Kniescheibe

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Catja&Olliver
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Kniescheibe

Beitrag von Catja&Olliver »

Hat jemand von euch Erfahrung mit geschaedigter Kniescheibe am Pferd?

Mein Olliver lahmt nun seit zwei ein halb Monaten. Zwischendurch, nach einem Monat Ruhe, lief er kurz wieder normal, aber nur fuer wenige Tage, dann war wieder Schluss.

Nach etlichen Untersuchungen, auch mit Betaeubungsspritzen, Roentgen und Ultraschall hier und dort, meint nun der TA er haette eine beschaedigte Kniescheibe, da koenne man so gut wie nichts machen und das koenne nie wieder wirklich ausheilen.

Der Olliver soll also mit 18 zum Fruehrentner werden und fuer den Rest seines Lebens unter dem Reiter nur noch Schritt gehen :cry:

Das Pferd hat schon lange Spat und leistet deshalb seit Jahren nur sehr sehr leichte Arbeit. Zwei Tage bevor die Lahmheit begann hatte es einmal auf dem Reitplatzt frei rumgetobt, ansonsten hat es keinen Unfall gehabt, da kann ich mir auch schlecht vorstellen woher solch ein schwerer Schaden an der Kniescheibe kommen soll.
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Larry
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Beitrag von Larry »

wie wurde denn der Befund festgestellt?Ultrasch./Roentg?
Oder "nur" durch das Abspritzen?
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Erst haben wir die Sprunggelenke neu geroencht. Befund: im Vergleich von vor zwei Jahren haben sie sich verbessert, nicht verschlechtert (sie sind nun fast verknoechrt).

Dann hat er die Spritzen gegeben, zwei nacheinender ins Knie, dann hat er das ganze untere Bein bis zum Sprunggelenk betaeubt, und nach einigen Tagen noch gesondert ein Band unten (weiss nicht wie das aud deutsch heisst). Bei jeder Spritze ging das Pferd bischen besser als vorher, aber keine hat die Lahmheit ganz beseitigt, auch die drei nacheinander nicht.

Dann hat er die Baender mit Ultraschall angesehen, und bei der ersten Untersuchung sagte er, da sei ein Band am Knie vorne stark beschaedigt. Diese Untersuchung hat er nach einigen Tagen wiederholen wollen, und ich hab nicht recht verstanden wieso das.

Bei der zweiten Untersuchung mit Ultraschall war dann ploetzlich nicht mehr von Baendern die Rede, sondern von der Kniescheibe :shock:

Morgen kommt ein zweiter TA.

Wenn es aber wirklich an der Kniescheibe liegt? Wird die beim Pferd nicht auch operiert, wie beim Menschen?
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Gestern war der zweite TA da - einer der viel mit Rennpferden arbeitet - und hat die Sache ganz anders angepackt.

Der erste hat das Pferd einen ganzen Monat lang nur untersucht (sechs Mal war er da!), und mir am Schluss nichts positives in Aussicht gestellt. Er sagte man koenne eventuell einen Versuch mit Hyaluronsaeure machen, aber meistens nuetzt das auch nicht.

Der zweite hat sich das Pferd eine Viertelstunde lang angesehen, hat es betastet, dabei will er auch einen Muskelriss festgestellt haben, der dem anderen entgangen waere, und hat mir dann eine ganze Reihe von Medikationen vorgeschlagen.

Da beim anderen die Lage sowieso hoffnungslos erschien, hab ich gesagt "machen sie mal", und so hat der Olliver gleich eine Handvoll Spritzen bekommen: Kortison ins Knie, was anderes in eines der Kniebaender und weitere an der Kruppe, wo der Muskel gerissen sein soll. Von der Kniescheibe hat er nur gesagt "wenn ich anfang ein 18jaehriges Pferd zu Roentgen, find ich ueberall was, darauf kommt es nicht an, damit kann das Pferd leben".....

Ab heute sollen wir wieder langsam antrainieren, und ich soll ihn behandel als waere er gesund. Nur enge Wendungen soll ich vermeiden.
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Es freut mich, dass hier nun an die 140 Leute reingeschaut haben, und dass niemand eine Ahnung von kaputten Knien hat.

