Wieviel Kraftfutter bekommen eure Pferde?

Alles zum Thema Futter.

Moderator: susiesonja

Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Hallo!

Ich habe mal eine Frage.

Mein Freund hat eine Kaltblutstute die jetzt 4 Jahre und angeritten ist. Das einzige Problem an ihr ist, dass sie furchtbar faul ist.
Jetzt habe ich gehört, dass Hafer bei Kaltblütern und dergleichen nicht gefüttert werden darf, weil dieser ein Protein enthält, was für diese Rassetypengefährlich ist.
Stimmt das und wenn ja, was ersetzt Hafer am besten?
LG
Sheitana
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Larry
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Beitrag von Larry »

Ja und nein.
Teilweise benötigt ma ja zum Muskelaufbau bestimmte Proteine.
Wozu braucht ihr den genau das Kraftfutter?
Was für ein Kaltblut ist es denn und wie lang soll der tägl. bzw wöchentliche Arbeitsaufwand sein?
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Sie ist ein Ardenner Kaltblut und im Moment auf der Wiese bekommt sie normalerweise nur Kraftfutter wenn sie bewegt wird.

Was ich gehört habe ist, dass im Hafer ein bestimmtest Protein enthalten ist, dass bei solchen Rassen ins Gehirn gehen und dort schäden hervorrufen kann und ich frage mich halt ob da was dran ist
LG
Sheitana
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Jen
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Beitrag von Jen »

Das höre ich jetzt zum ersten Mal! Kaltblüter, welche noch "richtige" Arbeit leisten müssen, also zb. Holzrücken im Wald kriegen sogar sehr viel Hafer. Aber die verbrennen das zeugs auch, die brauchen viel Energie.

Das problem ist wohl eher, dass die meisten heutigen pferde keine richtige Arbeit mehr leisten müssen und der Nährstoff-überschuss zb. hufrehe auslösen kann.

Wenn ein Pferd aber ständig träge und müde ist und Mühe mit Muskulaturaufbau trotz Gymnastizierung hat, dann braucht es zusätzliche energie, egal welche Rasse. Finde Hafer da das beste Futter.
Liebe Grüesslis, Jen
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stromboli20
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Beitrag von stromboli20 »

mein dickes Tier bekommt 150 g Kraftfutter morgens mit 50 g Mineralfutter und abends 150 Müsli mit 60 g speziellem Vitaminfutter.
Mehr nicht. Das Kraftfutter ist eigentlich nur, damit er auch etwas zu knabbern hat, wenn alle anderen Fressen.
Der Vitamin- und Mineralbedarf ist gedeckt.
Da Strombo rund um die Uhr Weidegang hat - zwar eine magere Weide - muss ich einfach schaun, dass er nicht total aus der Form gerät.
Morgens und abends gibt es Heu - ca. 3 kg morgens, ca. 4 kg abends. Mittags gibt es Stroh.
Thisbe
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Beitrag von Thisbe »

Jen hat geschrieben:Wenn ein Pferd aber ständig träge und müde ist und Mühe mit Muskulaturaufbau trotz Gymnastizierung hat, dann braucht es zusätzliche energie, egal welche Rasse. Finde Hafer da das beste Futter.
Timi bekommt jetzt seit knapp drei Wochen mehr Hafer (vorher wegen einer "Fehlinfo" 2x400g, jetzt 2x800g) und ich merke einen ganz deutlichen Unterschied.
Er ist wacher, sein Fell glänzt mehr und beim Reiten ist er viel kraftvoller. Ich will jetzt mal abwarten, wie er sich damit macht und dann evtl. nochmal steigern. Eigentlich soll er ca. 2,5kg insgesamt haben pro Tag.

Grüße, Thisbe
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Celine
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Beitrag von Celine »

Die Empfehlungen für die Kraftfutterfütterung gehen sehr weit auseinander, je nachdem, wen man fragt. Ich finde 2,5 kg schon extrem viel. Aber da gibt es sooooo viele unterschiedliche Meinungen.....
Meiner bekommt 1,5 kg Hafer am Tag, und da wurde mir jetzt gerade gesagt, dass das sehr viel sei....Empfohlen wurde mir dann auch 2x400 Gramm.

Ich merke irgendwie gar keinen Unterschied an seinem Verhalten. Ich hab am Anfang sogar fast 4kg Hafer gefüttert, weil mir das so empfohlen wurde, und da war er nicht anders als jetzt.
Und glänzendes Fell bekommt er auch vom Öl. :)
Tess
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Beitrag von Tess »

Meine bekommen bei normaler Arbeit ausser Heu satt und Mineralfutter nix.
Wenn ich mal auf einem Kurs bin und sie dadurch wesentlich mehr arbeiten bekommen sie ein wenig Hafer dazu.

