Wachstumsphasen beim Jungpferd

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Medusa888
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Wachstumsphasen beim Jungpferd

Beitrag von Medusa888 »

Ich habe lange überlegt, ob das Thema unter Reiten oder unter Gesundheit besser aufgehoben ist.

Es geht um meinen jetzt 4-jährigen Friesenwallach mit einem Stockmaß von ca. 172 cm. Im Moment ist die Hinterhand etwas höher als der Widerrist und er sieht etwas unharmonisch und 3-geteilt aus. Er bekommt sehr viel Futter, aber offensichtlich ist das Futter bisher nur in der HH angekommen und wird (noch) nicht in Energie sondern in Wachstum umgesetzt. :wink:

Natürlich geht die Wachstumsphase, die bereits einige Wochen andauert mit gewissen Rittigkeitsproblemen einher, die sich ausschließlich auf der einen Hand äußern. Besonders der Galopp ist derzeit schwierig.

Mich würden Eure Erfahrungen mit jungen Pferden und deren Wachstumsschüben interessieren:

- wie lange dauerten sie an?
- wie äußerten sich diese Phasen bei der Arbeit mit den Pferden?
- wurden die Pferde anschließend etwas "spritziger"?
Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts. (Heinrich Schliemann, Entdecker Trojas)
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Lulu
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Beitrag von Lulu »

:wink: Musste mir darüber die vergangenen Wochen auch mal wieder vermehrt Gedanken machen!

Also meiner ist ja nun 7 und schiebt (hoffentlich) zum letzten Mal ordentlich - will der größte Oldenburger werden --> hat jetzt 1,84 :roll:

Er sieht bzw. sah in den Wachstumsphasen auch teilweise wirklich gruselig aus - eben das dreigeteilte Pferd. Und er war z.B. auch in sich (link - rechts) extrem schief. Hatte diesbezüglich auch jetzt ne Osteophatin dran, die zum einen kleinere Blockaden gelöst hat, mir aber auch bestätigt hat, dass meiner noch nicht durch ist mit dem Wachstum, da die Gelenke noch so super beweglich sind.

Arbeitswillig war meiner eigentlich immer, zumeist auch mit dem nötigen "Go". Nur jetzt beim letzten Schub, der mit dieser Blockade einher ging, wollte es dann nicht mehr. Sprich: Kein Vorwärts, extrem klemmig und ohne jegliche HH-Aktivität.
Bei den Schüben vorher hatten wir aber auch durchaus das Problem, dass er aufgrund der Schiefe keinen korrekten Zirkel mehr laufen konnte und auch die Seitengänge (SH und Travers) schlicht nicht mehr funktioniert haben.

Ach ja derzeit, wird der Herr förmlich "gemästet" - wobei er dieses Futter auch braucht.

Wohlgemerkt mein "Herr" treibt mich jetzt seit 4 Jahren damit zum Wahnsinn :wink: und ich sehne ein Ende herbei.
LG Lulu

Achtung, in Deckung Monstergetier mit Struwelkopf in Sicht!

Da gibt´s Bilder!
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Rioja
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Beitrag von Rioja »

Meine 6-jährige hat in den letzten Wochen auch noch mal einen "Schub" gemacht. Bei ihr geht das Wachstum immer recht gleichmässig vonstatten, daher merkt man`s dann erst bei der Arbeit, die mit Balance-problemen einhergeht. Ihre Schwester macht`s ihr nach. Selbst als Jährling sieht sie nicht verboten aus :D

VG Dana
charona
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Beitrag von charona »

@Medusa
Super, dass Du das Thema gestartet hast!

Habe mit meiner grad' 5-järigen Friesenstute z.Zt. (seit einigen Wochen) das Problem, dass das GO komplett fehlt. Da sie eh die Neigung hat, sagen wir mal rundlich zu werden, kriegt sie auch nur recht wenig Futter, natürlich in erster Instanz nach Absprache mit dem TA, mit zusatzlïchem Vitamin- / Mineralstoffpräparat. Nach anfänglichem Zögern habe ich mich jetzt entschlossen, zum einen hochwertigeres Kraftfutter zu füttern und ferner auch die Menge zu erhöhen.