Die Kortisonspritze hat sogut wie nichts bewirkt: drei Tage lang lief der Olliver, dann war wieder Schluss. Jetzt geht er nicht etwa auf drei Beinen, lahmt aber immerhin zu stark als das an normale Arbeit zu denken waere. Praktisch geht er nur Schritt.

Ich weiss nicht was ich mit ihm anfangen soll...

Tierartzt Nr. 3 und Nr. 4 rufen? Was soll es, wo der erste schon alles untersucht hat?

Wir koennten in einen benachbarten Stall umziehen, der keine Halle hat aber eine schoene Lage zum Ausreiten. Dort haette der Olliver weiterhin eine Box und stundenweise Auslauf, auf das Reiten in der Woche muesste ich verzichten (Arbeit auf dem Platz geht ja sowieso nicht mehr), aber am Wochenende koennten wir ein bischen im Schritt durch die Landschaft spazieren, was jetzt kaum moeglich ist.

Oder ich koennte ihn irgendwo, in groesserer Entfernung, auf die Weide stellen und vergessen. Dann haette er vielleicht ein besseres Leben, angenommen er gewoehnt sich dran, und ich reduziere zumindest die Kosten. Das Reiten kann ich dem Falle auch vergessen, denn ein zweites Pferd kann ich mir auch unter diesen Umstaenden nicht leisten.
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Wirklich viel konstruktives kann ich Dir nicht sagen. Novaja hatte mal Knieprobleme, wegen zu lockerer Bänder. Aber das ist dank blistern weg. Ich hatte damals einen Tierarzt für Sportpferde da. Mein damaliger Haus&HofTA hat mir damals nur Nahrungsergänzung empfohlen...

Ich würde nochmal eine "Koryphäe" draufkucken lassen. Die anderen Optionen klingen ja weder für Dich noch fürs Pferd besonders toll *knuddel*

Hat der letzte TA Prognosen gestellt, wie es weitergehen soll?
Liebe Grüße
Susanne
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Debja
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Beitrag von Debja »

Was genau haben die TÄ denn für die Lahmheit verantwortlich gemacht? Das geschädigte Band?
eine beschaedigte Kniescheibe
Was ist denn genau beschädigt?

Wenn Du die Möglichkeit hast würde ich eine Klinik oder einen TA mit Schwerpunkt Lahmheiten aufsuchen. Wenn dann geklärt ist was die Ursache ist kann man ja eventuell genauer sagen ob Du z.B. durch entsprechendes Training/Übungen oder eine physiotherapeutische/osteopathische Behandlung die Situation verbessern kannst.

Lass Dich nicht direkt entmutigen! Wenn man weiß was es ist kannst Du dich sicher weiterhin mit deinem Pferd beschäftigen. Ich habe auch ein krankes Pferd und da ich über 1 1/2 Jahre nach der Ursache gesucht habe und bis heute noch nicht sicher bin ob wir das richtige gefunden haben kann ich verstehen wie niederschmetternd so eine Sache ist.

Lass Dich aber nicht beirren und bleibe dran wenn Du das Gefühl hast eine Behandlung (wie wohl die Kortison Spritzen) hilft deinem Pferd nicht. Über Stallwechsel, wegstellen etc. würde ich jetzt erstmal nicht nachdenken! Dein Pferd braucht dich jetzt!
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Beitrag von Carmen »

Nicht, dass ich Ahnung hätte, aber irgendwie kommen mir die Diagnosen beider TÄ dubios vor.
Hast du eine gescheite Klinik in der Nähe, wo du noch eine Untersuchung machen lassen kannst? Oder einen guten Pferdespezialisten? In einer Klinik könnte man evtl. das Knie röntgen, was draußen recht schwierig ist.

Erst Kortison spritzen und dann gleich wieder antrainieren funktioniert nicht. Kortison hilft gegen Entzündungen, Allergien etc. Wenn eine Entzündung da ist, dann muss die auch Zeit haben, um wieder abzuklingen, ehe das Pferd wieder belastet werden kann.

