Meyners/O'Brien am 6. und 7.9.2008 in Aufkirchen

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Moderator: Josatianma

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chica
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Meyners/O'Brien am 6. und 7.9.2008 in Aufkirchen

Beitrag von chica »

Desmond O'Brien gehörte 11 Jahre zu den Bereitern der Spanischen Hofreitschule, bis er die Liebe zur Sattlerei entdeckte und hauptberuflich in diesen Bereich wechselte. 16 Jahre lang war er nicht nur der Sattlermeister der Wiener Hofreitschule, sondern ist auch seit vielen Jahren ein äußerst gefragter Ausbilder mit Schülern, die er bis Grand Prix gefördert hat. Außerdem hat er sich europaweit einen Namen gemacht als Damensattelausbilder und Gründer der IG Damensattel in Österreich.

Eckart Meyners leitet den Lehrstuhl für „Spiel- und Bewegungserziehung“ an der Universität Lüneburg. Seit über 25 Jahren befasst er sich mit dem Thema Bewegungslehre des Reiters und schult für die FN Landestrainer, Ausbilder, Richter und Reiter. Für sein Buch „Das Bewegungsgefühl des Reiters“ hat er eine Vielzahl von Übungen entwickelt, die der Reiter auch zu Hause zur Verbesserung seiner Sitzprobleme anwenden kann. Der Unterricht wird von Herrn Meyners und Herrn O’Brien gemeinsam durchgeführt: während Herr O’Brien die Ausführung der einzelnen Lektionen korrigiert, wird Herr Meyners den Sitz der Reiter analysieren, um dann durch verschiedene Übungen aus den Bereichen Feldenkrais, Kinesiologie und Bewegungslehre eine Verbesserung bei der Ausführung der einzelnen Lektionen zu erreichen.

Kursbericht:

Spontan fahren Susanne und ich nach Aufkirchen, um dem gemeinsamen Vortrag von Desmond O’Brien und Eckart Meyners zu lauschen. Leider kommen wir etwas zu spät und bekommen nur noch die Hälfte mit (und davon aufgrund Forenplauschs und Organisation eines Zugfahrzeugs auch nur die Hälfte :roll: ). Aber ein bisschen bleibt bei mir doch hängen: Die Bewegung muss immer im Zusammenhang gesehen werden. So banal, aber in der Reitlehre doch so wichtig.

Wie das zu verstehen ist, sehen wir am nächsten Tag im Kurs. Jeder Teilnehmer stellt sich und sein Pferd wenige Runden in allen Grundgangarten vor. Es ist wirklich etwas besonderes, beiden Koryphäen bei der Arbeit zuzusehen, denn innerhalb dieser wenigen Runden analysiert O’Brien das Pferd, Meyners dazu analog den Körper des Reiters. Es wird bei jedem Paar deutlich, wie das eine das andere, ein lockerer Reiter ein lockeres Pferd und umgekehrt, bedingt und manchmal scheint das Bild des Zentauren doch in einige Entfernung zu rücken.

Aber dank individueller Übungen, die Hr. Meyners die Reiter einzeln während jeder Einheit ausführen lässt, passiert meist schon im Laufe der ersten Minuten erstaunliches. Da werden die üblichen Blockaden im Schulterbereich beseitigt, steife Becken wieder flexibel, es wird gelockert, geschwitzt und wieder aufs Pferd gestiegen. Kross-Koordination ist das Schlagwort des Tages. Oft wird das komplette Bewegungsmuster eines Reiters auf den Kopf gestellt, um ihn dann wieder zu stabilisieren und wie ausgewechselt aufs Pferd zu setzen. Viele Reiter fühlen sich anfangs nach den Veränderungen seltsam, teilweise verunsichert, weil die Reaktion des Pferdes mehr als deutlich ist und sie erst zur gewohnten Routine – mit verändertem Sitzgefühl – zurückfinden müssen. Die Pferde quittieren die Sitzkorrekturen mit lockerem, frischen und motiviertem Vorwärts, empfinden die Veränderung ihres Reiters scheinbar als Erleichterung. Ebenso wie die meisten Reiter.

