Unterschriftenaktion: Reformen des FN-Reglements

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horsman
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Beitrag von horsman »

@Janina
Dass die Levade nicht wenigstens von gewillten Reitern und fähigen Pferden in der Kür gezeigt werden darf find ich auch traurig. Das könnte nämlich den Dressursport durchaus interessanter und vielfältiger machen und den Pferdetypen mit hoher Versammlungsbereitsschaft (und ev. weniger Verstärkungsmöglichkeiten) auch wieder Aufwind geben können. Ganz zu schweigen davon, dass eine gute Levade wohl niemals korrumpiert werden kann...hoff ich jedenfalls.

Eine ruhig und tief gestande Levade ist für mich auch ein sehr erhabenes und faszinierendes Bild. Ähnlich wie z.B. beim Reckturnen oder Turmspringen könnte man ja die versch. Übungen mit Schwierigkeitskoef. gewichten. Muss ja nicht jeder die Levade einbringen - Gott bewahre. Aber es würde vielleicht für mehr Vielfalt sorgen, auch was die Ausbildungssysteme angeht.


Mit den Übungen seh ich das ansonsten auch so:
man soll sich ruhig mal rantrauen an die nächste Stufe. Natürlich immer gut, wenn man jemanden zur Seite hat, der mal drüber schaut, dass man keinen Blödsinn macht, zumindest nicht über allzulange zeit. Lernen tut man nur durch probieren (und studieren). Klar dass man da auch mal fehler macht. Ist keine Schande, sondern hilft auch weiter zu kommen, wenn man den Fehler dann erkannt hat. Dann abstellen und weiter. Wendet man dabei nie irgendwelche Gewalt an, kann man mE auch nicht gar so viel kaputt machen.

Eine Schande wäre es nur, wenn man etwas für Klasse hält, was aber Murx ist und den Murx deswegen niemals versucht abzustellen.
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

ottilie hat geschrieben:

Vielleicht können hier Meinungen zu den neu entstandenen Barock-Trainern mitgeteilt werden? Ist die Ausbildung dort "reeller" im Sinne von "pferdegerechter"? Wie ist die Erfahrung mit diesen Trainern?
Ja, pferdegerechter sicher. Aber, was heisst da eigentlich Ausbildung? In zwei Wochen Lehrgang, sei er auch noch so intensiv, kann man natürlich nicht von Grund auf schulen. Um überhaupt zum Trainerlehrgang ( und ich spreche hier nur für den klassisch-barocken) zugelassen zu werden muss man schon ein relativ gutes Grundwissen haben (gemessen am "normalen" Trainer C sind die Anforderungen eindeutig höher).

Allerdings steckt er auch voller Kompromisse. Schliesslich wird er FN-anerkannt und von FN-Richtern abgenommen. Das führt dann z.B. dazu, dass man einen Nasenriemen verwenden muss.. Dazu muss man das Longierabzeichen haben welches verlangt, ausgebunden zu longieren, ein Kappzaum wird gerade noch geduldet.
Andererseits kann diese Prüfung auch ein bisschen zum Umdenken beitragen. So wunderte sich z.B. ein Richter bei der Geländeprüfung, dass alle Pferde ohne Sperrriemen waren und dabei am ZÜgel gingen ohne das Maul aufzusperren :lol:

Ich bin der Meinung, eine solche Trainerausbildung müsste sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Auch die verlangten Fortbildungseinheiten von 15 Einheiten innerhalb von 4 Jahren ist natürlich lächerlich gering.

