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Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

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Cubano
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Beitrag von Cubano »

amara hat geschrieben: Jedenfalls, wenn ich nachdenke, war mein Nachwuchs glaube ich mit 4 unausstehlicher als jetzt - was aber ganz offensichtlich eher nichts mit weniger Hormonen zu tun hat, davon sollt er eigentlich mehr haben, sondern mehr mit Erziehung und Gewöhnung.
Aus meiner Erfahrung: Frax war mit viereinhalb am Unausstehlichsten. Zeitgleich damit begann er auch, hormonell erwachsen zu werden. Was sich u.a. darin äußerte, dass er das Tigern anfing, wenn er Stuten nur roch.
Mit 5,5 Janren allerdings wurde er richtig unausstehlich – Flegelphase vom Feinsten. Mittlerweile ist er sieben und seit der letzten Rüpelphase war auch nix mehr.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
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amara
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Beitrag von amara »

Mein WB musste ja z.B. auch dringend gelegt werden mit 3, weil der a) unausstehlich und v.a. nicht ganz ungefährlich wurde, und b) er fing das tigern an wie ein Verrückter und fraß auch nur noch ganz schlecht. Der magerte ja regelrecht ab vor lauter Hormonstress.
Da ist es gar keine Überlegung wert, ein Pferd noch länger Hengst zu lassen.

6 Wochen nach dem Kastrieren war der aber das allerliebste Pferd (in seinem Rahmen... :lol: ), der hat null an Charme verloren und auch nix an Persönlichkeit.

Mein Lusinger dagegen war - zumindest gefühlt - als 4jähriger nicht unausstehlicher, der war ja tendenziell schon immer ein im Grundsatz umgängliches Pferd. Aber er war halt viel hengstiger im Umgang - und wenn der so weitergeschrien hätte, wär ich heut taub. Was aber eben mM mehr darauf zurückzuführen war, dass er mich und meine Regeln noch nicht kannte, noch nie an einem Stall MIT Stuten aufgestallt war und vom Umzug verwirrt war.
Betteln gab noch nie was anderes als Ärger. 8) Das kann ich auch gar nicht ab... Bei meinem unterbinde ich idR an der Hand alles an Hengstmanieren, weil er sich reinsteigert. Es ist ok, wenn er einmal wiehert wenn ich vom Ausritt zurück komme und dann ist Schluss, aber ständiges rumlinsen, rumpassagieren oder rumhengsteln lassen führt nur zu einer Art Spirale, er steigert sich dann rein frei nach dem Motto "wenn ich mich doof aufführen darf, darf ich mich bestimmt noch viel dööfer aufführen." Nur das Unterbinden darf halt nichts mit Gewalt oder ungerechter Strafe zu tun haben. Sonst tickt er ebenfalls - zurecht - völlig aus.
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Die Erfahrung kenne ich auch - einmal Brummeln oder Wiehern ist okay, danach muss man einmal kurz und dezent deutlich machen, dass es nun auch reicht, sonst werden SOFORT und nahtlos Stufe 2-5 gezündet ;-) (bei meinem: Kragen schieben, Weiterbrummeln, Ausschachten, Schnappen). Erinnere ich ihn einmal daran, dass das nicht angesagt ist (indem ich "Nein" sage und/oder am Strick rucke), kommt absolut nichts mehr und ich habe das bravste Pferd der Welt (bei dem die Leute immer gar nicht glauben wollen, dass es ein Hengst ist). Wenn ich ihn aber strafe, bewirkt das das Gegenteil.
le_bai
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Beitrag von le_bai »

ich kann den guten willen, dass pferd optimal vorzubereiten durchaus verstehen.
und zu genüge gibt es auch gegenbeispiele von pferden, die wirklich "verwahrlost" aufwachsen und in kombination mit einem suboptimalen charakter dann wirklich später probleme aus dieser "wildaufzucht" haben.

der intellekt, rang, prägung durch die stute und charakter des jungpferdes haben wesentlichen einfluss auf das lernverhalten und auf die "nötige" behandlung.