Bei vielen Reitern wird das Ergebnis der Korrekturen aber erst nach einer Nacht drüber schlafen sichtbar. Sie sitzen viel selbstverständlicher auf dem Pferd, bilden eine Einheit mit ihrem Vierbeiner. Besonders bemerkenswert eine junge Schimmelstute mit ihrer schmalen und zarten Reiterin: In der ersten Einheit saß die Reiterin in Rücklage mit übermäßig viel Kraft am Zügel, das Pferd immer hinter der Senkrechten und verhalten tretend. Am nächsten Tag war die Reiterin völlig locker, konnte den Schwung des Pferdes „durchlassen“ und erleichterte ihrer Stute das Durchschwingen der Hinterbeine. Sie lief losgelassen mit feiner Anlehnung und aufgewölbtem Rücken Runde um Runde in schönster Manier.

Die sichtbarste Veränderung, die auch mit spontanem Szenenapplaus belohnt wurde, fand bei unserer Susanne statt, aber davon soll sie selbst berichten.

Die Zuschauer wurden übrigens immer wieder in allgemeine Übungen z. B. zur Erweiterung des Bewegungsradius oder Schulung des Gleichgewichts mit einbezogen. Nur die einzelnen Übungen während der Einheiten waren ausschließlich für die jeweiligen Reiter gedacht und sollten sicher nicht von jedem aufs Gerate wohl nachgeahmt werden. Zumindest nicht ohne Kontrolle von jemand kompetentem. Darin besteht meiner Meinung nach ein wenig das Risiko in diesem Kurs, das aber jeder für sich selbst verantworten muss.

Die befürchtete Werbeveranstaltung für den Balimo hielt sich in Grenzen. Es wurde auch auf deutlich günstigere Hilfsmittel zurückgegriffen, die einen ebenso großen Erfolg bringen können.

Es wurde wieder einmal verdeutlicht, dass es wirklich nicht viel braucht, um seinen Sitz, seine Beweglichkeit oder seine Balance zu verbessern. Wenige Minuten in der Woche reichen völlig aus. Aber TUN muss man es. Gerade in der heutigen Zeit, in der wir uns viel zu selten bewegen. Ausgleichssport ist die Devise. Alles, was die Körperwahrnehmung schult, die Tiefenmuskulatur fordert, fließende Bewegungen beinhaltet, taugt, um den Reitersitz zu verbessern. Ironischerweise befinde ich mich seit kurzem in physiotherapeutischer Behandlung und habe mich zur Absolvierung eines Pilates-Kurses durchgerungen, der Ende September beginnt. Die Teilnahme am Kurs von Meyners/O’Brien bestärkte mich darin.

Fazit: Absolut empfehlenswert! Solltet ihr die Möglichkeit bekommen, bei einem Kurs mit Hr. Meyners aktiv oder auch nur passiv teilzunehmen, nutzt sie. Unbedingt!

Und jetzt bin ich gespannt, wie die anderen Teilnehmer den Kurs erlebt haben :D

http://www.balimo.info/eckartmeyners/eckartmeyners.htm
http://www.pferdewirtpruefung.info/Gefu ... Reiten.htm
http://www.desmondobrien.de/
LG Ines
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Julia
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Beitrag von Julia »

Toll !!! :shock: Du bist ja fix !

Vielen Dank für den Bericht, der ja schon Lust auf mehr macht...

*zuSusanneschielundmitdenFingerntrommel*

Ja, dann werde ich mich wohl nochmal intensiver um Kontakt zu der
Meyners - Schülerin kümmern... 8)
Liebe Grüße, Julia
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chica
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Beitrag von chica »

@cosi - es gibt eine Meyners-Schülerin aus dem Raum Nürnberg, die man für Kurse buchen kann. Sie ist z. B. auch bei Desmond auf der Anlage. Hier mal ihre Kontaktdaten:

BEWEGUNGSGEFÜHL UND REITERSITZ
Trainerin: Marion Seel, Trainerin A (Deutschland), Schülerin von E. Meyners, Deutschland
Inhalt: „Das Bewegungsgefühl des Reiters“ – wie beeinflusse ich mein Pferd
- theoretische und praktische Voraussetzungen für gutes Reiten
- wo habe ich meine körperlichen Einschränkungen, wie kann ich sie
verbessern/beheben
- was stört/hilft dem Pferd: Erarbeiten von „echten Hilfen“ u. deren positive
Auswirkungen auf das Pferd
- Erarbeiten eines unabhängigen Sitzes
- „Hausübungen“ für den Reiter
- ………was Reiter und Pferd brauchen um besser zu harmonieren….
Teilnahmevoraussetzungen: Der Kurs ist für jede Reitweise (auch Western) und jedes Niveau geeignet. Frau Seel unterrichtet Freizeitreiter sowie Turnierreiter bis in die höchsten Klassen (Kadertrainerin).

