Seite 1 von 1
Schritt-Galopp Übergang
Verfasst: Mo, 07. Mär 2011 10:16
von charona
Wünsche einen sonnigen guten Morgen!
kurz vorweg: ich weiss, dass das Einüben des Schritt-Galopp Überganges eigentlich noch nicht auf dem Programm stehen sollte, da ...
- meine junge Friesenstute erst seit ca. 10 Monaten unter dem Sattel ist
- erst seit kurzem relativ zuverlässig an der Longe auch in den Rechtsgalopp anspringt und man dabei schön beobachten kann, wie sie nachdenkt, hmmm, wie war das jetzt, welcher Fuss muss jetzt zuerst
aber...
sie hat eine riesen Freude am Galopp. Unter'm Sattel macht es ihr einen riesen Spass zu Galoppieren, wohlgemerkt: im Linksgalopp. Trab-Galopp Übergang auf der linken Hand zuverlässig, auch auf der langen Seite. Allerdings frage ich den Galopp eigenlich zur Zeit gar nicht ab, da er rechts eben nicht klappen will.
Da es meiner Meinung nach eher ein Koordinations- als ein Kraftproblem ist, habe ich mir überlegt, ob es nicht für das Pferd einfacher ist, seine Füsse zu sortieren, wenn ich erst einmal einen Schritt Galopp Übergang installiere??
Was meint ihr? Ist der Gedankenansatz gut? Habt ihr Tipps für logische übungsfolgen??
und nochmals: Ich habe keine Eile zu galoppieren, aber das Pferd hat eben einen Mordsgaudi.
Danke schon mal für Eure konstruktiven Beiträge..
Angela
Verfasst: Mo, 07. Mär 2011 10:46
von Gast
Es fehlt dem Pferd, so wie ich es rauslese, noch an ausreichender Balance und dies auch schon an der Longe. Umso schwieriger natürlich unter dem Sattel. Dies ist natürlich auch der Schiefe des Pferdes zu zu zurechnen, aber da erzähle ich jetzt nichts Neues.
Ich würde den Galopp unter dem Sattel so oder so erstmal noch auslassen, Du bist im 1. Ausbildungsjahr, in der Ausbildung der jungen Remonte, wo man viel ganze Bahn, grosse Bögen reitet mit dem Ziel einer sauberen Anlehnung (natürlich mit Takt und Losgelassenheit), hauptsächliche lösende Arbeit (viel VA) und einer ersten leichten von der Hinterhand gelieferten Anlehnung. Die Hauptarbeit findet hier natürlich im Trab statt. Hier würde ich dann mehr auch die rechte Hand arbeiten, da hier die größeren Balanceprobleme sind. Somit stellt sich hier auch entsprechend eine verbesserte Balance ein.
Galopp würde ich weiter an der Longe erarbeiten und dem ganzen noch ein paar Monate Zeit geben, bis sich die Balance sowohl an der Longe im Galopp, als auch allgemein in der Arbeit unter dem Sattel verbessert hat.
Schritt-Galopp-Übergänge würde ich auch erstmal garnicht dran denken, die Belastung kann man sich für später aufheben, die Arbeit dahin geht dann auch eher ins späte 2. bis Anfang 3. Ausbildungsjahr, wenn man mit den Seitengängen anfängt. Schritt-Galopp-Übergänge kann man dann, um es dem Pferd gut erklären zu können, aus dem Schulterherein erarbeiten, da man hier schon einen Großteil der Hilfen hat die man für den Galopp bzw. das angaloppieren braucht, es macht dem Pferd dann auch einfacher gleich in den Handgalopp einzuspringen. Das verfeinert man dann mit der Zeit (Schulterherein immer weniger bis nur noch die Stellung und Biegung übrig bleiben), so dass das Pferd dann irgendwann nur noch auf die Sitzhilfe (das vorschieben des inneren Beckens) in den Galopp einspringen wird - leicht und unsichtbar an Hilfen für den Aussenstehenden. Aber das ist ein anderes Kapitel und natürlich erst später, aber kurz erklärt wie man dann sowas erarbeiten kann, wenn das Pferd von der Ausbildung her soweit ist.