Dass das z.Zt. fehlende GO an einer Wachstumsphase liegen könnte, daran hab' ich im Traum nicht gedacht. Obwohl, seit einem Jahr ist sie eigentlich nicht in de Höhe gewachsen, hmmmm

Wenn es dann tatsÄchlich ein Folgeproblem durch Wachstum sein sollte, passt ihr das Training dann darauf an???

Während ich diesen Beitrag schreibe habe ich mich übrigens spontan entschlossen, ein Blutbild machen zu lassen, dann kann ich im besten Fall eine Unterversorgung ausschliessen.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Mein Großer (ausgewachsen jetzt ca. 1,83 m) hatte extreme Wachstumsschübe. Er war hinten überbaut, manchmal elendig lang im Rücken und völlig unrittig und abwechselnd rechts/links fest oder "eierig". Besonders schlimm war es im Alter zwischen 6 und 7.

Meistens hat er sich wegen der Balanceprobleme auf die Hand gelegt und musste jeden Tritt von mir förmlich vorwärts getragen werden (diese Probleme waren schlagartig weg, wenn er den Schub abgeschlossen hatte). Im Galopp hatte er die meisten Probleme, so dass ich erst, seitdem er ausgewachsen ist, wirklich ernsthaft am Galopp arbeiten kann.

Ich vermute, dass er durchaus auch Wachstumsschmerzen hatte, weil seine Schübe sehr heftig ausgefallen sind.

Er war zu dieser Zeit regelmäßig in Behandlung bei einer Osteopatin, die ihn - wenn er keine Blockaden hatte - auch akupunktiert hat.

Ich habe ihn (im Alter von 6-7), wenn er mir zu unrittig wurde, einfach einige Wochen auf die Koppel gestellt (zum Entsetzen meines Reitlehrers) und bin damit auf lange Sicht wirklich sehr gut gefahren. Wenn ich ihn während der Schübe geritten habe, dann habe ich nur leichte Arbeit gemacht, keine Versammlung, nur die Seitengänge, die er angeboten hat.

Allerdings war es sehr frustrierend, denn oft ist er etwa 3-4 Wochen lang gewachsen, danach habe ich mindestens 2-3 Wochen langsam wieder aufgebaut, dann konnte man wieder etwa 3 Wochen arbeiten, bis der nächste Schub kam.

Er hat seinen letzten Schub in dem Frühjahr gemacht, in dem er 8 (!) Jahre alt geworden ist.

Während der Wachstumsphasen war er darüber hinaus psychisch sehr labil, ängstlich, unsicher und äußerst schreckhaft und explosiv. Er hat oft sehr heftig bei Kleinigkeiten gescheut, die ihn in den "Nicht-Wachstums-Phasen" nicht aus der Ruhe gebracht haben. Ich musste darauf achten, ihn sehr abwechslungsreich zu arbeiten; wenn etwas nicht geklappt hat, keine unmittelbare Wiederholung, sondern lieber erst etwas anderes machen und es später noch einmal versuchen. Alles andere hat er als zu viel Druck empfunden und ist explodiert. Er ist darüber hinaus sehr ehrgeizig und ein kleiner Perfektionist, der es psychisch nicht gut verkraftet hat, dass er manche einfachsten Anforderungen in bestimmten Phasen nicht erfüllen konnte.

Er ist heute 10 und lässt sich mittlerweile völlig normal und ruhig arbeiten. Übrigens musste ich mir so manch blöden Spruch von selbsternannten Fachleuten anhören - da habe ich mittlerweile ein ziemlich dickes Fell :lol:
Viele Grüße
Sabine
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Meine 4-jährige Stute hat auch enorme Balanceprobleme in den Wachstumsphasen, teilweise bis zu zoemlichnen Widersetzlichkeiten. Ich schraube dann zurück, mache viel an der Hand und reite nur im Gelände.
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
charona
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Beitrag von charona »

jetzt fall'ich doch vom Glauben ab: hab soeben mit der TA telefoniert und meine Vermutung über Energieverlust w/ Wachstum geäussert. Pferde in Holland scheinen -Achtung, Ironiemodus an- bereits mit 5 jahren ausgewachsen zu sein :shock: ne, das gibt's nicht. sind in dem alter junge erwachsene Pferde, steifheiten/unrittigkeit usw aus diesem Grund zu 100% ausgeschlossen :shock: :shock: :shock: :shock:

unsere andere jungspundin ist im zarten alter zwischen 6 und 6,5 nachweislich noch 3 cm in die hòhe geschossen, owohls ein hollàndisches pferd ist.

