Rund um die Eigenregie - Entscheidung, Tipps und Austausch

Welche Haltung für welches Pferd? - Hier könnt ihr darüber diskutieren.

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Rinchen
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Beitrag von Rinchen »

Hallo Medora,

erstmal, das klingt nicht schlecht, da würde ich bestimmt auch überlegen.
Ich genieße es aber auch, mal nicht zum Pferd zu müssen und meinem LAG (der auch nix mit dem Pferd am Hut hat) auch mal zu sagen: so, heute geh ich nicht zum Pferd und nehm mir nur Zeit für dich (fühlt sich manchmal etwas hinter dem Pferd stehend, was aber natürlich nur zur Sprache kommt, wenn man eh am Streiten ist, dann aber sehr beliebter Punkt). Aber die Sache mit dem alles selbst entscheiden hat schon Charme !

Einige Punkte hast du ja schon entkräftet, von daher habe ich jetzt den Eindruck, die Knackpunkte, worüber du dir Gedanken machen müsstest wären noch:
- wo bekomme ich eine Hilfe her bzw. was ist, wenn ich niemanden finde ?
- wo bekomme ich die Gerätschaften her und wer hilft beim ganzen drumherum (Weide machen, Zäune, etc, ist das die gleiche Person wie vom ersten Punkt?)
- wie steht dein Mann zu der ganzen Sache, wenn er da nicht viel mit am Hut hat ? Hätte er aber Verständnis dafür, wenn z.B. ein Urlaub flach fällt, weil du keine Vertretung findest ? Verständnis dafür, dass du viell. noch mehr Zeit mit den Pferden verbringst ?

Viel Erfolg bei der Entscheidung.
Julia
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Beitrag von Julia »

Hallo Medora :wink:
Wofür würdest Du denn jemanden ranholen wollen, also für welche arbeiten genau?
Ich sehe es so, dass meine Reitzeit sehr minimiert ist und da immer unvorhergesehene Sachen kommen (Zaun, mähen, düngen,Mist abfahren,Futter besorgen etc....) ist es schon ein ziemlich anderes Ding als Einsteller zu sein und die Hoppas zu bespaßen und mal abzuäppeln.
Ideale Fütterung ist auch so ein Ding das wäre nämlich 3 mal tägl.....hast Du da immer Zeit , bist Du da immer da ??
und ich mache alles selber (die Stunden schreibe ich erst garnicht auf :roll: ) und dafür jemanden zu finden, so flexibel und noch so zuverlässig wie man es möchte plus alles was man so braucht (Zäune,Arbeitsgeräte oder wahlweise einen Landwirt der das für einen macht, etc..) ist es schon sinnvoll über das Geld nachzudenken!
Ich habe meine jetzigen Hoppas seit 4 Jahren in Eigenregie und muß sagen, dass ich im Moment echt am liebsten alles hinschmeißen würde, als Einsteller irgendwo hingehen möchte um mal tatsächlich "frei" zu haben :lol: :wink:
Die andere Seite ist natürlich, dass es auch unendlich Spaß macht und man ja tatsächlich komplett selbst entscheiden kann wie man was wann macht....
Überlege es Dir gut und ich hoffe für Dich, dass Du die für Euch richtige Entscheidung fällen kannst...
Liebe Grüße, Julia
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Medora
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Beitrag von Medora »

Danke, für all die wertvollen Hinweise.

Den Hinweis, von Dir, Iris, dass es etwas anderes ist, sein eigenes Ding machen zu müssen anstatt zu können, finde ich wichtig - da denke ich eben auch viel hin: Was von dem, was ich jetzt habe und genieße, würde sich in der Eigenregie vielleicht negativ verändern? Was kann ich jetzt einfach noch nicht sehen?

Einen wirklichen Knackpunkt sehe ich tatsächlich in der Frage, wo und ob ich jemand geeigneten für die Hilfe finde. Auf der anderen Seite ist die Arbeitslosigkeit hier groß und da ich bereit bin, fair zu bezahlen, sollte das möglich sein. Tja, aber was, wenn nicht... ?

Ich weiß, dass ich nicht bereit bin, auf diverse Sachen zu verzichten, was bedeutet, dass die ganze Sache mit Kosten verbunden ist, die noch zu dem kommen, was eh ansteht (ich denke z.B. an einen Reitplatz mit gutem Boden, einen befestigten Putzplatz, einen vernünftigen Paddock etc.). Fließend Wasser und Strom setze ich mal voraus, da das ja am Haus ist.

