Paddockläufer

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

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Weißnase

Beitrag von Weißnase »

Hallo,

das kommt mir sehr bekannt vor. Du kannst versuchen die äußeren Umstände zu ändern - weniger Reize, Sichtschutz, Stallwechsel.... Ich hatte mit meinem Hengst das selbe Problem - und da ich nicht die ganze Umgebung ändern konnte hab ich ihn kastrieren lassen (nach dem ich es 2 Jahre versucht hatte - Althengst). Irgendwann hat es mir gereicht - egal auf welcher Weide/Paddock er stand - es gab immer einen Reiz und er lief und lief... Und reine Boxenhaltung kam nicht in Frage.

Bei einem anderen Hengst hat ein Stallwechsel "Wunder" bewirkt - und der war 100fach extremer als meiner!

wie gamberro sagt: Manchmal klappts, manchmal nicht....
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DinA
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Beitrag von DinA »

Janina hat geschrieben: Ich würde mal die "schlimme Phase" abwarten, also bis sie ca. 6/7 sind, dann ist das meistens etwas relaxter...
Naja.. das würde ich so auch nicht unterschreiben...
Meiner wurde jetzt 8 und es ist dieses Jahr schlimmer gewesen als zuvor!
...und der Hengst von dem Weißnase sprach (der durch den Stallwechsel ruhiger wurde) ist um die 20!

Bei beiden half (inzwischen geht es wieder besser nachdem die gravierendste Rossezeit vorbei ist) im Endeffekt nur "wegsperren" - bei meinem gings noch mit Paddockeingrenzung/verkleinerung; der Spanier musste in die Box sonst wär er innerhalb eines Tages in Australien rausgekommen!

Schätze damit wird man "auf Dauer" im Frühjahr für nen Monat oder 2 leben müssen; - noch begrenzt es sich bei meinem auf diese Zeit - auch hier: der Spanier hat auf jegliche Veränderungen mit diesem Verhalten reagiert; Jahreszeit-unabhängig...
Oder eben doch kastrieren...

@Weißnase...was dann aber auch dauern kann bis das Verhalten einen Hauch "ruhiger" wird :lol:
...jeder Moment könnte der letzte sein; drum behandle was Dir lieb und teuer immer so wie Du Dir dann wünscht dass Du es behandelt hättest!
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DinA
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Beitrag von DinA »

..ach ja..

Bachblüten und Mönchspfeffer haben übrigens nicht wirklich geholfen!
...jeder Moment könnte der letzte sein; drum behandle was Dir lieb und teuer immer so wie Du Dir dann wünscht dass Du es behandelt hättest!
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Ich frage mich, wieso mein überhaupt in Betracht zieht ein Pferd (immerhin ein Herdentier) wegzusperren, wenn man doch kastrieren kann. Ich versteh nicht, warum man sich Hengste halten muss, die man nicht braucht...Dann doch lieber einen glücklichen Wallach, als einen Hengst in Einzelhaft....
Wenn man allerdings damit wartet bis es schon zu spät ist, dann bleibt dem Pferd wohl nur noch die Einzelhaft... :roll:
LG
Sheitana
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estrella
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Beitrag von estrella »

Hallo,

also unser Kleiner hat sich ein wenig beruhigt, aber das Verhalten ist nach wie vor zu sehen.

Kastrieren bei Hengsten ist natürlich eine Möglichkeit,
aber was wenn verschiedenste Gründe dagegen sprechen?
Zum einen ist nicht gewährleistet das sich Hengstmanieren bei spät gelegten Hengsten komplett in Luft auf lösen, zum anderen gibts natürlich auch Hengste die aus gutem Grund Hengst sind.
Paddocklaufen zeigen auf Wallache, wie gerade bei mir, nur sicher nicht ganz so ausgeprägt.
Gerade Hengste die auch gedeckt haben werden dieses Verhalten nicht ablegen, sind also später auch als Wallach kaum in einer Herde zu halten.
Auch hört man immer wieder das spät gelegte Hengste gegenüber
anderen Pferden aggresiv und dominant werden.
Genau das passiert gerade bei uns mit einem Deckhengst der 10 Jährig gelegt wurde aus genau den von Euch beschriebenen Gründen.
Auch eigentlich plausibel und dem Tier gegenüber wirklich fair.
Allerdings ist dieses Pferd noch weit davon entfernt wirklich Jemals mit anderen zusammen stehen zu können, so gerne man ihm diese Gefallen tun würde. Ich hoffe allerdings das legt sich noch.

