Quartalsweise Probleme mit dem Kreuzdarmbeingelenk

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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maurits

Beitrag von maurits »

mal ganz anders und weniger psychologisch.

Wir haben hier eine Stute 11 Jahre, Friese.
Seit 2 Fohlengeburten ISG-Problematik, die sich aber bei regelmässigem Training gibt, durch Muskelaufbau.

Nach Unfall (ausrutschen mit seitlichem Wegrutschen der Hinterbeine) war die Stute monatelang lahm. Klinikuntersuchung ergab keine knöchernen Verletzungen, sondern massive Überdehnung im Bereich der Hüfte. Sie sollte monatelang stehen und nur Schritt gehen.

Nach mehreren Wochen liessen wir einen sehr guten Osteopathen kommen, der sie nach 2 Behandlungen wieder soweit hatte, dass sie antrainert werden konnte. Das Becken von ihr stand auch schief als er sie das erste Mal sah.
Den ganzen Sommer wurde sie viel gefahren und lief seitdem klar und problemlos.
Jetzt über den Winter kam das Problem wieder, da sie wetterbedingt einfach nicht so viel gefahren wird (sie wird fast nur gefahren) und die Muskulatur abbaute.
Der Osteo war wieder da und hat sie behandelt, in ein paar Wochen müssen wir das noch mal wiederholen.
Er sagte, es ist wohl eine chronische Überdehnung der Bänder dort, bei bereits vorher bestehender Bänderschwäche (Fohlengeburt??), die man aber durch gelegentliche Behandlung in Zusammenhang mit Training wieder hin bekommt, wie bereits im letzten Jahr.

Bei ihr ist das immer, wenn sie etwas Muskulatur abbaut, dann kommt das Problem wieder.

So können wir aber damit leben.

Es gibt auch Medikamente, die die Bänder festigen, musst Du vielleicht mal beim Tierarzt nachfragen, ansonsten finde ich das heraus, was wir da immer kurmässig geben.

lg
maurits
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Medusa888
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Beitrag von Medusa888 »

Die Medikamente würden mich brennend interessieren.

Ich habe inzwischen mit drei Tierärzten das Thema diskutiert und sie sind sich auf ganzer Länge einig. Es ist irreparabel und kein Medikament der Welt kann ihn wieder gesund machen. Er kann auch nicht "gesund gespritzt" werden.

Ich gebe dem Futter Grünlippmuschel bei, weil der Extrakt eine vermehrte Wasseranlagerung in Bändern und Sehnen bewirkt und somit diese Bereich geschmeidiger hält.

Wir haben eine 12-jährigen Zuchtstute, die ein ähnliches Problem hat. Hier haben wir mit regelmäßiger Bewegung auch die besten Erfahrungen gemacht.
Bei Wim ist leider gar nichts zu machen, wenn er wieder einen Vorfall hat. Da hilft kein Futterzusatz, keine Spritze, keine Bewegung.
Es dauert rund 4 Wochen, bis man ihn einigermaßen wieder in der Spur hat und dann fängt man wieder von vorne an.
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nicky
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Beitrag von nicky »

Filzi hat geschrieben:

- Wegeilen unter dem Reiter, selbst bei Reitern die gut reiten können

- Probleme bei der Biegung vor allem einseitig, durch viele Seitengänge an der Hand, ist dieses Problem aber stark minimiert worden

- Auffallend übertriebenes Dehnen nach unten, teilweise schleift der Kopf auch im Trab bis am Boden, am Ende eines Trainings ist der Kopf nur am Boden

- Keine oder sehr geringe Bereitschaft zu einer korrekten Dehnungshaltung

- Keine korrekte Anlehnung möglich

- Festgehaltener Rücken

- Dachartige Kruppe


- starke Schräglage im Galopp, sowohl mit Reiter und auch Longe

- Flache Gänge

- Buckeln im Galopp

- HH beim Reiten wenig bis gar nicht aktiv

schließe jetzt mal mein pferd mit ein in die leidensrunde. wir haben beinahe zwei jahre herum gesucht was es denn sein könnte, ich war in zwei kliniken, hatte osteopathen und chiropraktiker ebenso da wie schulmediziner. keiner konnte mir auch nur annähernd sagen, was mein fux hat.