Letzten Endes teile ich die Auffassung, dass ein Trainerschein keinen guten Unterricht garantiert. Ich persönlich habe mich entschieden, ihn zu machen, weil ich es im Verein damit etwas leichter habe und auch skeptischen Stimmen gegenüber "etwas vorzuweisen" habe. Es ist albern aber leider schon hilfreich wenn man etwas bewegen will.
Allerdings habe ich mich erst dazu durchgerungen, als es den klassich-barocken Weg gab, da ich keine Kompromisse machen wollte. Ganz ohne geht es allerdings wohl nicht.
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emproada
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Beitrag von emproada »

Alkasar hat geschrieben:
ottilie hat geschrieben:

Vielleicht können hier Meinungen zu den neu entstandenen Barock-Trainern mitgeteilt werden? Ist die Ausbildung dort "reeller" im Sinne von "pferdegerechter"? Wie ist die Erfahrung mit diesen Trainern?
Ja, pferdegerechter sicher.
Das hätte ich bitte gerne erklärt. Was ist pferdegerechter?
Viele Grüße Tina
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

In der Hinsicht, dass eben auf die individuellen Eigenschaften und das Leistungsvermögen eingegangen wird. Abgesehen von ein paar Grundelementen muss nicht jedes Pferd/Reiter Paar die gleichen Sachen zeigen. Im theoretischen Teil (Reitlehre) wird stark auf die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Pferdetypen eingegangen und erörtert, wie man diese angemessen arbeiten kann.

Dies wird in der Praxis fortgesetzt. Es waren vom Traber über Haflinger, Welsh Cob, Warmblut, Friesen bis hin zu verschiedenen iberischen Pferden viele unterschiedliche Pferde dabei. Sie alle haben ein gewisses FN-konformes Grundprogramm absolviert, konnten aber zusätzlich ein bisschen mit ihren individuellen Stärken glänzen. Es wurde im Rahmen der Unterrichtsprobe auch auf solche Dinge hingewiesen und die Vorgehensweise erklärt.

Für meinen Geschmack war das immer noch zu wenig und wie gesagt, voller Kompromisse aber immerhin ein Anfang, den zu Unterstützen mir auch ein Anliegen ist.

Es ist Herrn Hinrichs, gegen viel Skepsis innerhalb der FN, gelungen, die klassisch-barocke Reiterei dort zu etablieren und Interesse zu wecken welches vielleicht auch dazu beiträgt mehr Verständnis zu schaffen und ein paar Brücken über die vorhandenen Gräben zu bauen.

Der Lehrgang findet darüber hinaus bei Johannes Beck-Broichsitter statt, der ja auch in beiden Lagern zuhause ist.

Inzwischen ist auch ein Trainer B klassisch-barock in der neuen APO 2010 vorgesehen und ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht.
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

@Emproada - das ist jetzt völlig OT und ich möchte das auch nicht weiter vertiefen, aber ich möchte von niemandem, besonders aber von welchem "ausgebildeten" Trainer auch immer, hören:
Ich hab jetzt das scharfe Gebiß reingeschnallt, soll das Pferd doch jetzt mal Schmerzen haben und nicht immer nur mir die Arme weh tun.
Wenn das Pferd gut läuft, dann tut das Gebiß ja auch nicht weh, nur wenn es dagegen geht.
:shock: :shock: :shock:

Verallgemeinerd - DA liegt meines Erachtens das große Grundübel begraben, daß den Leuten gar kein Handwerk mehr gelehrt wird, sondern Probleme nur über Mechanik gelöst werden. Geschweige denn, Achtung und Respekt vor einem anderen Lebewesen zu haben.
Und das ist NICHT pferdegerecht.
Mal abgesehen davon, daß die Schüler bei dem genannten Lehrgang auch nicht mit entsprechendem ... Respekt ist das falsche Wort, aber halt anständig angesprochen wurden, sondern dort durchaus noch das negative Gebrülle vorherrscht und die Menschen als "nichts" betrachtet werden... das ist keine Atmosphäre und keine Grundlage.
Warum Leute dort freiwillig Geld bezahlen, um sich so behandeln zu lassen, ist mir ein Rätsel, aber das nur nebenbei.
Wie sollen die Schüler einen ehrbaren Ansatz im Umgang mit dem Pferd erlernen, wenn die Menschen untereinander schon so unachtsam miteinander umgehen?
Ihr könnt mich jetzt gerne als esoterisch abtun, aber mir liegt das echt im Magen und es hat doch einen Zusammenhang. Wenn ich mich selber nicht schätze (geschätzt fühle), warum soll ich dann Achtung einem anderen Lebewesen gegenüber entgegenbringen? Das ist doch grade auch die so wichtige geistige Haltung, die mir oft fehlt. Wird sowas überhaupt noch unterrichtet?