Einen Unterschied in der "Spritzigkeit" habe ich bemerkt, als wir angefangen haben fuer einen Teil der Pferde einen Teil des Heus durch Stroh zu ersetzen (die Paddockgenossen meines Ponies tun deutlich weniger als er und setzen ein wenig an) - da wurde mein Pony doch deutlich weniger lauffreudig ... aber leider immer noch lauffreudig genug 8)
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Larry
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Beitrag von Larry »

Was ich gehört habe ist, dass im Hafer ein bestimmtest Protein enthalten ist, dass bei solchen Rassen ins Gehirn gehen und dort schäden hervorrufen kann und ich frage mich halt ob da was dran ist
Im Gegenteil, bei einigen schwereren Pferden wirkt der Hafer sogar entgegengesetzt und läßt sie sozusagen "Schlurfriger" werden. ist zB bei einem großen Teil der Friesenpferde so. Sie verlieren tatsächlich an pep! :wink:

Hafer ist ein absolut gutes Futtermittel, wenn ein Pferd entsprechend bewegt wird und ihn auch entsprechend abbauen kann.
Dabei kanst Du oft an Hand der Form schon die Qualität erkennen.

Die gern puplizierte "Unverträglichkeit" liegt eher in der Vielfalt der inzwischen ansässigen "Exoten(Rassen)", die natürlich alle ihre eigenen Bedürfnisse haben.
Gerade bei Importpferden oft der Fall, die die ersten 2Monate teilweise ein gruseliges Blutbild vorweisen.
Bzw liegt es manchmal auch daran, das man die gewünschte Menge zur Abdeckung aller wichtigen Vitalstoffe, Aminosäuren usw nicht füttern kann, weil kaum ein Pferd heute in wirklich schwerer Arbeit steht.
Wäre so, als wenn ich einem leichtfuttrigen Pferd 2Kilo Hafer gebe, um es so abzudecken, es aber gar nicht die dazu notwendige Bewegung hat.
Weiterer Vorteil bei Hafer: Einspeichelung. Gerade auch bei Pferden, die sonst gern schlingen.
Man müßte aber wie gesagt, immer eine bestimme Menge(für ein besimmtes Tier) füttern, um die notwendigen Stoffe einem Pferd zuzuführen.

Ich kenne von meinen Kunden her nur Traber, Galopper und einige Springpferde(die internat. unterwegs sind)die in wirklich schwere Arbeit stehen!
Der Rest kommt- wenns HOCH kommt auf höchstens noch mittlere Arbeit. Und das ist schon oft eine Ausnahme.

Ich denke, ein mineralisiertes Müsli bis max 10% Proteininhalt sollte vorerst für Euren Kalti ok sein.
Bedenke aber immer dabei: er braucht dabei auch etwas für sein Knochenwachstum usw. Kaltis sind oft Spätreif, bei denen der Abschluss etwas dauert. Teilweise bis zum 6ten Lebensjahr.
Und, nicht alles wächst im Training gleich schnell. Muskeln, Bindegewebe, Knochen, etc. :wink:
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Beitrag von Sheitana »

Danke für eure Hilfe...

Ich füttere eigentlich sehr gerne Hafer, nur weil ich das mit dem Protein im Gehirn gehört habe, war ich mit unserer Kalten sehr vorsichtig geworden. Eigentlich ist sie damit super klar gekommen und ich musste sie nicht ganz so schieben ( bei 1,62 m, 50 kg und kurzen Beinen ist das mal gar nicht so einfach die 1,75 m Tonne zu schieben :wink: ).

Nur bei unseren Tinkern habe ich den Hafer abgeschafft, weil die brauchen ihn nun wirklich nicht bei leichter arbeit, auch wenn manche bei uns da durchaus anderer Meinung sind.

lg
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Beitrag von Jen »

Bevor ich da irgendwelchen Gerüchten bezüglich komischen Proteinen glauben würde, würde ich den TA fragen! ;)
Liebe Grüesslis, Jen
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Beitrag von Sheitana »

Hallo!

Also ich habe jetzt die Meinung von zwei Tierärzten, die sehen das genauso.

Und zwar ist es bei den schwereren Rassen wohl so, dass ein bestimmtes Protein aus dem Hafer die Blut-Liquor-Schranke zum Gehirn passieren und dort Schäden anrichten kann.

Das steht auch so in einem Buch über Friesen.

Ob da jetzt was dran ist keine Ahnung, bisher ist mir nicht bekannt, dass irgendeines unserer Pferde (von den Tinkern) in irgendeiner Weise Schaden genommen hat. Allerding habe die auch nie wirklich viel Hafer bekommen.