Marion Seel
Feldstrasse 6
91233 Neunkirchen
Mobil + 49 (0)173 387 5355
Marion.seel@diehlmetall.de
LG Ines
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Julia
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Beitrag von Julia »

Hey chica !
Danke, aber wir haben hier direkt auch eine !
Ich habe ja Meyners angerufen und nach Unterricht gefragt, aber er sagte er kann erst in einem halben Jahr,, wenn er an der Uni aufhört, hat mich aber an eine Schülerin von ihm verwiesen die ich für den Übergang kontaktieren sollte...

.....hab`s nur wieder schleifen lassen... :oops:
Liebe Grüße, Julia
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Eigentlich wollen Ines und ich ein gemütliches, lustiges Urlaubswochenende mit Novaja-Besuchen, Augsburg-Bummel und Geratsche verbringen. Doch da fällt uns ein, dass am Freitag in Aufkirchen doch Meyners/DOB sind und einen Vortrag halten. Wir kommen aufgrund einer netten Umleitung und mangelnder Zeitplanung zu spät. Und dann der Knüller: Isabel Almany(die Dame, die die ganzen Kurse in Aufkirchen organisiert) fragt mich, was ich morgen vor hätte, z.B. mitreiten? Also sofort ans Telefon geklemmt und nach einem Zugfahrzeug und Anhänger telefoniert. Mein SB erweißt sich als absoluter Schatz und erklärt sich bereit, mir beides zu stellen. Also zurück nach Augsburg, Auto beladen, Anhänger angehängt und heim. Vor lauter Überdreht kaum geschlafen. Entsprechen fühle ich mich Samstagmorgen als ich Novaja bandagiere und verlade.

In Aufkirchen angekommen reicht die Zeit nur zum Ausladen, putzen, satteln und ein bisschen warmreiten. Frau Traber scheint der Herbsteinbruch nicht gut bekommen zu haben, sie läuft bescheiden, taktunrein, hat einen Aua-Rücken. Zu ihrem großen Glück komme ich in der ersten Einheit am Vormittag recht wenig zum reiten. Das Programm läuft wie folgt: Ich reite was DOB ansagt, dann fällt Meyners eines meiner vielen körperlichen Unzulänglichkeiten auf, ich steige ab und darf Übungen machen. Dazu gehören: Auf dem Sitzkissen stehen und balancieren: mit beiden Beinen, auf einem Bein, das andere kreisen lassen. Mit der Hüfte bäuchlings auf dem Sitzkissen liegen und ausbalancieren. Dann diagonal Arm und Bein anheben. Rücklings auf dem Sitzkissen liegen … Jedenfalls klingt das sicher wenig anstrengend. Ist es aber nicht!! Jedenfalls passieren mit meinem Sitz nach jeder Übung merkwürdige Dinge. Mein Hohlkreuz wird mir genommen… Sehr komisch vom Köpergefühl her. Irgendwie bin ich nach der ersten Einheit verwirrt und immer noch total übermüdet.

Novaja wird mittags von Birgit massiert und verwöhnt, was dem Rücken offensichtlich gut tut. Ines und ich legen uns mit Decke auf eine Koppel und schlafen ein bisschen, in der Hoffnung dann abends wacher zu sein. Später lasse sie Novaja noch an der Hand in der Sonne grasen, was ihr sichtlich gefällt.

In der Abendeinheit habe ich ein schon bedeutend lockereres Pferd. Diesmal reite ich auch länger am Stück. Ich gewöhne mich an das neue Sitzgefühl. Auch das Reiten klappt viel flüssiger als am Vormittag. Desmond O’Brien gibt sehr konkreten, präzisen Unterricht. Das für mich interessanteste ist der Hinweis kürzer zu treiben und damit die Frequenz der Tritte zu erhöhen, auch wenn das Tempo gleich bleibt. Ich bemühe mich redlich, wie es im Arbeitszeugnis heißen würde… Ach, und Herr Meyers ist von Novajas merkwürdigem Galopp (wie gesagt, ihr machen wohl einige Dinge an dem WE zu schaffen) fasziniert. Scheint den Bewegungslehrer zu faszinieren *g*.

