzen, erstrecht nicht, da ich auch gerade mal Kandaren-Anfängerin bin. Diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf, auch wenn der Unterschied zwischen Trense und Kandare bei meinem Pferd damals nicht so drastisch war, dennoch hat man eine ganz andere Einwirkungsmöglichkeit und das ist reizvoll.
Was mir aber jetzt bei Deinem Text auffiel war das hier:
pepe hat geschrieben:... ich habe weniger Respekt vor dem Maul,...
Und das ist der Punkt der sich beim häufigen Kandare-Reiten schlimmstenfalls ja auch relativieren kann. Sprich, auch an die Kandare "gewöhnt" man sich und die Ehrfurcht lässt nach... . Ich hatte damals auch so 2x die Woche meinen Reitunterricht auf Kandare und habe festgestellt, dass letztlich doch wieder alles an der Muskulatur hängenbleibt, also man kommt wieder und wieder zur Grundlagenarbeit zurück, so oder so.

Ich würde den Trainer des Vertrauens befragen, der kann das bestimmt am besten einschätzen.
Viele Grüße Saphiria!
Manfred

Beitrag von Manfred »

moreno hat geschrieben:Warum benutzen Sie eine doppelt gebrochene Trense, die die notwendige Zungenfreiheit, welche die Kandare gewährt, gleich wieder erheblich einschränken kann?
Ist sicher auch noch ein Aspekt, wenn nicht mit Hinterlagstrense geritten wird.

Bei einer Kandare mit Messingrolle ist diese Zungenfreiheit auch deutlich zu hören, wenn Das Pferd mit dem Röllchen zu spielen beginnt. 8)

Viele Grüße
Manfred
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Larry
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Beitrag von Larry »

Eigentlich schon komisch, dass es für Sättel Probezeiten und auch Termine Vorort für Sattelanproben gibt und für Gebisse und Kandarren nicht!
Dabei wäre hier vor Ort bestimmt ein Ausprobieren und eine gute Beratung gold wert. Na ja, Servicewüste Deutschland....
Wenn man bedenkt, wie teuer ein gutes Gebiss ist fast ein bisschen traurig alles....
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pepe
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Beitrag von pepe »

auch an die Kandare "gewöhnt" man sich und die Ehrfurcht lässt nach
Genau da sehe ich auch die Gefahr. Mein Thema: die eigene Unzulänglichkeit. Andererseits ist in mir immer so eine positive Grundstimmung wenn ich ihm die Kandare ins Maul schieb. Ich weiß dann einfach das es schön wird. Was auch schon der Fall war: Kandare wäre Trainingsplan- technisch dran gewesen und ich habs dann sein lassen weil ich nicht "gut drauf" war.
Trainer des Vertrauens
Da gibts Einige von denen ich sehr viel halte, aber nur zwei die mich und dieses Pferd kennen und die sind zu weit weg um einen Einblick in meine tägliche Routine zu haben. Früher konnte ich wenigstens noch Neindorff anrufen.
Muss ich doch noch was über Rosenzucht lernen.... :)
"Reiten Sie Ihr Pferd teuer!" -Richard Hinrichs
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