Das Tao des Equus

Alles zum Thema Fachbücher

Moderator: Josatianma

solera
User
Beiträge: 31
Registriert: Mo, 31. Aug 2009 09:43
Wohnort: South of Mainstream

Beitrag von solera »

falls das auf mein "esokram" abgezielt war - ich meinte das eigentlich gar nicht abwertend, dachte aber, dass das aus meinem post hervorging. sorry, falls nicht.

was empfandest du als take home message?
Danschi
User
Beiträge: 38
Registriert: Mo, 10. Okt 2011 14:43
Wohnort:
Kontaktdaten:

Beitrag von Danschi »

Solera, das kam ja nicht nur von dir sondern auch in den alten Einträgen. Ich wollte einfach nur mal über die tatsächliche Wortbedeutung aufklären, war nicht böse gemeint!

Die wichtigste Message für mich war: sei deinem Pferd gegenüber immer ehrlich oder bleib zu Hause :-)! Und ich werde nie wieder die Sensibilität eines Pferdes unterschätzen!
mit besten Grüßen
Danschi

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst" (Mahatma Gandhi)
solera
User
Beiträge: 31
Registriert: Mo, 31. Aug 2009 09:43
Wohnort: South of Mainstream

Beitrag von solera »

ja, das hab ich beim ersten mal lesen auch als main message gesehen.

ich bin mittlerweile durch das halbe buch ein weiteres mal durch - 2jahre später seh ich den gesamten inhalt mit anderen augen. was mir damals als abgehoben und eben amerikanisch-pseudoesoterisch (komische beweisführung, die mir als wissenschaftler ziemlich aufstößt, weil unhaltbar - blende ich dann meist komplett aus, weil es mich nur aufregt und zum augenrollen bringt), das ist mir heute eine niederschrift einer trainingsphilosophie sowie eines weges seinem bauchgefühl zu vertrauen und damit nix was man mir beweisen muss, sondern etwas, das man in worte fassen muss. und auch etwas, das nicht beweisbar ist, weil pferde eben sehr individuell sind. aus dem blickwinkel liest sich das mehr wie bindig's poesie in prosaischer form.
Antworten