je klarer der charakter und je höher die intelligenz, desto weniger beeinflussung sollte der mensch anstreben, um sich dieses "reine wesen" des pferdes zu erhalten.

wie alles geht es ausschließlich um kultivierung.
wie ich ein natürliches gangvermögen durch zuviel und verfrühte kultivierung zerstöre, zerstöre ich auch das "reine wesen" des pferdes.

das heißt nicht, dass man gar nicht kultivert :lol:
ich möchte für die fragenden (oder nicht mitschreibenden) ein paar klenigkeiten berichten:
alles ausgehend von offenen charakteren und intelligenten pferden:
die angaben der minuten sind im durchschnitt zu sehen - man sichtigt und kontrolliert das junge Pferd jeden tag. manchmal sind es nur sekunden. im Alltag wird es immer wieder angesprochen und bei reaktion belobigt. keine handfütterung, keine "maulspielchen", der meiste kontakt entsteht bei der versorgung der mutter. Das fohlen bekommt mit oraldoser von geburt an Ipaligo Foal. später wird die wurmpaste auch komplikationslos genommen.

fohlen: im ersten monat entwurmen, nabelkontrolle, körperkontrolle, mit der stute aus der geburtsumgebung heraus führen
5 minuten aktiver Kontakt täglich
parallel im alltag immer freundliches ansprechen und berührungen am körper

ab 2. monat : einschleichen der hufpflege - FREI (das beginnt mit anfassen der hufe und 2-3 mal aufheben üben), kontakt während dem füttern, entwurmen, körperkontrolle, pflege der mutterstute. verbleib beim menschen ohne panik
5 minuten aktiver Kontakt alle 2 Tage

ab 5./6. Monat bekannmachen mit strick, führposition - FREI - hufe machen FREI, Stute in sichtweite weg führen, fohlen entfernt sich selbstständig, entwurmen
5 minuten aktiver Kontakt alle 3-4 Tage

7./8. Monat freies führen, hufe machen, aktzeptanz halfter, mutter kann außer sicht geführt werden, Absetzen
5 minuten aktiver Kontakt alle 3-4 Tage

daran ändert sich bis 3 nichts
das pferd lernt in diesem zeitumfang schon stimmkommandos, die reaktion auf seinen namen, das schrittweise entfernen von der herde, tierärztbehandlungen, hunde, autos, menschen, regenschirme, planen, schießen bei der fuchsjagd , abgelegte handschue auf dem rücken, berührungen am und im maul (zahnkontrolle) ... trab und galopp NEBEN dem menschen und später am strick beim spielen.

ich sehe nichts, was man einem jungpferd bis dahin aktiv beibringen muss, was sich nicht im alltag ergibt. je intelligenter, desto weniger aufwand wird benötigt.
wir halftern aus prinzip erst möglichst spät auf. das erfordert mehr einfühlungsvermögen, strapaziert aber das emfpindliche und weiche genick weniger.

vielleich hatte ich auch einfach so viel glück, fohlen/jungpferde bisher als so aufgeschlossen und "einfach" zu erleben.
enormen stellenwert hat das verhalten der mutter, vor allem gegenüber dem menschen. später prägt die absetzerherde das verhalten zum menschen.
aber sich dem pferd aufzudrängen, bringt aus meinem verständnis absolut nichts ...
aber wenn man mit dem pferd interagiert, dann mit klaren und unverrückbaren spielregeln.
erst mein 9 jähriger hengst jetzt darf zum schmusen mal seinen kopf auf meine schulter legen (vorher durfte der kopf nur tief an mich heran). mental scheint er nun (auch mit seiner aufgabe als fohlenonkel) nahezu erwachsen zu sein ... der 7 jährige hat immernoch mentale schwankungen. vor allem mit richtigem beginn als deckhengst (6 jährig) ist da einiges passiert ...
gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

da sind wir lustigerweise gar nicht weit auseinander. :-)
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Feiticeira
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Beitrag von Feiticeira »