Gut verstehen kann ich auf jeden Fall das Du mehr machen möchtest, gerade wenn es dem Pferd viel Spass macht. Aber das ist genau das Schwierige, was ist gut für die Pferde und was überfordert sie bzw. wo überfordert sich das Pferd selbst, weil es geistig viel Motivation hat, aber körperlich noch nicht soweit ist und man es ruhiger und gezielter angehen lassen muss. Schwierige Gradwanderung in der Ausbildung des Pferdes
Verfasst: Mo, 07. Mär 2011 14:12
von saltandpepper
Zum anfangen mit dem Galoppeinsprung im Trab und dann im Schritt finde ich eine nette Übung sehr hilfreich :
Du stellst und biegst dein Pferd leicht z.B. nach links, führst es dann gegen diese Stellung auf einen Bogen nach rechts und läßt es dann in die Biegung und Stellung hinein angaloppieren. 4-5 Sprüngchen in die Biegung hinein und dann wieder Trab / Trab- Schritt.
Umstellen nach rechts, gegen die Biegung/ Stellung einen Bogen nach links anlegen und daraus rechts angaloppieren, 4-5 Sprüngchen und dann wieder Trab / Trab- Schritt. Dann wieder umstellen... usw.
Du hast so die optimale Voraussetzung für den Einsprung : Balance zur äußeren Schulter hin verlagert, inneres Beinpaar entlastet, leichte Traversposition, ohne die Schwierigkeit eines echten Travers, saubere Führung am Außenzügel.
Die kurze Sequenz ist für das Pferd auch wenn es noch ungeübt ist gut aus zu balncieren. Der häufige Wechsel der Richtung und Biegung fördert die Geschicklichkeit und läßt das Pferd auch geistig flexibel bleiben.
Und das Pferd fällt durch die Linienführung nicht auseinander, auch wenn es noch nicht so geschlossen ist.
Zu achten ist auf : klug angelegte Linien, die das Pferd nicht in Schwierigkeiten bringen ( z.b. weil eine Ecke oder direkt die Bande kommt) . Gute Führung am äußeren Zügel. Sitzen in Bewegungsrichtung.
Die Richtung in die Biegung hinein erst wechseln, wenn das Pferd den Galopp bereits hat, also nicht beim Angaloppen die Richtung ändern. Das letzte ist am wichtigsten.
Verfasst: Di, 08. Mär 2011 08:50
von Mary
Ich würde dem Pferd zunächst traverstellung auf rechter Hand geradeaus und auf dem Zirkel beibringen u aus dieser Stellung angaloppieren. Das festigt den Rechtsgalopp weil das Pferd so nur richtig anspringen kann.
Wenn beide Seiten gleich gut zu galoppieren sind ,ist es gut schnell auf das
angaloppieren aus dem Schritt zu wechseln, man muss nur darauf achten es
in aller Ruhe zu ohne Stress zu tun. Der Vorteil ist das dein Pferd vom Schritt in den Galopp in sein Gleichgewicht springt.
mfg mary
Verfasst: Di, 08. Mär 2011 08:57
von amara
Warum wird eigentlich die Stangenarbeit so vernachlässigt? Grade in jungen Pferdejahren finde ich eine vielseitige Ausbildung viel wichtiger als Travers, Renvers und Schulterherein.
Am besten Dualgassen nehmen, sich einen guten RL schnappen oder die Anregungen aus dem Klimke-Buch und/oder Dualgassenbuch nehmen, perfekt, gerade für solche Galoppprobleme im Remontenalter ist das perfekt.