Darauf verzichten, etwas mit den Pferden zu machen, möchte ich auf keinen Fall - die Arbeit muss ich so organisiert bekommen, dass ich auch weiterhin Lust zum Reiten (u.ä.) habe, sonst wäre es eine enorme Verschlechterung.

Landwirtschaftliche Geräte..., tja, das ist sicher ein guter Hinweis. Da müsste ich mich mal gezielt schlau machen, was ich als Minimum brauche, denn selbst wenn ich jemanden einstelle, heißt das ja nicht, dass diese Person auch über die Geräte verfügt. Die müsste ich dann wohl sicher selbst haben.

Mein Mann weiß, wie wichtig mir die Pferde sind (und er hat sich über all die Jahre auch damit abgefunden, öfter mal hintenan zu stehen). Tatsächlich kam der Hinweis auf den Hof von ihm - er ist der Ansicht, ich muss es ausprobieren, um zu wissen, ob das was für mich ist (er ist sehr flexibel und hat mit Veränderungen kein Problem).

Das Witzige ist, dass diese Entscheidung bei mir ständig kippt. In dem Moment, wo ich mir sage: "Mensch, Du hast es in Deinem Stall doch so gut, lass es, wie es ist." bohrt ein Stimmchen, das dann sagt "Aber die Pferde am Haus wäre schon schön..." und wenn ich sage: "Ok, lass uns das angehen." fängt jemand in mir zu jaulen an "Och nö, nicht noch mehr Verantwortung." usw. Bis jetzt habe ich mir immer gesagt, dass ich es nicht angehen sollte, bevor ich mir nicht wirklich sicher bin, aber wie kann ich mir sicher sein, wenn ich letztlich nicht genau weiß, worauf ich mich einlasse (oder auf was ich verzichte).

Vom Verstand und von der Vernunft her sollte ich es lassen, wie es ist. Vom Bauch und Gefühl her zieht es mich zur Eigenregie... - schwierig, schwierig.

Medora
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Medora
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Beitrag von Medora »

@Julia:

Hmmm, das klingt dann wieder nach "Ich lass es lieber" :wink:

Hilfe hatte ich mir vorgestellt vor allem für die "groben" Arbeiten, also Weidepflege, Zäune, Mist wegfahren. Aber z.T. sicher auch für Futterdienst, wenn ich mal wegmuss.

Da ich zu Hause arbeite, könnte ich vieles von den kleinen Arbeiten zwischendurch machen - aber das dann jeden Tag, immer und ewig?

Tja, Dein Beitrag hat dann wieder den Kritiker etwas gestärkt,
Medora
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smilla
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Beitrag von smilla »

Besuch doch mal Leute (z.B. kiki und cosimolly, sind doch relativ in der Nähe bei dir?), die das schon ne Weile machen. Obwohl, irgendwann musst du dich ganz alleine entscheiden und die beiden stimmen wird's wohl immer geben. Aber auf alle Fälle sind bei dir die Voraussetzungen schon mal besser, als bei Leuten, die das trotzdem machen: Da denke ich vor allem an deine super flexiblen Arbeitszeiten.
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Medora
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Beitrag von Medora »

Guter Hinweis, Smilla, aber ich habe schon einige Leutchen kennen gelernt, die die Pferde selbst halten (und bin jedesmal fasziniert und bekomme leuchtende Augen :lol:)

Ich glaube, ich bin schon einen Schritt weiter: ich versuche herauszufinden, ob ich wirklich gute Gründe gegen die Eigenregie habe oder ob ich einfach nur nicht genug Mut habe, tatsächlich in diesen Traum zu springen. Klar, die Entscheidung abnehmen, kann mir keiner - aber der Austausch hier stößt schon mal wieder eine Menge Punkte an, bekannte und unbequeme, zeigt mir aber auch vieles, womit ich rund wäre...

