Hier noch ein paar Anfangsgedanken:
ottilie hat geschrieben:Ich möchte den Satz noch einmal herausstellen und behaupten, daß viele gar nicht sehen können, wann ein Pferd im Gleichgewicht ist - weil sie es nie gezeigt bekommen haben.Morimur hat geschrieben:Wenn man immer ein auf der Vorhand gehendes Pferd als das Normalbild vor seinem inneren Auge hat, dann stört einen das Bild eines im Gleichgewicht gehende Pferd enorm
Carmen hat geschrieben:Freut mich, dich zu amüsieren. Ich hab's allerdings ernst gemeint und stehe dazu.sinsa hat geschrieben:und gleich noch ein Kalauer:Carmen hat geschrieben:Noch schlimmer: Die meisten fühlen / sehen nicht, wann ein Pferd nicht im Gleichgewicht ist. Wie sollen sie es da ins Gleichgewicht bringen können? Wie eigentlich überhaupt, so ganz ohne Handeinwirkung (aufwärts)?
horsmän hat geschrieben:da geb ich Carmen auch Recht.
Wie will man ein Pferd ohne Handeinwirkung ins GW bringen? Das heben der Hände ist dabei nur eine Technik. Mit den Händen wird ja noch viel mehr bewirkt. Die Position der Hände (Höhe und seitl. Abstand zum Widerrist) ist ganz entscheidend für das GW. Das hat nichts damit zu tun das Pferd falsch mit der Hand von vorne nach hinten zu reiten, solange die Hände dabei in ihrer jeweiligen Position nicht rückwärts wirken. Das Wissen um die Wirkung der versch. Positionen der Hände ist aber wichtig und das vermittelt man nicht indem man zB bloß sagt: vergesset eure Hände.