Am Sonntag bin ich ausgeschlafener. Zum Warmreiten habe ich die große Halle für mich allein. Tja, da müssen Novaja und ich einfach fetzen. Leider läuft sie immer noch nicht wirklich sauber, wenn auch lockerer als gestern. Ich fürchte, der Leistungssport hat wohl seine Spuren hinterlassen. In der letzten Unterrichtseinheit wird an meinem Problem des Schulternhochziehens gearbeitet. . DOB lässt mich leichttraben und jeden 3. Tritt aussitzen. Genau da tritt das Problem auf. Das habe ich mir ähnlich wie das Hohlkreuz und den Mangel an Körperspannung angewöhnt um den Stößen von Novaja in empfindliche Regionen auszuweichen bzw. weil ich diese schon erwarte. Dank einer etwas schmerzhafteren Lockerungsübung im Schulter/Kopfbereich wird es besser. Meyners möchte zum Abschluss noch einmal Novajas Galopp sehen. Und Novaja galoppiert richtig schön im Dreitakt mit so was wie einer Schwebephase und ich kann super sitzen. Strahlend steige ich ab. Der beste KT der Welt hilft mir danach das Pferd zu versorgen, begleitet mich zum Tanken, hilft anhängen, das Pferd verladen und unterhält mich gut auf der Heimfahrt.

Mein Kursfazit: Ein faszinierender Kurs, der mir sehr viel geholfen hat. Ich hoffe nur, dass ich dieses Reitgefühl für mich abspeichern und die Körperposition erhalten kann.
Liebe Grüße
Susanne
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emproada
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Beitrag von emproada »

Danke für die zwei tollen Berichte und Susanne Glückwunsch zu dem tollen Kurs!!
Und ja, ich ärgere mich über mich selbst das ich den Kurstermin schon wieder total verpennt habe. :evil:
Viele Grüße Tina
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smilla
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Beitrag von smilla »

Vielen Dank euch beiden! Das klingt richtig gut- und so einige werden jetzt wieder ihre Turnmatten rausholen, hm? ;)
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Alix_ludivine
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Beitrag von Alix_ludivine »

Das klingt fantastisch :D

Wir haben hier bei uns auch eine Meyners-Trainerin ausmachen können. Ich bin auf den Unterricht schon ordentlich gespannt. :D

LG Alix
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Löwe
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Beitrag von Löwe »

Alix_ludivine hat geschrieben:Das klingt fantastisch :D

Wir haben hier bei uns auch eine Meyners-Trainerin ausmachen können. Ich bin auf den Unterricht schon ordentlich gespannt. :D

LG Alix
Wer/wo ist das denn? Bin ja auch aus der Gegend. :wink:
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

@ Alix: Ist mal was ganz anderes - zumindest für mich als sportliche Niete - gewesen. Aber wirklich wahnsinnig interessant und mit teils erstaunlichen Resulaten. Dafür darfs gerne mal ein paar Minuten anstrengend und ein bißchen unangenehm sein. Du mußt unbedingt berichten, wie es Dir bei Deiner Meyners-Trainerin gegangen ist!
@ Tina: Im Oktober treffen wir uns dafür auf Kurs :D
Liebe Grüße
Susanne
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emproada
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Beitrag von emproada »

@Susanne: Dein Wort in Gottes Ohr! Und es ärgert mich trotzdem.
Und was für Übungen durftest Du denn so alles machen?
Viele Grüße Tina
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Also, die die ich beschreiben kann sind im Bericht. Und dann gab es noch ein paar Dinge, die wahrscheinlich einer der Zuschauer besser beschreiben kann, weil ich mir nur total verdreht vorkam, aber nicht mehr genau sagen kann, wie ich verdreht war :oops:
Liebe Grüße
Susanne
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emproada
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Beitrag von emproada »

Und warum hat da keiner Fotos gemacht? :wink:
Viele Grüße Tina
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Weil sie lieb waren und mir die Peinlichkeit ersparen wollten? *hoff*
Liebe Grüße
Susanne
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Eher weil die Verdrehungen erst am Sonntag waren und da kein Fotograf mehr vor Ort war, denke ich.
Samstag war nämlich nur anstrengend, aber nicht spektakulär :wink:
ottilie
Es grüsst ottilie
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