Das ist spielerisch, einfach, und ich denke, so wie du von dem Pferd sprichst ist das etwas, was ihr einen Höllenspaß bereiten wird, und ganz nebenbei und unauffällig erübrigt sich das Galoppproblem von selber. Das ganze im effektiven leichten Sitz und ins Vorwärts, und dann wird der Übergang Trab-Rechtsgalopp oft von selber.
Grade wenn das Pferd so eine enorme Seitigkeit hat, sind die Dualgassenübungen und leichte Cavalettiarbeit einfach toll, ohne das Pferd mit Lektionen bewerfen zu müssen. Die Abläufe sind bei den leichten Cava-Übungen "self-fullfilling", sie fallen dem Pferd in den Schoß.
Verfasst: Di, 08. Mär 2011 10:20
von charona
Hallo Ihr Lieben, herzlichen Dank für Eure konstruktiven Antworten.
@ Amara, hab'doch gar nicht geschrieben, dass ich keinen RL habe und dass wir keine Stangenarbeit machen
-Du hast übrigens Recht, Madame hat auch an Stangenarbeit eine riesige Freude- aber es gibt ja bekanntlich viele Wege, die nach Rom führen.
Dualgassen Trainer kannst Du hierzulande übrigens wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen, ebenso wie fundierte Klassiker, darum lese und frage ich ja hier so gerne
Der Vorteil ist das dein Pferd vom Schritt in den Galopp in sein Gleichgewicht springt.
Genau aus diesem Grunde dachte ich ja an den Schritt/Galopp Übergang und wie man diesen am Besten vorbereitet.
Ich möchte hier auch absolut keine "Abkürzung" der Ausbildung suchen, sondern einen Weg, ihr den Galopp (in kurzen Reprisen) auf beiden Seiten zu ermöglichen, eben weil sie so einen Spass daran hat. Draussen lange Strecken zu galoppieren bringt momentan auch nix, weil da springt sie ja auch nur in den linken Galopp, wäre also zu einseitig..
Verfasst: Di, 08. Mär 2011 12:41
von Max1404
Charona, da bin ich ziemlich "altmodisch": für mich ist der Schritt-Galopp-Übergang ein erster Schritt zur Versammlung, und damit für ein Pferd, das noch kein Jahr unter dem Sattel ist, eigentlich undenkbar (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, ich habe aber noch keine getroffen).
Ich würde, wie Gast bereits vorgeschlagen hat, das Pferd eher im Trab arbeiten, bis es besser geradegerichtet ist. Dann sollte Dir der richtige Galopp und später das Angaloppieren aus dem Schritt eigentlich fast "in den Schoß fallen".
Das Angaloppieren aus dem Trab auf der schlechten Hand würde ich eher aus der Außenstellung, ggf. aus dem Leichttraben auf dem falschen Fuß üben, damit die innere Schulter frei ausgreifen kann. Später kann man dann geradegestellt angaloppieren und noch später mit Innenstellung.
Verfasst: Di, 08. Mär 2011 14:22
von charona
hatte Eure Antworten ja tief im Herzen schon befürchtet.
Ich glaube dr. Ritter hatte hier vor einiger Zeit auch schon Tips zu Problemen beim Galop gegeben, die sich mit den Eurigen decken: mehr an der Basis / Geraderichtung arbeiten, die Voraussetzungen optimalisieren (sprich: Pferd geschmeidiger machen).
@Max: hab auf der schlechten Hand eh immer versucht, auf dem falschem Fuss zu traben und mit Aussenstellung anzugaloppieren. Hat nicht geklappt.
Na ja, dann sind wir wohl tatsächlich noch nicht so weit. Werde den Galopp erstmal aus dem Programm streichen, ab und zu mal antesten. Bin riesig gespannt, wie das Pferdchen sich entwickelt.
Verfasst: Di, 08. Mär 2011 22:04
von Julia
Schau doch mal ob Du sie an der langen Seite in einer Schultervor "gedachten" Stellung reiten kannst, gibt sie da im Genick nach wendest Du auf einen Zirkelbogen ab und galoppierst in dem Moment an wo die innere Hand nachgibt. Denn in dem Moment wo sie innen nachgibt und Du leicht wirst hast Du eine reele Innenstellung die das angaloppieren leichter machen sollte.