Wir hatten für ein Jahr zur Ausbildung einen auf Lebenszeit gekörten Deckhengst bei uns, ganz sicher würde da Niemand auf die Idee kommen einen für die Zucht so wertvollen Hengst legen zu lassen.
Dann bleibt einem nur das Beste daraus zu machen und dem Hengst trotzdem eine so angenehme Haltung wie möglich zu bieten.
Er hatte etwas abseits eine eigene Wiese während der Decksaison hat er sich gestresst aber sonst ging es. Er musste alleine stehen aber damit kam er durchaus klar.

Weißnase,
wie lange hat es gedauert bis dein Hengst ruhiger wurde?
Hat er vorher gedeckt?

Viele Grüsse!
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dshengis
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Beitrag von dshengis »

estrella hat geschrieben: Kastrieren bei Hengsten ist natürlich eine Möglichkeit,
aber was wenn verschiedenste Gründe dagegen sprechen?
Und welche wären das? Wenn man nicht züchten will, ist es doch m.E. nicht nötig, sich das Reiterleben schwer zu machen.
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

@ estrelle

Mir geht es dabei nicht um Deckhengste und auch nicht um Hengste, die schon älter sind. Da muss jeder selbst wissen, wie er es handhabt.

Was mich oft stört ist, dass mir immer wieder Menschen begegnen, die ihren Youngster Hengst lassen wollen ohne, dass er jemals decken soll. Das will mir einfach nicht in den Kopf. Das Leben ist für einen selbst und den Hengst viel einfacher, wenn er als Wallach zufrieden in einer Herde leben darf.
Ich habe einige Hengste kennengelernt, die nur Hengst waren, weil ihre Besitzer das so wollten und die hatten kein wirklich schönes Leben, denn kaum einer kann Ihnen ein artgerechtes Leben geben.
Im Gegensatz dazu habe ich jetzt einige Hengste kennenlernen dürfen, die mit ihren Stuten zusammen stehen oder außerhalb der Decksaison mit Wallachen und Junghengsten. So glückliche, händelbare und relaxte Hengste habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen!

Deswegen würde ich keinen Hengst mehr Hengst lassen, wenn ich ihn dann einsperren oder in Einzelhaft halten müssten, wenn ich ihm als Wallach ein viel besseres Leben bieten könnte!!! Dieser Verantwortung sollte man sich bewusst sein!
LG
Sheitana
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estrella
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Beitrag von estrella »

Da habt ihr wohl recht, Junghengste die als reine Image Protesen der Besitzer Hengst bleiben sollen, das kann ich auch nicht nach vollziehen.
Da gebe ich euch völlig recht, so war das auch nicht gemeint.

dshengis,
Hengst ist ja nicht gleich Hengst, und das man Hengsten die nicht decken ein Leben in Einzelhaft nicht zu muten sollte haben wir ja bereits fest gestellt. Aber es gibt, wie geschrieben, ja auch Deckhengste die eben für Pferdenachwuchs sorgen, und da überlegt man sich Kastrieren eben doch.
Oder was ist mit einem Althengst, mit 10 gekauft immer alleine gestanden und gedeckt? Verliert dieser alle seine Hengstamnieren nach einer Kastration? Sorry, habe ich vielleicht nicht ganz deutlich ausgedrückt.

Die Box hier geht doch um Paddockläufer und auch andere Pferde
zeigen das Verhalten. Deshalb ist es mit der Pauschalaussage "Kastrieren" ja nicht getan.
Sheitana, wenn es dir nicht um solche geht, dann bitte meine Beitrag überlesen. Das Verhalten zeigen allerdings leider nicht nur ungekörte Junghengste. Bei mir geht es ganz akut um einen Wallach (da ist schon länger nix mehr mit kastrieren) und gekörte Hengste, daher finde ich die Box sehr interessant.

