Umgang mit Pferdequälerei

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Nadja
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Umgang mit Pferdequälerei

Beitrag von Nadja »

Aktuell auch wegen dem Fall Christine W., möchte ich gerne wissen, wie ihr handelt, wenn Pferde offensichtlich gequält werden? Mich beschäftigt dieses Thema momentan sehr, weil ich letzte Woche eine Kandidatin für unseren Verein dem Vorstand gemeldet habe, weil sie ihr Pferd mehrere Male gegen den Zaun gestellt hat, ihm unaufhörlich an der Pessoatrense voller Kraft gerissen hatte und zugleich die Sporen in den Bauch gerammt hat. Anschliessend hat sie dem armen Tier noch einige Male den Kopf rechts und links herumgerissen, ohne Niveau! Trotz Verwarnung vom Vorstand habe ich nun doch irgendwie das Gefühl, als Dumme dazustehen.

1. Kann ich nicht verstehen, wie man so gefühlskalt umgehen kann.
2. Will ich nicht verstehen, warum es immer etliche Anläufe braucht, bis gegen solche Leute doch was unternommen wird.
3. Geht es mir nicht in den Kopf, dass daneben etliche Leute sprachlos zusehen können...

Mir ist deswegen momentan echt zum :cry: :cry: :cry: :cry:
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Cat_85
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Beitrag von Cat_85 »

Ich finde das echt schwierig.

Ganz ehrlich muss ich gestehen, das ich bei nicht allzu offensichtlicher Quälerei (Schlaufis, ständig hinter der Senkrechten) die Klappe gehalten habe. Einfach, weil ich in dem Stall mit meinem damaligen Pferd ja leben musste und viele andere Ställe gabs nicht, bzw. sah es da nicht besser aus.

Da wo ich jetzt bin, bin ich allein. Als wir noch andere Reiter hatten, habe ich was gesagt, da ich wusste, dass die Besitzerin des Ponys hinter mir steht und die anderen Reiter ihre Einsteller waren. Da gabs einfach einen anderen Standpunkt.

Ob man was sagt hängt wohl echt davon ab, welchen Standpunkt man hat. Muss man da leben? Kann man es sich leisten, sich die anderen zum Feind zu machen?
Ich kann dich voll verstehen mit deinen Gefühlen. Ich verstehe es auch nicht, wie man so mit dem Partner Pferd umgehen kann. Aber es ist nicht immer leicht sich dagegen zu stemmen. Dafür fehlt mir auch öfter der Mut, das geb ich offen zu. Und ich schäme mich dafür.

Die paar Male wo ich was sagte wiegt lange nicht das auf, wo ich schwieg.
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Paso
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Beitrag von Paso »

Einfach mal "buuuhen". Vorallem auf einem Turnier. Einfach mal ein Statement machen.

Sich mit den Leuten wirklich anzulegen bringt - meiner Erfahrung nach - nichts. Das macht das Ganze im eigenen Stall aber wohl schwierig, ich bin GsD nicht in der Situation...

Kann man es sich leisten? Ja. Zu viele Leute trauen sich wegen dieser Frage nicht, etwas zu sagen. Such dir Leute, die deiner Meinung sind. Wenn du es alleine nicht bist, in der Gruppe ist man stark.
lalala

Beitrag von lalala »

Im Endeffekt kannst du erst was tun, wenn das Tier schon Verletzungen aufweist.

Im Nachbarstall hat jemand vor ein paar Jahren individuelle Methoden entwickelt wie er Pferde zum piaffieren bringt. Eine Einstellerin hats entdeckt, dem Tierschutz gemeldet und angeziegt und durfte den Hof verlassen (freiwillig natürlich :roll: ), der Leiter einer renommierten Pferdeklinik wiegelte die Verletzungen ab, hinterher kam der Täter mit einer Geldstrafe davon.

Aber wo fängt Quälerei an ? Ich finde das im Einzelfall schwer zu beurteilen...mein Pferd wird z.B. auch mal bös vor die Wand gesetzt und bekommt den Hintern voll, wenn sie mal wieder vollkommen abschaltet. Das sieht für Aussenstehende sicherlich auch nicht immer nett und nachvollziehbar aus. Wer das Pferd kennt, weiß warum ich in dem Moment so reagiere.