jetzt fehlen mir grad so richtig die Worte.

wünsch'Euch ein schönes Wochenende!
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Firli
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Beitrag von Firli »

*hochkram*

Als Jungpferdebesitzerin ist das Wachstum natürlich ein mich ständig begleitendes Thema. Meine Connemarastute gehört zu einer eher spätreifen Rasse (wenn es denn sowas gibt ...) und ist jetzt 5 Jahre und 8 Monate alt.

Aktuell scheint bei meinem Stütchen grad wieder ein grösserer Wachstumsschub abzulaufen. Sehen tut man das zwar nicht sehr gut, sie war und ist immer sehr harmonisch, aber insgesamt wird sie doch immer massiger. Auch ist in den letzten Monaten der Widerrist deutlicher geworden, die Sattellage ausgeprägter, Sattelanpassungen machen wir zurzeit alle drei Monate. Aktuell spüre ich die Veränderungen fast mehr als dass ich sie sehe, zurzeit vor allem am verschlechterten Galopp und an der wieder grösserer Schiefe.
Zurzeit reite ich wenig und wirklich nur, was grad gut geht. Interessant finde ich, dass wir trotz dieser Beschwerden insgesamt doch Fortschritte machen, aber es eben auch Sachen gibt, die zurzeit nicht so gut gehen.

Ich bin ja gespannt, wie lange das noch so geht ... einige cm mehr wären mir ja ganz recht, aber das ist vermutlich illusorisch. Aber vielleicht kommt da ja noch mehr, als ich mir denke.
Jamie
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Beitrag von Jamie »

*auch noch mal hochkram*

Da ich seit kurzem einen 3-jährige PRE/Lusitano STute besitze,
würde mich interessieren was ihr so für Erfahrungen bezüglich des Wachstums gemacht habt.

Die einen sagen, dass die Rassen sehr spätreif sind und noch lange (auch in die Höhe) wachsen, andere meinen da würde von der Höhe her nichts mehr passieren sondern nur noch in die Breite gehen.
Und dann gäbe es ja noch Unterschiede hinsichtlich des Geschlechts- Stuten seien früher fertig als Wallache.

Kann man da überhaupt generell was zu sagen oder ist es doch zu individuell?
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Oh, interessantes Thema, mit dem ich mich derzeit auch beschäftige, allerdings nicht hinsichtlich Reiten, sondern eben im allgemeinen.
Max1404 hat geschrieben:Während der Wachstumsphasen war er darüber hinaus psychisch sehr labil, ängstlich, unsicher und äußerst schreckhaft und explosiv. Er hat oft sehr heftig bei Kleinigkeiten gescheut, die ihn in den "Nicht-Wachstums-Phasen" nicht aus der Ruhe gebracht haben.
Wie haben sich Wachstumsphasen denn ansonsten so bei Euren Pferden geäußert? Nachdem Kurt nun ein halbes Jahr bei uns ist, merke ich, daß er hin und wieder Phasen hat, die man beim Menschen als launisch bezeichnen würde. Er ist zwar insgesamt brav, aber man merkt einfach, daß er phasenweise z. B. nicht angefaßt werden möchte. Er kommt zwar her, begrüßt einen auch, aber anfassen ist - nicht immer, aber manchmal - unangenehm. Da dreht er sich dann weg und geht. Das hält mal mehr oder weniger einige Tage, manchmal auch Wochen an, dann ist es wieder weg. Ich gehe davon aus, daß das wohl grundlegend auch mit dem Wachstum zusammenhängt, zumal wir seit Anfang der Schlecht-Wetter-und-Dunkel-Phase kaum was machen (max. 1x/Woche putzen, alle paar Tage Hufe kontrollieren, alle 1-2 Wochen 1x Spazierengehen oder Clickern).
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Gast

Beitrag von Gast »

Was Du beschreibt, hat weniger mit dem Wachstum zu tun.
Wohl aber mit der Entwicklung der Persönlichkeit.