Es bleibt spannend,
Medora
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TineBln
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Beitrag von TineBln »

Medora... eigentlich hört es sich für mich schon so an, als hättest du insgeheim schon entschieden :wink:

Scheinbar gibt es doch keine wirklichen Hürden, oder?
LG Tine

~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich :lol: ~~~
heike61
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Beitrag von heike61 »

hallo medora,

ich kann gut nachvollziehen was z.Z. in dir vorgeht.



eigenregie sollte nicht verzicht bedeuten, falls ja --- wird es auf längere zeit gesehen nur unzufriedenheit bedeuten.




was die dienstleistungen betrifft, die du in anspruch nehmen möchtest/mußt, erkundige dich in deiner region, z.b. maschinenringe...wo ein wille, da ein weg :wink:



eines ist sicher, eine garantie für das "gelingen", die gibt es nicht: that´s life.........


ich persönlich finde es mehr als interessant zu lesen, warum einige die entscheidung zur eigenregie ein wenig anzweifeln.....daraus läßt sich viel ableiten bzw. lernen....





ich habe das gefühl, dass deine entscheidung schon gefallen ist................zumindest lese ich dies so heraus, da mir die gedankengänge sehr vertraut sind.





lieben gruß
heike
Wenn du weitergehst, ändert sich deine Perspektive!
lalala

Beitrag von lalala »

Nicht zu vergessen - das leidige Thema Baugenehmigung.

Reitplätze, Gebäude für die landwirtschaftlichen Geräte usw. müssen vor dem Bau genehmigt werden...
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fraumelzer
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Beitrag von fraumelzer »

Hallo Medora.

Also jetzt geb ich hier auch noch meinen Senf dazu....
Ich habe zusammen mit meinem Mann die Pferde die letzten 4 Jahre in Eigenregie gehalten und es nie bereut.
Man muss allerdings auch der Typ dazu sein. Kommt darauf an, ob Du etwas mit Einstellern suchst oder nicht - denn nicht jeder kann auf eine "Stallgemeinschaft" verzichten.
Ich bin immer froh, wenn ich niemanden treffe - und wenn ich einfach meine Ruhe habe.
Auf Unterricht würde ich nie verzichten wollen - aber auf Gelaber und Geläster von Miteinstellern hatte ich noch nie viel Bock.

Inzwischen haben mein Mann und ich uns ja getrennt - und so stehe ich mit Kjeldal wieder in einem Pensionsstall. Bei dem haben wir sehr viel Glück gehabt, denn was wirklich schwierig ist, ist der Weg zurück von der Eigenregie in den Pensionsstall....da fällt die Auswahl nicht leicht, wenn man selber viel Ahnung von Haltung hat und nicht 100% zufrieden ist - aber dann eben auch kaum mehr Mitspracherecht hat....verstehst Du was ich meine?

Für mich war immer ein Riesenvorteil, dass ich nicht weit zum Stall fahren musste, sondern immer dann reiten konnte, wann ich Zeit dazu hatte....also kann man das auch mal zwischenrein schieben - denn man sparft sich ja auch Zeit, weil die Anfahrt wegfällt.

Die Stallarbeit war mir nie lästig - das feeling ist einfach anders - man macht es ja für sich uns SEIN Pferd....

Also ich kann es nur empfehlen.
Und noch ein Tipp: Schau Dir v.a. das Dorf an - kannst Du mit den Bauern und "Eingeborenen" da leben? Akzeptieren die "Zugewanderte"??
Und wohin mit dem Mist und woher das Heu und das Stroh?

Gruß und viel Glück bei der Entscheidung,
Anja :wink:
Die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur.
Julia
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Beitrag von Julia »

Hey, *demKritikerzuzwinker*

Die Sache ist halt, dass erstmal alles angeschafft, was der Mensch so dafür braucht um das allein zu machen um dann fest zu stellen dass es das nicht ist ... *schulterzuck*

Jemanden einstellen ist gut, Arbeitslosigkeit hoch stimmt auch :wink: Aber findest Du wen der es wirklich so macht wie Du es willst? Und die Löhne werden dann nicht gerade günstig sein wenn Du das alles gemacht haben möchtest! Und so eben zwischendurch was machen ....huiuiui.... *grins*

Und es ist trotzdem enorm, was da mal eben so an Extras (Zeit und Geld) dazu kommt.
Auch wird die Wartung Landwirtschaftlicher Maschinen, der Sprit für selbige als auch Dünger, Saat etc.. immer teurer, kalkuliere auch das mit ein!

