Paßgang außen

Rund um die klassische Reitkunst

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Maria
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Beitrag von Maria »

Uff, meine Netzverbindung läuft wieder. Irgendwie hat der Sturm mich neulich aus dem Forum geworfen...

Oje, wo fang ich jetzt an?!

Also, das Pony ist tatsächlich ein Welsh Cob und hat halt die Paß-Veranlagung mütterlicherseits geerbt. Ich hab ihn völlig roh 3jährig gekauft und selbst (unter fachkundiger Aufsicht!!) ausgebildet. Den Paß zeigt er
- in der Herde nicht, hab ich jedenfalls noch nie beobachtet
- in Wachstumsphasen immer mal, dann ist es auch egal, ob Reiten, Longe, Handarbeit;
- manchmal, wenn er sehr, sehr übereifrig ist
- wenn er ganz, ganz müde ist: überhaupt nicht

Dafür momentan halt in Rechtsvolten (variabler Durchmesser, min. 4-5m) mit dem äußeren Beinpaar.

Fußfolge:
hinten rechts, vorne rechts, dann die beiden linken fast gleichzeitig abfußend und ganz gleichzeitig auffußend;
(Filmen kann ich nicht, keine Kamera, werde aber nochmal ganz, ganz genau beobachten und berichten).
Er ist dabei konzentriert, eher etwas triebig.
Und wenn ich wieder auf die Gerade komme, wird's besser. :shock:

Longiere ihn ausgebunden, Trense. An der Longe ist es noch deutlicher zu sehen als unter dem Sattel oder bei der Handarbeit.

Noch Fragen? Werde gleich longieren und danach die Fußfolge bis ins kleinste Detail aufschreiben :D :D

maria
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Larry
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Beitrag von Larry »

Hm...holt er sich damit Schwung? Kippst Du dabei durch ihn vermehrt nach Innen? Was ist, wenn Du in diesem Moment abbrichst und ihn dann sofort ins SH holst? Sind dan beide HB wieder für ihn sofort greifbar und einsetzbar?

Ansonsten, falls er es kann, wie verhält er sich beim Kompliment, wenn Du den Kopf extrem und übertrieben nach rechts stellst (incl Hals). Das linke VB lang und auf dem rechten VB abliegend?

Ansonsten mal vor dem Reiten aus Bandage eine Körperband (um den Hintern mit )binden..klingt so, als ob er sich nicht sortiert.
Dann mit Körperband reiten. Kannst du zur Not ja erst mal am Sattelgurt auf beiden Seiten festbinden.
Das Passen (aber alle 4)hatte ich bei meiner Irish Cobstute damals auch..
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
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Jen
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Beitrag von Jen »

Hi

wenn er aussen Passgang macht dann mach doch einmal eine Volte nach links. Wenn das Beinpaar, welches gerne passt innen ist, kann es nicht mehr passen.
Liebe Grüesslis, Jen
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Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
Stephanie

Beitrag von Stephanie »

Hallo Maria,

ich fahr morgen zum Unterricht und werd mich da erkundigen, was sinnvoll sein kann. Vielleicht hat meine RL ja Erfahrungen mit Natur-Passgängern.

Kannst Du denn evtl mal ein Foto einstellen, welches genau in der Fussfolge aufgenommen ist, wenn er aussen quasi komplett in der Luft ist?

Stephanie
Maria
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Beitrag von Maria »

@larry: Beim Wechsel ins SH sind Hinterbeine wieder sofort sortiert, er kippt mich auch nicht nach innen in der Volte.
Beim Kompliment geht er doch überhaupt nicht?! Verstehe grad nicht, was es mit dem Paß zu tun haben soll?? Außerdem ist das rechte Vorderbein unser "Anwinkelbein" fürs Hinlegen. Für's Kompliment ist es das linke.