Ich hab jetzt mal ein bisschen quer gelesen hier...wenn alles läuft wie ich es mir wünsche bezieht noch in diesem Jahr ein Jungmann seine Box in meiner Nähe. 8) Und da der letzte "vollständige" Kerl schon ein paar Jahre her ist und ich ihn auch nicht lange in dem Zustand gelassen habe...muss ich mich mal wieder informativ "auffrischen". :oops: Hoffe, euch dann auch noch mal "löchern" zu können.
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Fleur18
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Beitrag von Fleur18 »

Aus persönlichem aktuellem Anlass würde mich mal interessieren, ob jemand von euch Erfahrung mit jungen Hengsten beim Reiten während der Deckzeit hat. Vllt mag ja wer erzählen :-)
liebe Grüße aus Bayern :)
Julia

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amara
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Beitrag von amara »

Mit deckendem Hengst oder nicht?
Fleur18
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Beitrag von Fleur18 »

Ja mit deckendem Hengst!
liebe Grüße aus Bayern :)
Julia

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amara
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Beitrag von amara »

Meiner deckt ja nicht, wollte ich auch nicht... trotzdem merkt man die Frühjahrszeit ein wenig - allerdings nicht beim Reiten.

Der Deckhengst einer Freundin - naja, den kannst während der Deckzeit IN RUHE lassen oder locker ins Gelände gehen. Erstens ist der echt "fertig" mit der Welt am Abend, unkonzentriert und müde, und zweitens läuft er unter Anstrengung auch komisch. Zieht wohl da "Unten". :lol: :P
Sie reitet ihn fast gar nicht, wenn dann eben Bummeltour durch den Wald oder locker was traben.
Fleur18
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Beitrag von Fleur18 »

Für den Junghengst, auf den mein Post abzielt, ist es die erste Decksaison. Er ist im März 3 geworden und leicht angeritten. Das Deckgeschäft strengt ihn wahnsinnig an, da ist er auch echt fertig, vor allem, weil er wohl mehr Stuten als gedacht decken wird. Allerdings merkt man regelrecht, dass ihm ein wenig "Ablenkung" sehr gut tut. Egal ob ausgiebiges Putzen, Fahrschule vom Boden oder Reiten, das macht ihm Spaß. Charakterlich ist er mit Sicherheit auch ein Ausnahmepferd. Ende August wird er voraussichtlich zur HLP antreten.
liebe Grüße aus Bayern :)
Julia

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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ganz ohne eigene Erfahrung fiel mir immer auf wie unterschiedlich das ist.

Der Jung(deck)hengst des früheren Westerntrainers stand brav im Schatten am Anhänger angebunden, während eine rossige Stute nebenan auf dem Reitplatz gearbeitet wurde. Der Ponyhengst in der Nachbarschaft war nach jedem Decksprung 2-3 Tage lang nicht zu gebrauchen weil "in anderen Sphären unterwegs", Vielseitigkeitsbube vom Cousin war in der Saison auf Turnieren, deckte wenn es so sein sollte, und lief vor der Spritze auf dem Kornfeld oder zum Rübenanhäufeln im Geschirr wie immer.
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
le_bai
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Beitrag von le_bai »

man prägt gerade in der ersten saison einen deckhengst erheblich.

vor allem, wenn er in der zukunft weiterhin geritten und züchterisch genutzt werden soll. dafür sollte man sich einen praxisnahen profi holen, der zumindest in der ersten saison wertvolle hinweise gibt.

es ist möglich, dass die konsequenzen erst in der nächsten saison spürbar sind. mit 3 ist noch kein hengst ausgereift.

selbst kleinigkeiten können durchaus sehr falsche verknüpfungen etablieren, die später zum echten problem werden.
die schlappheit des hengstes spricht übrigens ziemlich gegen das reiten und sollte unbedingt im management berücksichtigt werden. die verletzungsgefahr steigt exorbitant an.

insgesamt sollte man als reiter auch beim decken dabei sein, um den hengst in seinen gewohnheiten und "unter trieb" kennen zu lernen, in entscheidenden situationen kann man dann angemessener reagieren.

insgesamt ist das sehr viel verantwortung - und beleibe kein forenthema
:wink: ... vielleicht ist auf dem gestüt ja ein ausbilder, der dekchengsterfahrung hat und bereiter ist?
Fleur18
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Beitrag von Fleur18 »