Ansonsten finde ich Stangenarbeit auch sehr gut. Es reicht ja eine Stange bei X die Du als Angaloppierhilfe verwendest.
Verfasst: Mi, 09. Mär 2011 07:52
von amara
Das stimmt dass du nicht gesagt hast, dass du Stangenarbeit auslässt.
Aber dann probier es doch damit. Ich bin im Jungpferdealter wirklich Fan von möglichst wenig Reiteraktion, die Gefahr beim Erarbeiten über Schulterverschiebungen/Seitengänge/etc. von so elementaren Dingen wie Angaloppieren aus dem Trab sehe ich halt darin, dass man viel zu viel macht und als nicht-Profi-Bereiter auch einiges dabei verkehrt macht und so ein Jungpferd halt verunsichert oder stresst.
Ich finde halt Stangen-/Dualgassenarbeit ist da wesentlich "einfacher" fürs Pferdegehirn, weil es dazu einlädt, dass es das Pferd selbst macht. Ohne dass ich großartig eingreife.
Das funktioniert mM sehr gut am Boden/an der Longe, und später genauso leicht unter dem Reiter, auch gerne im leichten Sitz. Vielleicht hast du ja auch die Möglichkeit, das Buch und die DVD mal anzusehen.
Verfasst: Mi, 09. Mär 2011 08:57
von Lieschen
ich sehe das anders und würde den Galopp nicht weglassen beim Jungpferd. Balance erarbeiten ist gut und schön, aber letztendlich werden sich Galoppprobleme nur im Galopp lösen lassen. Außerdem bringt Galoppieren die Muskulatur und den Kreislauf in Schwung und macht den Pferden Spaß. Die meisten Dressurreiter galoppieren viel zu wenig und wenn, dann viel zu selten mal frisch vorwärts, da sollten wir uns von den Spring- und VS-Reitern mal ordentlich eine Scheibe abschneiden.
Schritt-Galoppübergänge halte ich aber auch für verfrüht.
Die Frage ist für mich weniger, ob man galoppiert, sondern wo. Galoppieren auf einem engen Platz von 20 x 40 ist für ein Jungpferd natürlich nicht ideal, die brauchen Platz. Also raus auf den Springplatz, die Rennbahn und ins Gelände und einfach mal schön geradeaus galoppieren. Zwischendrin immer mal wieder über den Sitz aufnehmen und dann wieder vorwärts reiten, dann kommen die Jungpferde irgendwann ganz spielerisch ans "An den Hilfen galoppieren". Dafür würde ich mir auch über den kompletten Frühjahr/Sommer/Herbst hin Zeit nehmen, ich bin mir sicher, zum Winter hin wird sich der Galopp schon deutlich verbesser haben.
Meine Stute ist jetzt den 7. Monat in der Arbeit, wir galoppieren schon viel und frisch vorwärts, ich versuche es aber immer auf den großzügigen Außenplatz und ins Gelände zu verlegen, wo nicht sofort die nächste Ecke kommt. In der 20x40 Halle kommt sie mir noch zu sehr aus dem Gleichgewicht. Wir werden dieses Jahr auch auf jeden Fall ein paar Baby-VS Lehrgänge belegen, also, nicht springen, aber mal ein bisschen auf der Rennbahn galoppieren, über die Wellenbahn traben, durchs Wasser reiten. Das finde ich sehr wichtig, auch für Dressurpferde.
Galoppieren an der Longe finde ich hingegen total unglücklich beim Jungpferd. Gerade, wenn dein Pferd noch so mit der Balance kämpft. Das geht stark auf die Gelenke, wenn die mehr oder minder auf dem Kreisbogen im Galopp herumscheppern.