Bei uns im Stall gibt es viele Arten von "Quälerei" - die meisten Vergehen beruhen allerdings auf schlechtem reiten (Unwissenheit,Nicht-Können) und falsch verstandener Tierliebe. Da sagt man wenig zu...
LordFado

Beitrag von LordFado »

Das mit dem Turnier und dem buhen ist so ne Sache - erstens sieht man da einen Augenblick, in dem das Pferd sonst fast nie ist (vermutlich nichtmal 4 von 30 Tagen des Monats) und kann somit nicht auf das Training zuhause schließen, zweitens benehmen sich kaum reiter mit Publikum so wie allein zuhause (Christine W. wäre ja sonst schon lange einer Abreiteplatzaufsicht etc. aufgefallen). Wichtig ist, dass man sich nciht in der Masse versteckt zu einem Buh traut sondern zuhause im eigenen Stall zum persönlichen Gespräch, wenns denn was bringen soll - erst wenn das NICHT fruchtet würde ich zum Vorstand gehen, bisher haben alle meine "Ansprachen" jedoch sofort gewirkt, oft ist es den Reitern gar nicht bewusst, was sie da ihrem Pferd antun! (Beispiel: Hackamore in Kombination mit engem Martingal)
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Interessantes Thema, hatten wir letztens schon mal in einem anderen Forum.

Ist eine schwierige Sache. Die Reiter drauf ansprechen bringt leider oft nicht viel. Klar, manche tun es aus Unwissenheit, da mag es was bringen. Aber viele wollen sich auch einfach nichts sagen lassen, selbst wenn man freundlich (!) darauf hinweist.

Im alten Stall hatte ich häufiger das Problem. Ich habe versucht mit denjenigen zu reden. Aber da mein Pferd ja nicht perfekt am Zügel ging (eben weil sie nicht runtergeriegelt war und vom Körper her noch nicht soweit) hatte ich ja keine Ahnung. Also wurde weiter getreten, gezerrt, geprügelt.

Das war letztendlich auch mit ein Grund, warum ich gegangen bin. Ich konnte es nicht ändern, aber auch nicht zusehen.

Jetzt im neuen Stall ist das anders. Ich habe mir vorgenommen mich weitestgehend nicht einzumischen, sondern mit gutem Beispiel voran zu gehen. Und siehe da, auf einmal kommen viele zu mir und Feendrache und fragen, weil ihnen auffällt, wie schön und brav unsere Pferde laufen und wie sie sich positiv entwickelt haben. Manche nehmen jetzt Unterricht bei uns, manche fragen, was sie besser/anders machen können.

Das ist zwar dann nicht die große Welle die wir schlagen, aber so im Kleinen fängt es an. Und wenn nur ein paar Leute mehr über das nachdenken was sie tun, besser als nichts.
LG
Sheitana
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msmccurry
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Beitrag von msmccurry »

Also ich bin der Meinung das man Quälerei und "Erziehung" schon sehr gut von einander unterscheiden kann! Es ist bei uns nicht gegeben da eigentlich ausschließlich Freizeitreiter bei uns stehen aber würde ich so etwas beobachten würde ich auf alle Fälle was sagen! Auf jednefall nachfragen was das soll! Danach würde ich entscheiden was ich machen würde aber ich glaube da könnte ich ganz schön in den Saft gehen! Kann es nur mit Hunden vergleichen wo ich schon mehrmal die Besitzer auf der Strasse angefahren bin das sie aufhören sollen ihren Hund zu schlagen, treten oder was auch immer! Muss sagen die sind dann sehr erstaunt und ziehen dann ziemlich schnell weiter ohne den Hund zu schlagen! Ob es wirklich was hilft weiß ich nicht aber zumindest merken diese Leute das man es sieht und nicht für ok befindet!
Bei uns im Stall ist es wenn dann auch die fehlende Ahnung! Aber da wird auch was gesagt! Nicht böse einfach hilfreich! Ein Pferd hat gelahmt und er hatte eindeutig Rückenschmerzen vom falschen Reitverhalten! Wir haben den Rücken abgefahren und er hat gelich eindeutig gezeigt was Sache ist! Haben ihr dann gute Ratschläge gegeben und die versucht sie auch umzusetzte. Tierärztin war auch da und hat ihr das selbe gesagt!
Also ich finde egal worum es geht schweigen ist keine Lösung!!!!!
Lebe und genieße jeden Tag als wäre es dein Letzter!
Wer auf einem Pferd sitzt ist dem Himmel ein Stück näher!
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stromboli20
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Beitrag von stromboli20 »