Was genau soll mit der Kniescheibe überhaupt los sein? Die kann ja eigentlich nur locker sitzen und sich bei der Bewegung verlagern oder frakturiert sein. Bzw. was soll mit dem Band los sein? Beschädigt kann viel heißen. Gezerrt, gerissen, zerfasert... Welches Band genau? Z.T. kann man operieren.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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Beitrag von Sus*chen »

Hallo Catja,
eine Kniescheibe zu röntgen ist sehr schwierig, da der Muskelberg drumherum sehr groß ist. Da braucht mein schon ein sehr gutes Röntgengerät, das meistens nur in Kliniken vorhanden ist.

Aber resigniere nicht, alles dauert seine Zeit und wenn es eine Entzündung ist, hilft nur Ruhe.
Wenn du bei deinem TA nicht sicher bist und dir alles zu langsam geht, dann kann ich dir auch nur den Tip geben, fahr in eine gute Klinik

Bei unserer WB-Stute wurde (auch nach einer Odysee von 3 TA) ein Knorpeldfekt in der Kniescheibe festgestellt. Dieser Enstand durch eine verschleppte Knieentzündung (die warscheinlich der 1.TA nicht erkannt hatte). Wir brachten Sie damal in eine Privatklinik, zu einem uns empfohlenen TA. Er hatt sie fast eine Woche bei sich und war auch schon dran aufzugeben. Doch durch eine etwas ungewöhnliche Röntgenaufnahmen (von vorn nach hinten) entdeckte er das Loch in der Kniescheibe.
Sie bekam Eisen mit Keile (um die Stellung zu verändern und diese Stelle an der Kniescheibe zu entlasten) und wurde anfangs auch mit Cortison behandelt. Aber die Abstände der beschwerdefreien Zeiten wurden immer kürzer. Ich persönlich habe eine Abneigung zu Cortison und deshalb suchten wir nach einem anderen Ausweg.
Wir versuchten Präparate mit Grünlippmuschel. Aber nach 1 Monat Zwangsgabe ließen wir es bleiben. Sie rührte nicht mal Ihr Kraftfutter an, wenn dieses Zeug drin war. Es war stets eine Kampf ihr das zu verabreichen.
Dank des TA kamen wir auf das Mittel "Phyto-Artrosel", das ist auf Teufelskralle aufgebaut.
Und es gang langsam aufwärts. Wir konnten nach ca. 9 Monaten wieder anfangen Schritt zureiten. Das Präparat fütterten wir ca. 3 Jahre immer im Kuren-Rythmus.
Nebenbei half uns Physioterapie zur Muskelstärkung, die Griffe sind leicht zu lernen.

Das alles fing im Oktober 1999 an (gekauft hatten wir die Stute im August 99).

Im Laufe der Zeit hat sie nur noch wenig Probleme. Die Keile haben wir nach geraumer Zeit gegen Eiereisen ausgetauscht und später wieder gegen normale Eisen. Heute überlegen wir sogar ob wir sie wieder Barhuf laufen lassen.
Alles was übrig geblieben ist, ist eine leichte Wetterfühligkeit, sie zieht dann das Bein leicht hinterher.
Aber damit können wir leben.

Also laß dem Pferd Zeit !!!
Und Kopf hoch.
Jana
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Hier bin ich wieder. Danke, dass ihr mich aufgefordert habt, meinen Freund noch nicht aufzugeben :)
Es stimmt: eine richtige Diagnose ist bei all den teuren Untersuchung letzten Endes nicht rausgekommen, also...

Mittlerweile geht es besser. Die Behandlung durch TA Nr.2 hat dann doch etwas bewirkt und seit einem Monat humpelt der Olliver zumindest nicht mehr. Das Bein ist nocht nicht in Ordnung, obwohl man seinem Gang nichts mehr ansieht. Beim Reiten merke ich, dass ihm alles noch schwer faellt, und dass er nicht untertreten und nicht schieben will und ich zwinge ihn auch nicht.

Auf dem Platz reite ich ihn noch nicht, weil dort der Boden zu weich ist. Kringel und Volten vermeiden wir noch. Bisher sind wir fast nur auf der Galoppbahn immer schoen gradeaus gelaufen. Dabei fuehlt er sich aber langsam sicherer und lockerer an.