Verfasst: Mi, 09. Mär 2011 09:14
von chica
Lieschen hat geschrieben:ich sehe das anders und würde den Galopp nicht weglassen beim Jungpferd. Balance erarbeiten ist gut und schön, aber letztendlich werden sich Galoppprobleme nur im Galopp lösen lassen.
Definitiv nein! Mein kurzrückiges Tonnenpferd wurde von mir über ein Jahr im Sattel nicht in der Bahn galoppiert, weil er nur in Schräglage seiner eigenen Balance hinterherrannte. Im Viereck wurde also an Balance, Kraft und Ausdauer gearbeitet und nach einem Jahr bekam ich den Galopp quasi geschenkt.
Galopp war nur an der Longe (und da auch nur sporadisch und auf großen Linien) und im Gelände ein Thema.
edit: OK, ich hätte Dein Post vielleicht zu Ende lesen sollen *g* - meine so ziemlich das gleiche
Verfasst: Mi, 09. Mär 2011 09:38
von charona
Galoppieren an der Longe finde ich hingegen total unglücklich beim Jungpferd. Gerade, wenn dein Pferd noch so mit der Balance kämpft.
gebe ich Dir recht, aber es gibt longieren und longieren
aber wir sind hier doch im Klassikforum, schnalle die Longe auch nicht in's Gebiss ein . Ich nutze den ganzen Reitplatz; viele gerade Linien; kurze Galopp-Sequenzen -> mehr um das Einspringen in de richtigen Galopp zu üben, viel, viel Belohnen wenn's dann klappt. übrigens ist mir hierbei aufgefallen, dass immer wenn ich vor der "Longenarbeit" Schulterherein abgefragt habe, sie zu 100% ok in den Galopp einspringt.
Galopp im Gelände ist so 'ne Sache: zum einen üben wir gerade erst gemeinsam raus zu gehen, sprich: Galopp ist hier momentan noch ein no-go! Aber wenn man da nicht steuern kann, in welchem Galopp das Pferd "loslegt", ist die Chance doch gross, dass wir eh nur auf der guten Hand unterwegs sind, somit das Pferd doch auch schiefgeritten wird?
Übrigens ist diese Stute, trotz ihres jungen Alters, ein Pferd mit "Geschichte" sodass ich versuche, ihr das geritten werden so angenehm wie möglich zu machen, teilweise auch über unkonventionelle Lösungsansätze.
Verfasst: Mi, 09. Mär 2011 10:01
von Lieschen
ich schnalle die Longe auch nicht ins Gebiss ein und ich binde auch nicht aus, aber meine Stute ist, obwohl sie von Natur aus eine sehr gute Balance und wenig Probleme mit der Schiefe hat, nach wie vor nicht in der Lage, an der Longe so zu galoppieren, dass ich das ihrer Gesundheit zuträglich finde. Auch wenn ich ganze Bahn gehe (Unsere Longierhalle hat 18*36 m). Das ist einfach zu wenig Platz für sie und ihren raumgreifenden 1,70 Stockmaß WB Galopp.
aber das ist jedes Pferd anders. Vielleicht gibt es auch Jungpferde, die an der Longe gut galoppieren und ich habe nur noch nie eins gesehen (ich sehe aber auch selten gutes Longieren).
Wenn Gelände nicht geht, ist das natürlich doof. Hast du eine Rennbahn in der Nähe, die du nutzen kannst?
Bei meinem Pferd achte ich nicht darauf, in welchem Galopp sie draußen galoppiert, wir galoppieren einfach. Geradeaus wird sie auch kaum mehr schief, sondern zieht schön in sich gerade in die Hand hinein. Aber da sie von Anfang an im Handgalopp angesprungen ist, habe ich mir über das Thema natürlich auch keine vertieften Gedanken gemacht.
Zumindest bleibt, selbst wenn deine Maus weiterhin nur links galoppiert der Spaßfaktor im Galopp und die Gewöhnung ans Galoppieren.