Ich habe an kleinen Turnieren öfters als Aufsicht auf Abreiteplätzen gearbeitet. Da sieht man leider einiges. Wenn es offensichtlich zu bunt wurde und an Tierquälerei ging, wurden die Reiter den Richtern gemeldet und disqualifiziert. Schade ist nur, dass man genau weiß: dieses Pferd wird verladen und zu Hause richtig für sein "falsches Benehmen" verhauen. Mich erstaunt auch immer wieder, wie viele Leute diesen Umgang mit Pferden normaler oder sogar toll finden.
Carmen
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Beitrag von Carmen »

Alles, was in Richtung Tierquälerei geht, würde ich ansprechen und ggf. auch anzeigen. Übrigens nicht beim Tierschutz, denn der hat keinerlei Handlungsbefugnis, sondern beim Amtstierarzt. Der ist dafür zuständig und muss dem auch nachgehen.

Ich habe mal auf einem Turnier rüdes Verhalten und angemessenes Bestrafen eines Pferdes gerügt. War noch lange kein Fall für Tierschützer, aber trotzdem sehr unschön. Am Ende habe ich einen Brief vom Landesverband erhalten, dass das wohl im Eifer des Gefechts passiert wäre, sie aber die Richter anhalten werden, besser darauf zu achten. Im örtlichen Verein gab es eine Versammlung, wo mein Brief verlesen wurde. Habe ich allerdings erst anschließend erfahren. Es ändert vielleicht nichts, aber man redet darüber. Man wird sensibler. Man fühlt sich kontrollierter.

Wer soll denn etwas tun, wenn nicht wir?

Hey, ich werde Tierärztin. Wie uns so schön gesagt wird: Wir Tierärzte sind die berufenen Schützer der Tiere.

Ich habe schon mehrfach überlegt, wie ich mich persönlich besser für den Tierschutz im Pferdesport engagieren kann. Wer Ideen hat, immer her damit.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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Paso
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Beitrag von Paso »

@LordFado
Schon richtig :wink: Aber wenn ich wie auf dem Berghof (Gangpferdeturnier) einen Saddler mit Pelham (1 Zügelpaar) und einem komb. Reithalfter sehe, welches so eng verschnallt ist das die blau-angelaufene Zunge seitwärts rausgequetscht wird und die Reiterin nicht eben zart an den Zügeln rupft - dann buuhe ich!

Das macht dann auch die Richter aufmerksam, auch wenn sie leider nicht eingreifen...
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Alix_ludivine
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Re: Umgang mit Pferdequälerei

Beitrag von Alix_ludivine »

Nadja hat geschrieben:wie ihr handelt, wenn Pferde offensichtlich gequält werden?
Schwierig. Wir hatten mal eine Familie auf dem Hof, die ihr Pony ziemlich heftig behandelt haben.. Da hat jeder Mal was gesagt, wenn es zu bunt wurde. Und wir haben uns auch redlich bemüht denen ins Gewissen zu reden - nüscht.. Richtig heftig wurde es, als der Junior (Lehrling für Pferdewirt) sich auf das Pony geschwungen hat.. Letztendlich ändern konnte man es nicht. Sie haben auch ihre eigenen Kinder und Pflegekinder nicht wirklich gewaltfrei behandelt.. Wie soll man da erwarten, dass die das Pony ordentlich behandeln? Sie haben jetzt (zum Glück) den Stall gewechselt und von daher weiß niemand so richtig, was jetzt abgeht. Aber besser ist es bestimmt nicht geworden..
Dazu kommt noch, dass die Tochter mit dem Pony Schleifen sammelt.. Ziel erreicht, warum soll das gewalttätige Reiten also in deren Augen falsch sein...