Viele Grüsse,
Jenny
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Franzi_1976
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Beitrag von Franzi_1976 »

Hallo Ihr, vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften.
Es geht nun wirklich nicht darum, ob eine Hengsthaltung sinnvoll ist oder nicht. Das wird eine Grundsatzdiskussion.
Nun zum Stand. Ich habe dieses Pferd seit ca. 1 Jahr. Er zeigt von Anfang an dieses Verhalten. Egal ob ein anderes Pferd dabei ist oder nicht. Mit Zufütterung von Baldrian wird es etwas besser.
Nun steht er auf der Wiese und hat sich auch ein wenig beruhigt. Davon dass man das Pferd wegsperrt halte ich auch überhaupt nichts. Dann lieber mit Naturprodukten beruhigend einwirken.
Das Problem: auch wenn ich ihn kastriere, kann mir keiner garantieren, dass er dieses Verhalten sein lässt. Meine Vermutung ist fehlender Sozialkontakt. Das wäre auch der Grund für eine Kastration, aber wenn diese dann den Zweck nicht erfüllt, ist ja auch doof.
Dann habe ich einen Wallach, der immernoch im Paddock hin und her läuft und sich für kein anderes Pferd interessiert. Dann ist ihm auch überhaupt nicht geholfen.
Ich wollte wissen, ob dieses Problem auch bei Wallachen und Stuten auftritt. Das wurde mir ja jetzt bestätigt.
Nun: Wieso tritt so etwas auf und was kann man dagegen tun????

:?
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Beitrag von Sheitana »

@ Franzi Nun, du hast jetzt nen Paddockläufer, der keinen Sozialkontakt hat. Wenn du ihn kastrieren lässt hast du die Chance auf ein glückliches Pferd. So bleiben kann es immer, aber die Chance, dass es weggeht ist bei einem 4-jährigen durchaus noch sehr gut.

An sich ist das laufen ein natürliches Verhalten, wenn es in Maßen und in entsprechenden Situationen geschieht. Ansonsten ist es eine Verhaltensstörung/ eine Zwangshandlung, sei es durch Stress, psychische Belastung, Traumata etc. ausglöst. Als Erstes würde ich versuchen die Ursache abzustellen.
Das ist m.M nach in dem Fall der fehlende Sozialkontakt und die nicht artgerechte Haltung.
Wenn es schon ein ausgeprägtes Zwangsverhalten ist, dann ist leider nicht sichergestellt, ob das Tier da wieder so herauskommt. Dann muss man u.U. schon zu Medikamenten wie eben Baldrian, Bachblüten etc. greifen. Trotzdem sollte man die Ursache abstellen, nicht nur die Symptome bekämpfen.
Solche Dinge haben nichts mit dem Charakter des Tieres zu tun, es sind vom Menschen hausgemachte Störungen.
LG
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Franzi_1976
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Beitrag von Franzi_1976 »

Er hat sehr wohl Sozialkontakt. er ist nicht weggesperrt. Steht in einem normalen Pensionsstall, neben anderen Pferden. Und auch auf dem Paddock hat er ab und an ein anderes Pferd dabei.

Siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=O1hG0ofNgXY

Jetzt geht es sowieso nicht eine Kastration vorzunehmen (Sommer=Fliegen). D.h. das Pferd muss den Sommer durchstehen. Wie bekommt man das am besten hin????
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Beitrag von Sheitana »

Franzi_1976 hat geschrieben:Er hat sehr wohl Sozialkontakt. er ist nicht weggesperrt. Steht in einem normalen Pensionsstall, neben anderen Pferden. Und auch auf dem Paddock hat er ab und an ein anderes Pferd dabei.
Mit Sozialkontakt meine ich nicht nur ab und an ein Pferd dabei oder mal über einen Zuan, sondern einen oder mehrere Kumpel, mit denen er Spielen und Körperpflege betreiben an. Über kurz oder lang fängt damit jedes Pferd an, wenn man den richtigen Partner hat...
Franzi_1976 hat geschrieben: Jetzt geht es sowieso nicht eine Kastration vorzunehmen (Sommer=Fliegen). D.h. das Pferd muss den Sommer durchstehen. Wie bekommt man das am besten hin????
Dann könntest du versuchen, ihm mehr Beschäftigung zu bieten, dass er sich sein Futter erarbeiten muss, Spielzeug, Äste zum Knabbern etc., den Paddock interessant machen. Hilft das alles nicht, dann eben Bachblüten etc.
LG
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Feendrache
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Beitrag von Feendrache »

Hallo ihr, zu dem bei mir sehr "beliebten" Thema Reithengste mag ich dann nach langer Zeit auch mal wieder etwas schreiben.