Lg

Sheitana
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Larry
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Beitrag von Larry »

Fuchsstute
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BeitragVerfasst am: Di, 13. Nov 2007 14:55 Titel: Unsere Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
beiden Stutis bekommen von Marstall Haferfreies Müsli morgens und abends ca. 1,5 kg, am Abend dann dazu Leinöl, Magnesium, Karotten, Äpfel + eine Hand voll Heu.-oder Maiscobs und viel Heu, soviel wie sie mögen! Für das staubige Magnesium haben wir uns angwöhnt immer ein wenig Rübenschnetzel aufzuweichen, damit vermischen wir das Magnesium dann!
Ab und zu mal getrockenetes Brot!
Sie stehen den ganzen Tag draußen wo halt auch immer zwischendruch Heu gefüttert wird!
Das "Marstall haferfrei" enthält alle wichtigen Mineralien, da braucht man dann nicht soviele verschiedene Dosen, erleichtert ungemein Smile

Ach ja, bei ganz bei normaler Arbeit, jeden Tag so an die
45- 60 Minuten!


Gruß
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ihnen ihre Würde zurückzugeben ++

( Anja Beran a.d. Buch: Aus Respekt )
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Jenni
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BeitragVerfasst am: Sa, 09. Feb 2008 10:12 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
Ich füttere seit heute Nösenberger Quarter.
Das soll aber noch mit Maisflocken vermischt werden.
Stuti muss einiges aufbauen Razz

Zuvor hatten wir Derby Sport - kann ich nicht empfehlen.
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BeitragVerfasst am: Sa, 09. Feb 2008 11:07 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
Hallo.
Unsere Ponys stehen im Offenstall und können eigentlich fast jeden Tag (außer das Wetter ist ganz besch****) auf die Koppel, wenn sie wollen...
Sie bekommen Heu und Stroh und jeder füttert Kraftfutter selber nach der Arbeit.

Kjeldal bekommt zur Zeit St.Hippolyt StrukturE - und St.Hippolyt Gemüse/Kräuter-Mineralien. Außerdem Bierhefe/Kieselgur-Pellets und wahlweise Karotten mit Öl, Äpfel etc...
Im Moment machen wir außerdem eine Atemwegsprophylaxe mit Kräutern und Schwarzkümmelölpellets. (Bierhefe hat solange Pause)

Gruß, Anja
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Die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur.
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Sylliska
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BeitragVerfasst am: Sa, 09. Feb 2008 15:15 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
Unsere Hafis bekommen jeder täglich 6 kg Heu und 2 kg Stroh, aufgeteilt auf morgens und abends, wobei die Freßzeit wegen Heunetzen sehr lang ist.

Ebenfalls morgens und abens bekommen sie jeder 300 gr. Pellets von Derby (Country) und seit zwei Wochen Mineralfutter von Derby.

Von November bis Januar bekommen sie meistens morgens und abends heiße Rübenschnitz mit Kamillentee.

Im Frühjahr machen wir meist eine Bierhefe-Kur, zusätzlich Sonnenblumenöl wegen des Fellwechsels. Lebertran kann ich in dieser Hinsicht auf empfehlen, nur dauert es eine Weile, bis Pferdchen sich daran gewöhnt haben ("Iiihh!! Fisch!!!" *rüsselrümpf*).

Über den Sommer wird das Kraftfutter nach Bedarf reduziert, tagsüber sind sie ca. acht Stunden auf der Weide, bekommen nachts Stroh und gesenstes Gras.

Welche Bierhefe benutzt und wieviel davon füttert ihr?

lg, Tanja
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Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: "Nein!" - Tucholsky
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stonepony
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BeitragVerfasst am: So, 10. Feb 2008 19:05 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
Mein Pony (wenig Arbeit) bekommt auch etwa 6kg Heu, verteilt auf 3x am Tag. Dazu noch etwas Stroh. Wir haben auch Heunetze und daher schön lange Fresszeiten.
Dazu gibt es 1x am Tag ein bißchen Hafer und Mineralfutter mit Plantagines (chronischer Huster), "angereichert" mit aufgeweichten Heucobs.
Wie gesagt bei wenig Arbeit.
Liebe Grüsse,
Anne
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Aus Respekt vor dem Pferd und Dankbarkeit für viele unbeschreiblich schöne Stunden im Sattel sollten wir nie aufhören zu lernen und uns bemühen zu verstehen. (Horst Becker)
Liebe Grüsse von Anne
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wir füttern

Beitrag von Fuchsstute »

grundsätzlich kein Kraftfutter !


Warum?

Geht auch so, unsere werden dann immer so zappelig :) und schnell und das brauchen wir nicht beim Reiten !


Gruß
Reiten ist erst dann eine wahre Freude,wenn du durch eine lange Schule der Gedult, der Feinfühligkeit und der Energie gegangen bist, die dir das Pferd erteilt.

Rudolf G. Binding
Gast

Beitrag von Gast »

Hi!

Kraftfutter gibt es für Antares nur nach getaner Arbeit (ca. zweimal pro Woche ein kleines Schippchen ungequetschten Hafer). Sonst gibt es nur Rauhfutter, Kreuter und natürlich Mineralien aber keinen Hafer.

VG
Manfred
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