erst durch den von filzi geposteten link zu der dissertation gingen mir die augen auf, da drinnen werden alle symptome genannt, die meiner zeigt. und genau diese symptome nannte ich auch jeeeedesmal jedem tierarzt. nicht einer kam mal auf die idee, dem isg beachtung zu schenken. zum schluss schickte ich ihn sogar unnötigerweise (nach diagnose eines namhaften TA's in ö) unters messer *seufz*

jetzt bin ich ziemlich desillusioniert, unglücklich und auch enttäuscht von den tä, dass sie nicht mal in die nähe gekommen sind :roll:

habe jetzt mal zitiert, was bei meinem auch ganz stark zu sehen ist.

- weiters ist bei ihm der rechtsgalopp kaum bis gar nicht abzufragen, entweder kreuzgalopp oder linksgalopp.

- ein lockeres vorwärtsgehen im trab ist auch nicht möglich, wenn ich mal ein wenig mehr schwung abfrage, eilt er sofort in den galopp.

- kopfschütteln im galopp

- beim durchparieren von trab auf schritt ist es am besten sichtbar, da stakst er fast auf der stelle mit der HH.

- rückwärtsrichten bergauf geht auch gar nicht.

in der dissertation wird als möglicher therapieversuch ja boxenruhe mit anschließend langsamer, kontrollierter bewegung vorgeschlagen. genau das habe ich durch die unnötige op gemacht (das war noch bevor ich das gelesen hatte), eine besserung ist allerdings nicht aufgetreten.

hier ein - sorry zugegebenermaßen schlechtes - video vom trab-schritt-übergang:

http://www.myvideo.at/watch/6259119
„Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht Sklave!“


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lalala

Beitrag von lalala »

*aua* von wann ist denn das Video ?
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Medusa888
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Beitrag von Medusa888 »

nicky hat geschrieben: ....in der dissertation wird als möglicher therapieversuch ja boxenruhe mit anschließend langsamer, kontrollierter bewegung vorgeschlagen. genau das habe ich durch die unnötige op gemacht (das war noch bevor ich das gelesen hatte), eine besserung ist allerdings nicht aufgetreten.
Achtung! Diese Art der Therapie gilt ausschließlich für die akuten Fälle!! Bei chronischen Subluxationen - und das sind die meisten - ist Boxenruhe absolut kontraproduktiv und führt - wie in Deinem Fall - zu keiner Verbesserung, sondern eher Verschlechterung.
Hier hilft nur Bewegen, Bewegen, Bewegen. Auch wenn es sich schrecklich anfühlt und schrecklich aussieht und alle denken, dass es nur an dem doofen Reiter obendrauf liegt. Lächeln und Weitermachen.
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nicky
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Beitrag von nicky »

Medusa888 hat geschrieben: Achtung! Diese Art der Therapie gilt ausschließlich für die akuten Fälle!! Bei chronischen Subluxationen - und das sind die meisten - ist Boxenruhe absolut kontraproduktiv und führt - wie in Deinem Fall - zu keiner Verbesserung, sondern eher Verschlechterung.
Hier hilft nur Bewegen, Bewegen, Bewegen. Auch wenn es sich schrecklich anfühlt und schrecklich aussieht und alle denken, dass es nur an dem doofen Reiter obendrauf liegt. Lächeln und Weitermachen.
ich hab es - unwissenderweise - mit beiden arten der therapie versucht.

und das mit der ständigen bewegung hat bei ihm leider auch nichts geholfen, ich hab immer versucht, aufzutrainieren, dann ist es phasenweise etwas besser geworden, dann auf einmal wieder schlechter, dann wieder gesucht, wieder zu trainieren begonnen usw.

die ganzen zwei jahre hindurch, mittlerweile weiß ich wirklich nicht mehr weiter :(

@ lalala: das video ist rund zwei wochen alt, ist im vergleich zum beginn des "trainings" schon vieeel "besser" *seufz*

mir wurde von zwei TÄ jetzt nach der aufbauphase nach der op empfohlen, "mal drüber zu reiten", allerdings kamen da beide noch nicht auf die idee, dass es sich um das isg handeln könnte...
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Jen
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Beitrag von Jen »