@Cubano - Du magst recht haben, daß die Urgesteine der Reiterei noch wesentlich mehr "am Pferd" sind (waren), weil sie sowohl reiterlich als auch menschlich eine andere Ausbildung genossen haben.
Das wäre zumindest mein Eindruck, wenn ich an Namen wie Klimke, v. Neindorff und v. Ziegener denke. Oder aktueller an Branderup, Staudinger, o'Brien, Hinrichs. Und es gibt hoffentlich noch viele mehr...

Die "Industrialisierung" im Sinne von Technisierung hat halt leider vor dem Pferd nicht halt gemacht.
Es grüsst ottilie
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kiki
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Beitrag von kiki »

Janina hat geschrieben:Und das ist meines(!) Erachtens auch einer DER Knackpunkte im Turniersystem: Es hört auf, bevor das eigentliche "Ende" erreicht ist. Wer hat das noch gleich gesagt: "Der Reitsport ist die einzige Sportart, die ihre Meistertitel nicht auf dem höchst möglichen Niveau vergibt." (sinngemäß, keine Garantie für den genauen Wortlaut)
Und es stimmt! Finde ich. Würde die Ausbildung wenigstens die Levade mit einschließen (Schulsprünge finde ich ob der physischen Belastung dann schon wieder fragwürdig), wette ich, würden wir ganz andere Bilder sehen. Einfach weil eine Piaffe auf der Vorhand schlicht und ergreifend nicht zu einer Levade führen kann. Nur so als Beispiel...
Naja, wenn die heutigen Richter schon eine Piaffe auf der VH mit Höchstnoten bewerten, wie soll das denn mit einer Levade werden :roll:
Wieviele behaupten eine Levade zu können und es ist lediglich ein Steigen ( das Internet ist voll davon ). :shock: :twisted:
Zum Glück muß ich mir das auf Turnieren also nicht ansehen, das kann nämlich dann auch schnell sehr gefährlich werden.
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Janina
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Beitrag von Janina »

Tja, Kiki, aber genau dann müsste sich etwas verändern. Genau das meinte ich ja. Müsste man bis zur Levade ausbilden, käme man um eine ordentliche Piaffe nicht herum. Und "Steigen" und Levade kann man nun wirklich gut unterscheiden, das können sogar Anfänger. Das ist bei allen dynamisch ablaufenden Lektionen viel schwieriger.
Ist ja auch alles sehr hypothetisch, glaube nicht, dass wir so eine Erweiterung so schnell erleben werden...
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kiki
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Beitrag von kiki »

Natürlich kann man das gut unterscheiden...ich denke wir sind auch der Meinung, daß man diese "Piaffe" von denen von einer Richtigen gut unterscheiden kann... :roll:

Aber wie stark müssen die Hanken gebeugt sein, wie gerade dürfen sie gerade noch sein, damit es noch eine Levade ist und nicht nur ein Steigen? ....das denke ich ist genauso schwierig wie bei der Piaffe....der Galopppirouette usw.

Ich gebe dir recht, daß genau das das Problem ist, aber unter unseren heutigen Richtern wirst du so oder auch anders nichts erreichen. :(
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emproada
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Beitrag von emproada »

Sorry für OT:

@Alkasar: aber ich verstehe immer noch nicht, warum die Barock Trainer C Ausbildung pferdegerechter sein soll als die "normale" FN Trainer Ausbildung? Die Grundlagen auf diesem Niveau sind doch, bis auf de Handarbeit, dieselben.