Es erhebt sich jedoch die Frage, in wie weit Du das dulden solltest. Du solltest deine Position schon klar machen. Es ist eine erhebliche Erleichterung in der weiteren Ausbildung, wenn Du die ranghöhere Position einnimmst.
Phanja

Beitrag von Phanja »

Was hat es denn mit der Rangposition zu tun, ob das Pferd sich beim freien Zusammensein gerne anfassen lässt oder nicht? Gar nichts aus meiner Sicht. Es geht ja hier nicht darum, dass das Pferd eine Aufgabe (wie z.B. Hufe geben) erfüllen soll. Ich persönlich finde es sehr angenehm, wenn mir meine Pferde zeigen, was sie wollen und was sie nicht wollen und nicht einfach blind gehorchen.
Gast

Beitrag von Gast »

Das hat eine Menge mit der Rangordnung zu tun.

Was ist, wenn dem Pferd ein Halfter angelegt werden muss, dieses aber nur wenig Lust dazu verspürt?
Was ist, wenn einem als Antwort auf dieses Anliegen die Hinterbeine um die Ohren fliegen?
Oder kräftig zugebissen wird?

Wenn ich mein Pferd berühren will, dann hat es das zu dulden.
Das nennt man Erziehung!

Ich spreche nicht davon, ein Pferd zu brechen.
Natürlich respektiert ich dessen Bedürfnisse und Empfindungen.
Aber in Grenzen.
Zuletzt geändert von Gast am Mo, 17. Dez 2012 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Ich hatte diese Überlegung hinsichtlich Rangordnung auch zunächst. Da Kurt aber ansonsten äußerst folgsam ist und sich sonst keine Anzeichen in Richtung Rangordnung zeigen und das auch nur phasenweise auftritt, habe ich diesen Ansatz wieder verworfen.

Es geht eher um folgendes Beispiel:

Normalerweise mag er es, am Widerrist gekrault zu werden. Da bleibt er frei im Paddock stehen, verzieht die Schnute wie ein Tapir und genießt es. Dann gibt es allerdings wieder Phasen, die eben mehrere Tage oder Wochen andauern, wo er es gar nicht leiden mag. Er droht oder beißt dann nicht, sondern verzieht sich einfach. Nun ist man selbstverständlich nicht jeden Tag gleich drauf, aber da ich dieses Pferd täglich mehrmals sehe und mit ihm umgehe, sind diese Phasen für mich schon auffällig.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Phanja

Beitrag von Phanja »

treuerhusar hat geschrieben:Das hat eine Menge mit der Rangordnung zu tun.

Was ist, wenn dem Pferd ein Halfter angelegt werden muss, dieses aber nur wenig Lust dazu verspürt?
Was ist, wenn einem als Antwort auf dieses Anliegen die Hinterbeine um die Ohren fliegen?
Oder kräftig zugebissen wird?

Wenn ich mein Pferd berühren will, dann hat es das zu dulden.
Das nennt man Erziehung!

Ich spreche nicht davon, ein Pferd zu brechen.
Natürlich respektiert ich dessen Bedürfnisse und Empfindungen.
Aber in Grenzen.
Das ist für mich die typische Vermischung von Aufgabe / Lernen und grundsätzlichem Respekt / Beziehungsstatus. Eine Aufgabe kann ich nur stellen, wenn geklärt ist, wie man zueinander steht. Wer nimmt schon gerne Aufgaben von einem Lehrer an, den er nicht mag ...? Ein guter Lehrer versteht es, sowohl den Respekt, als auch die Sympathie seines Schülers zu erhalten. Leider wird die Sympathie in der Pferdeausbildung gerne vergessen. Optimal ist aber eben beides zu haben. Weder ausschließlich Sympathie (das wäre der Schüler, der dann auch mal beißt) noch ausschließlich Respekt (das wäre der Schüler, der arbeitet, weil er muss und nicht weil er will) sind in der Pferdeerziehung sinnvoll. Es sollte immer die Kombination aus Beidem vorhanden sein.

Wenn ich mein Pferd berühren will und es zeigt mir, dass es das nicht möchte, frage ich mich, welchen Fehler ich gemacht habe oder welchen Grund es dafür gibt und schiebe nicht einfach puren Ungehorsam vor.
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