LG Alix
Zuletzt geändert von Alix_ludivine am Mi, 08. Okt 2008 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Carmen
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Beitrag von Carmen »

@LordFado
Normalerweise gehen Leute mit ihren Tieren in der Öffentlichkeit wesentlich netter um, als sie das zuhause tun.
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Nilspferd
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Beitrag von Nilspferd »

Ich glaube, das schwierigste ist erstmal abzugrenzen wo Tierquälerei anfängt, da gibt es ja schon unterschiedliche Auffassungen (Sporen, Kandare, Hilfszügel). Und manchmal ist es vielleicht auch schwierig nachzuvollziehen, warum der Reiter gerade so handelt (siehe lalala's Fall).

Ansonsten kommt es bei mir auf die jeweilige Situation an und den Menschen an. Wir haben eine Dame im Stall, die ihren alten Wallach lahmend auf dem Platz geritten ist (und das mit bekannter höchstgradiger Arthrose, die krampfhaften Versuche ihn auf seine alten Tage noch (total auf der Vorhand hängend) anzupiaffieren waren in meinen Augen wirklich Tierquälerei). Nachdem sie mehrfach drauf angesprochen wurde, ist sie endlich mal aufgewacht - sie hat es nicht gemerkt bzw. wahrhaben wollen. Hat dann aber irgendwann endlich entsprechend reagiert und das Pferd nun doch "in Rente" geschickt.

Einen weiteren Fall durchleben wir derzeit gerade. Neue Einsteller haben ihre Bereiterin mitgebracht. Ihr Motto ist - salopp ausgedrückt - Pferde sind keine Goldhamster, die müssen angepackt werden. Und soll ich euch mal was sagen? Die Besitzer sitzen daneben und gucken zu, wie ihre Pferde verprügelt, äh sorry, "korrigiert" werden. Da könnt man auf Knien nach Rom rutschen, diese Meinungen dass das so gehört sind so fest eingebrannt. Und XYZ kann immerhin Turniererfolge nachweisen, können wir das auch? Da muss das Pferd funktionieren. Tja, der SB wurde nun mehrfach gesteckt, dass diese "Korrekturmaßnahmen" Unwohlsein unter den Einstellern auslösen und die Bereiterin wird nun "verwarnt". Nächste Konsequenz ist dann, dass sie sich einen neuen Stall suchen muss. Ich finde, das ist besser als Nichtstun, aber für die armen Pferde wird sich nichts ändern :? Aber was kann man noch tun? Sie wurde schon mehrfach angesprochen, aber sie handelt aus Überzeugung :? Und der Erfolg (?) gibt ihr leider auch noch Recht.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
Steedrider
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Beitrag von Steedrider »

Hallöchen.

Da es ja hier schon einen Thread gibt, aus aktuellem Anlass hier mal der verlinkte Link ;)

http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=4273

PS: Keine Ahnung warum das bei manchen so lange zum Laden braucht, bei mir geht's. :?
Müssen Sie denn aller Welt zeigen, dass sie nicht reiten können?
Yasca

Beitrag von Yasca »

Ich bekam mal ein RB-Pferd welches Western geritten war und ich wunderte mich immer wieder warum sie panische Angst davor hatte geradeaus auf die Wand zuzulaufen. Man musste wirklich auf dem 2. Hufschlag abwenden um normal durch die Ecke zu kommen.... eines Tages dann sah ich einen Trainer der ein 2,5-jähriges (!!!) Quarter brutalst mit den Sporten an die Wand laufen und ihn mit dem Kopf an die Wand knallen lies, damit er das stoppen lernt.... danach riß er an der Kandarre das Pferd wie bekloppt rückwärts, hämmerte die Sporten rein zum Rollback und dann das gleiche wieder. Ich war mit in er Halle und schrie ihn an was das soll..... ich hatte etwas zu hysterisch reagiert in dem Moment - das geb ich zu - aber ich war total schockiert als ich das sah! Nun wusste ich auch woher das Wandproblem meiner RB-Stute war....
Jedenfalls schrie ich den Kerl zusammen und alles was passierte war dass Pferdebesitzer, Stallbesitzer und div. Zuschauer mich auslachten......
was soll man dazu noch sagen..... ich hatte mich dann auch beim Tierschutz informiert und die meinten nur sie können dagegen nix ausrichten, weil an dem Pferd keine offenen Wunden vorhanden wären... klar - eine Gehirnerschütterung blutet halt nicht nach aussen!!! *argh* ich hab da echt die Welt nicht mehr verstanden.....
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