Ich würde das Pferd statt einem TA mal einem Chiro-, Physio- oder Osteopathen zeigen lassen und dann den Aufbauplan mit diesem besprechen. Es ist wichtig die richtige Therapie/Behandlung zu haben, aber es ist danach auch wichtig, gut aufzubauen, dass der neue Zustand stabilisiert werden kann. Bei hartnäckigen Problemen sind meist auch mehrmals Behandlungen im Abstand von wenigen Wochen nötig.
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nicky
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Beitrag von nicky »

Jen hat geschrieben:Ich würde das Pferd statt einem TA mal einem Chiro-, Physio- oder Osteopathen
ich hatte ganz zu beginn, als ich ihn bekam, gleich mehrmals einen chiro da, der hat es übersehen, danach begann das suchen - obwohl er es hätte sehen müssen.

hatte dann eben klinik mit röntgen, zwischendurch wieder mal den chiro, dann auch eine osteo da. ist also nicht so, dass ich es nur mit TÄ versucht hätte... :(
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Jen
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Beitrag von Jen »

nun, wenn aber ein Chiro, ein Osteo und zwei TÄ der Meinung sind, das Problem liege nicht am ISG, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch gross, dass es nicht am ISG liegt...? Was für eine OP hast du denn machen lassen? Das Bewegungsmuster deines Pferdes auf dem Video ist auch typisch für Kniescheiben/-bänderprobleme. Und ja, da braucht es einfach guten Muskulaturaufbau und man muss auch mal frisch vorwärts drüber arbeiten. Typisch dafür wäre dass dein Pferd je langsamer es trabt, desto schlechter trabt es. Also Lösung: frisch vorwärts und der Übergang Trab-Schritt nicht Runde um runde so auslaufen lassen, sondern rasch innerhalb von 2-3 Tritten den Übergang verlangen.
Liebe Grüesslis, Jen
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Beitrag von louise »

Ich sehe das so wie Jen, habe das Video grad angeschaut.

Das sichtbare Problem ist, dass Dein Pferd in der Kruppe total verspannt ist und überhaupt nicht in der Lage loszulassen und in Dehnung zu kommen.
Da helfen auch zunächst keine Stangen.

Tempo-Unterschiede im Trab, einrahmen zwischen den treibenden und aufnehmenden Hilfen an der Longe (longe und Peitsche), hinten immer wieder größere Schritte fordern, langsam aber beharrlich. Schrittpausen, wieder neu.

Klettern lassen im Gelände, ruhigen, aber fleißigen Schrittes!

Übergänge immer wieder, aber SOFORT und nicht schleichend!

Auch, wenn möglich, in den Galopp!

"Meine" Osteopathin sagt immer: ISG ist eine Mode-Erscheinung, das ist so ein komplexer Bereich, den kann keiner renken und in der Regel ist da auch nichts... Dafür handelt es sich meist um 1. LW oder letzten BW, die blockiert sind und das Becken schief machen.

Und wenn keine Blockaden da sind: Gelenke einzeln abtesten.

Meiner hatte auf seiner besseren Seite plötzlich Schwierigkeiten, immer wieder verrenkt bei ungleicher, aber nicht lahmender Bewegung hinten. Machte sich vorne fest, ging nicht mehr in Dehnung etc. Nach langem Suchen, weil eben keine deutliche Lahmheit: Knie-Arthrose...

Vielleicht kannst Du irgendwo eine Thermografie machen lassen, die ist zwar nur aussagekräftig, wo wirklich Hitze auftritt (also wenn irgendwo z.B. Arthrose aber grad kein Schub, sieht man dort u.U. nichts...), aber vielleicht macht es Dich schlauer.
Dein Ross sieht ja auch ganz unglücklich aus.