@Jen: Normalerweise ist es doch mit dem inneren Beinpaar einfacher. Und ich will ja auch nicht nur noch linksrum reiten :wink:

Ich hab es jetzt nochmal beobachtet: Er kommt in den Paß, weil das linke Hinterbein irgendwie nen längeren Weg macht und dadurch die Phase vom Ab- zum Auffußen länger wird. Treibe ich vermehrt, kommt er beidseitig in den Paß.

Maria
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Jen
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Beitrag von Jen »

Maria hat geschrieben: @Jen: Normalerweise ist es doch mit dem inneren Beinpaar einfacher. Und ich will ja auch nicht nur noch linksrum reiten :wink:
Das heisst ja nicht, dass du IMMER links rum reiten musst, sondern dann wenn er aussen passt, dann machst du eine Wendung nach links, so dass das passende Beinpaar nun neu innen ist. Du schreibst ja, er passt AUSSEN mehr, also wenn dieses äussere Beinpaar kurzfristig das INNERE ist, dann hast du so eine Chance den Pass zu durchbrechen. Einmal links auf einer kleinen Volte rum, dann wieder nach rechts. ein Pferd das wirklich korrekt gebogen ist, kann nicht passen. Wenn er auch mit dem inneren Beinpaar passt, dann ist er eben noch nicht korrekt und v.a. wichtig: losgelassen gebogen.

Du schreibst du longierst an Trense und Ausbindern. Nun, das sehe ich persönlich als Problem. Denn so wirst du an der Longe keine korrekte und losgelassene Biegung erarbeiten können. Ich würde dir dazu die Arbeit am Kappzaum ohne HZ empfehlen. Auch wenn es am Anfang nicht ganz leicht ist, so bringt dies schlussendlich den grösseren Erfolg. Bin ich ganz sicher, denn ich habe durch die Arbeit schon passende Isländer wieder korrekt gehen gesehen und auch töltende Isis, die so überhaupt erst traben lernten. Bei den Gangpferden ist das meist mit noch einem ganzen Stück Arbeit mehr verbunden als mit den "normalen" 3-Gängern.
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Larry
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Beitrag von Larry »

@larry: Beim Wechsel ins SH sind Hinterbeine wieder sofort sortiert, er kippt mich auch nicht nach innen in der Volte.
Beim Kompliment geht er doch überhaupt nicht?! Verstehe grad nicht, was es mit dem Paß zu tun haben soll?? Außerdem ist das rechte Vorderbein unser "Anwinkelbein" fürs Hinlegen. Für's Kompliment ist es das linke.
Hi, wieso verstehst Du das nicht? :) Falls er es schon kann, habe ich geschrieben. Mich hätte interessiert, ob es bei ihm im Beckenbereich oder im HWS bereich "steckt". Das hätte man damit evtl schon mal austesten können.

Zum Kompliment: Du solltest bei so etwas immer BEIDE Seiten trainieren...Sonst läufst Du Gefahr nur einseitig bestimmte Muskelgruppen zu fördern und/oder zu trainieren!

Meine hat im übrigen (früher)immer gepasst, wenn sie unsicher war und das Gleichgewicht nicht so schnell gefunden hat. Vielleicht ist das einfach die schwerere Seite von Deinem Pferd? zum damaligen Zeitpunkt war mein Pferd auch total schief in sich.
WO setzt Dich Dein Pferd hin, wenn es anfängt zu passen? Bzw wo sitzt Du?
Da muss doch eigentlich was zu fühlen sein.

Ich habe ein klein wenig das Gefühl, Du fühlst Dich hier immer angegangen. Gibst aber leider keine Antworten, mit denen man mal was anfangen kann. Bitte nicht böse sein, aber ohne Fragen, keine Antworten! :wink:
Hier reißt keiner dem anderen den Kopf ab! Egal, ob die Ansichten gleich-oder auch mal nicht-sind.... :roll:
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Larry hat geschrieben:
@larry:
Beim Kompliment geht er doch überhaupt nicht?! Verstehe grad nicht, was es mit dem Paß zu tun haben soll?? Außerdem ist das rechte Vorderbein unser "Anwinkelbein" fürs Hinlegen. Für's Kompliment ist es das linke.
Hi, wieso verstehst Du das nicht? :) Falls er es schon kann, habe ich geschrieben. Mich hätte interessiert, ob es bei ihm im Beckenbereich oder im HWS bereich "steckt". Das hätte man damit evtl schon mal austesten können.