In den naechsten Tagen kommt der TA nochmal und ich werde fragen, ob es Sinn hat, die Kniebaender noch nach zu behandeln. Auf jeden Fall besteht wohl Hoffnung, dass das Knie ausheilt, obwohl es dann vielleicht immer ein Schwachpunkt bleiben wird :?

Eine Frage in diesem Zusammenhang: im Internet hab ich das Buch gefunden "Medizinische Reitlehre" von Stodulka, ist das von nutzen fuer jemanden der ein Pferd mit einer ganzen Reihe von Wehwehchen reitet?
Hier im Forum steht eine Rezension, die es empfiehlt, und auch eine aeltere Diskussion, wo davon fast abgeraten wird, aber man versteht nicht so recht warum.
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Jeanny
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Beitrag von Jeanny »

Ich hab grad in meinem Stall gehört, dass ein Pferd eine kaputte Kniescheibe hat, ne OP würde 3000€ kosten, es gibt aber wohl auch Kniebandagen, wobei ich mich frage, wie man die ans Pferd bekommt...

Entlastet er denn auch mal auf diesem Bein?
In Ruhestellung haken Pferde ja ihre Kniescheibe aus... vllt hat er sich beim Dösen ja mal erschreckt und dabei hat sich die Kniescheibe nicht wieder an den richtigen Platz gefunden?

Aber ich bin da auch nur ein "im Dunkeln Tapper"...

Drücke alle Daumen!
LG Jeanny
"Das kleinste Zugeständnis muss wie vollständiger Gehorsam belohnt werden, da es geradewegs dorthin führt!" (Alexandre Guerin)
woody

Beitrag von woody »

hi
gibt es bei euch pferdechiropraktiker oder osteopathen oder physiotherapeuten? ich würde diesen weg gehen. diese leute arbeiten mit oder kennen gute tierärzte, welche auf solche probleme spezialisiert sind.
wie wird das pferd jetzt gehalten? ich habe die erfahrung gemacht, dass offenställe bei solchen probs besser sind, als das pferd in eine box zu sperren.
lg
annette
weltenbummler

Beitrag von weltenbummler »

nachdem ich alles gelesen habe, würde ich Dir auf jeden Fall den Tipp "schiefentherapie - Anatomisch richtiges Reiten" geben und Dich mal mit Herrn Schöneich in verbindung setzten...www.arr.de
Leider lese ich gerade, daß dein Anfahrtsweg nach dem Norden Dtl. doch recht weit wäre.
Ich habe auf seiner Anlage 4 Wochen verbracht und ihm bei der Arbeit zugeschaut...die meisten seiner Fälle sind vo TÄ "totgesagt" - d.h. arbeitsunfähig, Koppelgang...
Viele kommen mit Fesselträgerproblemen, Kniebandproblemen, Hufrollenentzündungen oder Kissing Spines...
Und dies SEHR OFT alles lediglich die Ursache der Natürlichen Schiefe des Pferdes...

LG
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Jeanny hat geschrieben:Ich hab grad in meinem Stall gehört, dass ein Pferd eine kaputte Kniescheibe hat, ne OP würde 3000€ kosten
Wenn das die Loesung waere, waere mir das nicht zu teuer! ...einen 18jaehrigen als unreitbar auf die Weide stellen kann 10 Mal so viel kosten...

Soweit ich weiss, wird da auch nicht etwa das Knie aufgeschnitten, das wird ueber zwei kleine Einschnitte in Arthroskopie gemacht, das Pferd bekommt keine 2 Wochen Boxenhaft und kann nach einer weiteren Woche schon wieder antrainiert werden Es ist also auch keine grosse Plage fuer das Pferd.

Aber es wurde mir bisher nicht vorgeschlagen...
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

woody hat geschrieben:hi
gibt es bei euch pferdechiropraktiker oder osteopathen oder physiotherapeuten?
Das hatten wir schon... erschien mir, ehrlich gesagt, als Hokuspokus und hat auch nichts gebracht.
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