@ottilie: es gibt halt einfach nur gutes und schlechtes Unterrichten und das lagerübergreifend. Mir wurde im klassischen Lager auch schon die Kandare nahegelegt um das Pferd richtig an den Zügel zu bekommen. :roll:
Viele Grüße Tina
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

@emproada
Weil die Reitweise es ist. Ist sicher wieder Ansichtssache womit wir ja auch hier wieder beim Thema wären. Eine bessere Erklärung als schon gemacht kann ich Dir leider nicht geben. Vielleicht konkretisierst Du nochmal, was Du nicht verstehst.
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Beitrag von Cubano »

Alkasar hat geschrieben:@emproada
Weil die Reitweise es ist.
Sorry, aber da habe ich mal eine Nachfrage: Warum hältst Du die Ausbildung nach barocken Maßstäben für pferdegerechter als die nach FN – wobei es mir hier nicht um die schlechten Auswüchse geht, sondern um das reiterliche Prinzip…
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Beitrag von frieda »

@ alkasar: Versteh ich auch nicht. Es handelt sich doch nicht um einen Reitkurs sondern um die Ausbildung von Reitern zu (Barock)trainern?! Wie soll das pferdegerechter sein? Wo du doch auch schreibst, daß du den FN- Trainer C nicht gemacht hast, dir also auch der direkte Vergleich fehlt?!
Ansonsten schließe ich mich Cubanos Meinung an...

LG frieda
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chica
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Beitrag von chica »

Nur mal zum besseren Verständnis -

Hier die Voraussetzungen für den klassisch-barocken Trainer C:

http://www.bfkbr.de/apo.htm

und hier die für den FN Trainer C:

http://www.pferd-aktuell.de/Doc-.457.21 ... ckNode=457

Pferdegerecht ist beides bzw. sollte sein. Was die einzelnen Trainer dann daraus machen, liegt in deren Händen. Es wird immer schwarze Schafe geben - in jedem Sport und egal mit welchen Scheinen... Ich bin diese Diskussion langsam leid!
LG Ines
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"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart."
(Noël Pierce Coward)
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Chica hat geschrieben:Was die einzelnen Trainer dann daraus machen, liegt in deren Händen
Sorry, aber genau darum gehts ja - was aus dem Unterrichteten gemacht wird, liegt in jedes Trainer Händen. Da gehe ich erstmal einen Schritt weg vom WAS zum WIE.
Wenn ich nix Gescheites gelernt kriege, kann ich nix Gescheites weitergeben.
EDIT - das gilt allgemein für alles im Leben...
Zuletzt geändert von ottilie am Mo, 28. Sep 2009 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
Es grüsst ottilie
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Nilspferd
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Beitrag von Nilspferd »

ottilie hat geschrieben: Wenn ich nix Gescheites gelernt kriege, kann ich nix Gescheites weitergeben.
Aber das sind ja auch Mutmaßungen, da es wohl nur sehr wenige FN-Trainer gibt, die das (viele) Geld auch noch für den Barock-Trainer ausgeben, somit fehlt doch der direkte Vergleich?
Ich bin auch kein Verfechter des Trainer-Scheins, eben weil so viel "Ausschuss" daraus hervorgeht, aber zu behaupten, dass der Barock-Trainer gescheiter ist... :kopfkratz: Ich denke, das wird sich zeigen, wenn es eine ähnlich große Anzahl an Barock-Trainern gibt wie FN-Trainer :wink:

Und zu behaupten, dass die "Barocke" Reitweise pferdegerechter ist, das finde ich ehrlich gesagt echt frech und da sträuben sich mir die Haare *Kopfschüttelt*
Aber manche wollen glaub ich einfach nicht verstehen, dass es nur gutes oder schlechtes Reiten gibt :wut:
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
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