Ich möchte nicht, dass es so aussieht als wollte ich Dir die Tour vermiesen :wink: aber es sollte wirklich wohl durchdacht sein.
Z.B. ist das Haus so schön, dass Ihr da auch leben wolltet wenn Du mit der Eigenregie aufhörst und sie wieder irgendwo einstellst?
Und Reitplatz kostet um und bei zwischen 4.000 und 9.000,-€ (Allwetterplatz) habe mich da gerade selber schlau gemacht :wink:
Liebe Grüße, Julia
padruga
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Beitrag von padruga »

@cosimolli
Reitplatz für 4.000 und 9.000,-€ (Allwetterplatz) ? Das ist günstig. Gratuliere, hier müsste ich fast das doppelte zahlen!
@Medora
Die Alternative gibt es wahrscheinlich nicht, dass du deine Pferde im Winter (Halle!) in dem Stall stehen hast wo sie jetzt sind und nur im Sommer zu dir ans Haus holst?
heike61
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Beitrag von heike61 »

noch ein appetitthappen:


die entscheidung zur eigenregie kann auch beinhalten, dass man seinen tieren mehr entscheidungsfreiheit einräumen kann. ich denke, dass dies auch dir wichtig ist.


dies war für mich auch ein wichtiger grund mit, warum ich diesen schritt getan habe.




lieben gruß
heike
Wenn du weitergehst, ändert sich deine Perspektive!
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emproada
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Beitrag von emproada »

Wenn alles gut durchdacht ist, kann mit Eigenregie bestimmt sehr glücklich werden. Meiner Meinung nach träumen aber viele die so etwas angehen den absoluten "Wendy-Traum" von der Idylle auf einem Ponyhof und gehen viel zu naiv an die ganz Sache heran.

Und natürlich ist es schön, im Stall mal Ruhe zu haben. Aber immer? Und was ist wenn man mal schnell einen Rat braucht?

Und gerade meinem Hengst tut es gut, den normalen Betrieb in einem Pensionsbetrieb zu erleben. Dann ist das alles schon normaler und nicht so aufregend, wie wenn er immer nur mit seinem Hafi in trauter Zweisamkeit wäre. Aber ich kann natürlich nur für meine Situation sprechen, das ist ja bei jedem auch wieder anders. :wink:

@Edit: Ich habe mir übrigens früher meine Reiterei durch tägliches Helfen im Stall und im dazugehörigen Gasthof "verdient" Ich kenne also das Gefühl, wenn man sich darauf freut auch mal einen Tag nichts machen zu müssen. Da war dann Pferd einstellen und "nur" zum betüddeln und Reiten hingehen eine ganz andere Lebensqualität. Aber nur meine Meinung. 8)
Viele Grüße Tina
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Hey,

also wir hatten uns ja schon mal unterhalten. ICH habe keine gute Erfahrungen damit gemacht und möchte es im Moment nicht haben, ABER das kann sich ja ändern. Jeder Mensch hat andere Prioritäten und die wiederum ändern sich im Laufe eines Lebens. Ich hab auch immer vom Pferd am Haus geträumt (tue es noch) möchte es aber JETZT nicht haben und weiß dann das es kein Zuckerschlecken ist. Und ich bin zu 98 % zufrieden mit meinem Pensionstall und unserer tollen SB! ;) Aber wer ist das schon?

Also Vorteile liegen auf der Hand:

- sein eigener Herr sein
- Pferde nah und eigener Kontrolle
- Kein Ärger mit den SB
- Auswahl des Strohs etc. selber
- Keine Fahrtweg zum Pferd
- Krankheitsbetreuung des Tieres einfacher
- Usw. usw.

Nachteile aus meiner Erfahrung

- Viiiiel mehr Arbeit ergo Zeit ergo weniger „wirklich was machen können“
- Urlaub – Krankheit?
- Bei Haltung zu Zweit – bleibt das andere alleine?
- Vernünftige Arbeitsbedingungen bei allen Wetterlagen (Halle, Zirkel, Platz, Wiese….?)
- Bei Pension von anderen Pferden --> wieder Fremde event. wieder Stress/Kummer
- Usw. usw.

Bin sicher ich hab einiges wiederholt was bereits genannt wurde. :D

Ich sag nur: Bei Euch würde es sich anbieten. Wenn dein Männe dabei ist (also dann nicht rumschimpft und ihr nachher Ärger habt untereinander), sehe ich das bei Euch als erstrebenswert an. ;)
Es grüßt Nadine

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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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