Bezüglich des Junghengstes mit seinen vier Jahren kann ich nur sagen:
wenn er nicht für die Zucht vorgesehen ist, sollte er auch gelegt werden.
Warum?
Er hat einen Trieb, den er eh niemals ausleben darf, zudem verweigert ihm das die Chance jemals in einer Herde zu stehen und den Sozialkontakt zu pflegen, den er braucht.
Der Trieb die Herde zu schützen und Nachwuchs zu zeugen ist stark und löst Stress aus, wenn ihm gar nicht nachgegangen werden kann. Die Hormon-Produktion des Jungehengstes lässt ihm keine Wahl und sie kann auch mit Medikamenten nur geringfügig beeinflusst werden.

Die Trieb-steuernden Hormone kann man aber abstellen. Indem man die Kastration durchführt.
Dies garantiert einem nicht, dass der Hengst plötzlich völlig anders wird und jegliches Streßverhalten ablegt (was über dauer übrigens auch chronisch werden kann), aber es gibt einem wenigstens die CHANCE, dass er sich normalisiert und in eine Herde integriert werden kann.
Gerade bei einem jungen Tier mit vier Jahren ist die Chance sehr hoch.

Man darf nicht damit rechnen, dass er all das direkt ablegt, sobald die E*** ab sind, es dauert ein wenig, bis er wirklich Wallach ist, aber so hat er wenigstens eine Chance.

Man hat bei Hengsten, die in offenen Ställen (also gemischte Bevölkerung mit Weiblein und Männlein) kaum die möglichkeit etwas wie Artgerechte Haltung hin zu bekommen.

So muss man die Wahl treffen:
- ein Hengst, der wahrscheinlich nie in einer Herde leben kann und somit dauerhaft unter Streß steht, da er von der Natur aus ein Herdentier ist und der eh nie decken darf
- ein Wallach, der die chance hat in einer Herde zu stehen und vielleicht nicht mehr so aufregend dafür aber glücklich ist.


Meiner ist Wallach und auch wenn ich ihn schon als Wallach gekauft habe (war ein halbes Jahr vorher gelegt worden) hätte ich ihn legen lassen.
Er stand beim Vorbesitzer Jahrelang alleine auf dem Paddock und war erst ein halbes Jahr Wallach als ich ihn geholt habe... aber es gibt KEINE Probleme...
Er ist mit 6 1/2 gelegt worden und nun 9.
Er ist selbstsicherer als mancher Wallach, der früh gelegt wurde und ich würde es sicherlich auch nicht riskieren einen weiteren Wallach zu ihm und Stuten zu stellen, da ich mir recht sicher bin, dass er den Wallach nicht akzeptieren würde, aber er kann prima mit reinen Wallachen und Junghengsten sowie Stuten zusammen stehen.

Nur meine Meinung
In nur vier Zeilen was zu sagen
erscheint zwar leicht; doch es ist schwer!
Man braucht ja nur mal nachzuschlagen:
die meisten Dichter brauchen mehr ... (Heinz Erhard)
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Janina
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Beitrag von Janina »

Also Leute, sorry, wenn ich das off-topic nochmal ansprechen muss, aber wenn jemand tatsächlich bei einem Junghengst schon ans Decken denkt, halte ich das für extrem fragwürdig.
Ich finde es nämlich unverantwortlich 3- oder 4-jährige Hengste schon decken zu lassen. Die sollen erst mal selbst Pferd werden und sich "beweisen", dann kann man an Zucht denken.
Folglich kann es also keine Lösung sein, jeden Junghengst legen zu lassen.
Mal abgesehen davon, dass gerade die Hengste, die nie gedeckt haben, oft relaxter sind.
Also bitte(!) pauschalisiert nicht, das muss man wirklich von Fall zu Fall entscheiden!
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Franzi_1976
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Beitrag von Franzi_1976 »

@Feendrache"!! Das ist keine Diskussion ob Hengsthaltung gut oder schlecht ist
Lachen hilft eigentlich immer!
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