Liebe Grüße
Louise
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nicky
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Beitrag von nicky »

Jen hat geschrieben:nun, wenn aber ein Chiro, ein Osteo und zwei TÄ der Meinung sind, das Problem liege nicht am ISG, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch gross, dass es nicht am ISG liegt...? Was für eine OP hast du denn machen lassen? Das Bewegungsmuster deines Pferdes auf dem Video ist auch typisch für Kniescheiben/-bänderprobleme. Und ja, da braucht es einfach guten Muskulaturaufbau und man muss auch mal frisch vorwärts drüber arbeiten. Typisch dafür wäre dass dein Pferd je langsamer es trabt, desto schlechter trabt es. Also Lösung: frisch vorwärts und der Übergang Trab-Schritt nicht Runde um runde so auslaufen lassen, sondern rasch innerhalb von 2-3 Tritten den Übergang verlangen.
das "problem" ist, dass sie nicht nur nicht auf das isg gekommen sind, sondern einfach gar nix aussagekräftiges gefunden haben :(

durch ein knieröntgen wurde ein chip entdeckt, auf den stützte ich dann meine "hoffnung", dass die lahmheit daher kommt. leider stellte sich bei der op heraus, dass er ins knieband eingewachsen ist und somit keine probleme/schmerzen verursachen kann.

zweite aktuelle hoffnung war, dass er durch seine massive fehlstellung sich derart verkrampft und verspannt. hatte dann eine barhufpflegerin da, die seine zwanghufe mal ansatzweise korrigierte. er ging vorne danach massiv besser, hinten blieb es aber gleich.

wg knieband: das wurde bereits letzten sommer eingespritzt und wir sind dann nur noch ausreiten gegangen (vieeel bergauf, nur geradeaus, frisch vorwärts usw), es ist dann tatsächlich wenig besser geworden und ich schöpfte - mal wieder - hoffnung, allerdings wurde es dann schnell wieder schlechter.

die trab-schritt-übergang versuche ich normal eh, möglichst schnell zu machen, damit er nicht so ins trudeln kommt, ich habe ihn lediglich für das video länger machen lassen, damit es sichtbar wird.
Zuletzt geändert von nicky am Mi, 15. Apr 2009 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von nicky »

louise hat geschrieben:
Tempo-Unterschiede im Trab, einrahmen zwischen den treibenden und aufnehmenden Hilfen an der Longe (longe und Peitsche), hinten immer wieder größere Schritte fordern, langsam aber beharrlich. Schrittpausen, wieder neu.
tempounterschiede versuche ich immer wieder, leider versucht er bei flotterem tempo, sofort in den galopp zu springen, dh ich bekomme ihn im trab kaum locker-flockig vorwärts.

louise hat geschrieben:
Klettern lassen im Gelände, ruhigen, aber fleißigen Schrittes!
Übergänge immer wieder, aber SOFORT und nicht schleichend!
wie oben schon geschrieben, klettern wurde versucht, übergang wurde nur fürs video so hinausgezögert.

louise hat geschrieben: Auch, wenn möglich, in den Galopp!
trab-galopp-trab-übergänge funktionieren recht gut, halt allerdings leider nur auf einer hand. rechtsgalopp zeigt er mir so gut wie nie, da springt er entweder in den kreuz- oder linksgalopp.

louise hat geschrieben: Vielleicht kannst Du irgendwo eine Thermografie machen lassen, die ist zwar nur aussagekräftig, wo wirklich Hitze auftritt (also wenn irgendwo z.B. Arthrose aber grad kein Schub, sieht man dort u.U. nichts...), aber vielleicht macht es Dich schlauer.
thermokamera hatte ich erst kürzlich da, da hat man nichts auffälliges gesehen.

danke jedenfalls für eure tipps und erfahrungsberichte, vllt schöpfe ich ja doch mal wieder hoffnung :(
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Beitrag von Jen »

wurden die Sprunggelenke auch mal angeschaut? zb. auf spat?
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Beitrag von nicky »

Jen hat geschrieben:wurden die Sprunggelenke auch mal angeschaut? zb. auf spat?
wurden bei der aku vor zwei jahren überprüft, und erneut im zuge der op im februar, beide male ok.
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Beitrag von Jen »

hat das Pferd verdauungsprobleme/Kotwasser oder sonst andere auffällige Symptome?
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