Genau so habe ich zuerst auch gedacht. Nach der Decksaison kommt der "Kleine" wieder zum Besitzer, heißt zu uns an den Stall zurück. (Zum Decken steht er nur 5km entfernt).
Was die Schlappheit betrifft, habe ich mich auch darauf eingestellt, dass er dann einfach Reitpause hat, da er ohnehin nebenbei langsam aufs Fahren vorbereitet wird. (Es handelt sich um einen Haflinger, die bei ihrer HLP ja noch volles Programm fahren müssen... Fahren, Dressur, Freispringen, Gelände etc.)
Auf einen Reitversuch hin haben wir aber schnell festgestellt, wie gut ihm das tut. Gut, auf dem kleinen Platz, wo er zum Decken steht kann man ohnehin nicht richtig arbeiten, hier war er auch wirklich sehr triebig. Also wurde abgebrochen und einfach ausgeritten. Da war er auf einmal wieder richtig frisch und voll entspannt. Man hat richtig gespürt, wie sich der Akku wieder auflädt. Deshalb denke ich nicht, dass in der Form etwas gegen das Reiten spricht. Vor allem, weil er sich beim Decken danach viel leichter getan hat und nicht mehr so lange gebraucht hat.

Ich muss wirklich nochmal betonen, dass der Kerl einen unglaublichen Charakter hat. Er ist in jeder Situation brav, ob beim Reiten mit rossigen Stuten oder in der Gruppe, im Umgang. Das ist für sein Alter schon enorm.
Er wird insgesamt auch nur von Hengsterfahrenen betreut, deshalb ist es nicht notwendig einen Bereiter zu engagieren.

Mein Ziel mit meinem Beitrag waren auch keine Tips zur Erziehung oder Ausbildung von dem Bub (nehm ich natürlich trotzdem gerne auf!), sondern wirklich einfach ähnliche Erfahrungen mit jungen Deckhengsten, die während der Deckzeit geritten werden :-)
liebe Grüße aus Bayern :)
Julia

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le_bai
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Beitrag von le_bai »

ein schlappes verhalten unter dem sattel deutet in jedem falle auf muskluläre oder stoffwechselbedingte defizite hin, wenn der bube sonst fit ist.

gerade beim junghengst ist der deckvorgang für die Hinterhand, becken und beckengürtelmuskulatur kein zuckerschlecken.

nur weil ein pferd es irgendwann doch willig tut, heißt es nicht, dass es so gut/richtig/gesund ist.

und ja, ich spreche da aus praxiserfahrung. sogar ganz konkret.

verhaltenes laufen unter dem sattel bzw. mattigkeit haben fast immer eine schmerzbedingte oder muskulräe ursache, wenn es sonst ein munterer hengst ist.

gerade die beosnders anständigen wollen dann eben einfach auch gefallen und richtig machen.
die aufbaurarbeit herade bei dekchengsten im ersten jahr sollte vieleicht eher an der hand erfolgen, mit sehr kritischem und osteopathisch überwachtem blick auf den bereich lende, becken, HH.

man sollte bei "diesem" programm für ein jungpferd ein großes maß an sensibilität, gespür und GANZ kritischem blick mitbringen, um spätschäden zu vermeiden.
und auch da spreche ich leider aus erfahrung und hebe daher den "foren-unbeliebten-zeigefinger".

man kann fast immer nur zu viel tun, in solchen "neuen Situationen" ... :? ... deine frage zeigt ja, dass du im bauchgefühl etwas unsicher bist - völlig zurecht.

ich denke, gerade in der ersten saison kann man gut aufs pferd hören - veilleicht ist auch eher ein unbeschwerter bummelritt im gelände mit den gymnastizierenden elementen der umwelt diese bessere option?

genauso könnte man mit guter arbeit an der hand - tendenziell sammelnd, für die elastizität der HH und beckenmuskulatur, dem buben unterstützung bieten.

aber letztlich sind das nur ferndiagnosen.

am ende kann man nur zu bedacht aufrufen, und die regeneration - mental wie körperlich - möglichst schonend zu gestalten ...
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