...

Ich habe ein klein wenig das Gefühl, Du fühlst Dich hier immer angegangen.
hi larry,

ehrlich gesagt, hatte ich in deinem oberen posting auch nicht verstanden, was das mit dem kompliment zu tun haben könnte.
mit deiner weiteren erklärung im nächsten posting aber schon. ich glaub, das war jetzt wirklich nicht sooo einfach zu verstehen, auf was du hinaus willst. :wink:

und dass maria sich angegangen fühlt, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. hab eigentlich nicht den eindruck. sie hat doch auf alle antworten geantwortet, oder?
aber naja, geschriebenes wird halt doch oft unterschiedlich interpretiert, das is' halt so. :?

liebe grüße,
greta j.
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Larry
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Beitrag von Larry »

Hallo greta, das ist schon schwer... mit dem Schreiben..da hast Du recht... :(
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Helmar Nahr (*1931)
Stephanie

Beitrag von Stephanie »

Hallo,

da das Pony geritten wird und longiert und beim Reiten auf viel Gymnastik geachtet wird, ist es nicht so schlimm, das Kompliment nur auf einer Seite zu machen. Die Dehnfähigkeit, die der Kleine erhält, wenn er dressurmäßig gearbeitet wird, reicht völlig aus, um ihn beidseitig zu lockern und in Form zu bringen.
Das bischen mehr für Kompliment bringt ihm für die rechte Seite keinen Nachteil, wenn er es da nicht macht.

Was anderes wäre es, wenn er nichts machen würde als Zirkus. Dann denke ich auch, dass eine beidseitig gleichmäßige Dehnung sinnvoll wäre.

Im Übrigen zu Deiner Kritik an Maria: Sie hatte oben bereits alles geschrieben, was Du gefragt hast. z.B. dass er beim Osteopathen war...

@Jen: wieso meinst Du, dass sie mit Ausbindern keine korrekte und losgelassene Biegung erreichen kann?

Euch einen schönen Tag - hier scheint die Sonne, es ist endlich alles geforen, alles weiss ... wir werden ausreiten!
Stephanie
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Jen
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Beitrag von Jen »

Stephanie hat geschrieben: @Jen: wieso meinst Du, dass sie mit Ausbindern keine korrekte und losgelassene Biegung erreichen kann?
Weil ein Ausbinder eine Begrenzung ist. Er verhindert zwar, dass das Pferd den kopf hebt oder die Nase vorstreckt, allerdings zeigt er dem Pferd nicht, was es tun soll. Er sagt dem Pferd nur, was es nicht tun soll. Dies fördert die Vermeidungshaltung: das Pferd vermeidet den unangenehmen Zug, den es gibt, wenn es den Kopf nach oben hält, indem er ihn tiefer hält (oder gar einrollt). Sobald der Ausbinder aber weg ist, gehen die allermeisten Pferde wieder in ihrer ursprünglich schlechten Haltung. der Ausbinder ist nur eine Symptomverschleierung, arbeitet aber nicht an der eigentlichen Ursache des Problems (Balance, mangelnde Dehnfähigkeit, Losgelassenheit). Und gerade die seitliche Biegung wird durch den ausbinder verhindert (äussere Begrenzung). Ein Ausbinder begrenzt und macht einen Hals kurz! Aber der Hals in der korrekten Dehnung muss lang werden! Auch in der Aufrichtung muss der Hals lang werden. Ganaschenbiegung wird mit Trense und Ausbindern auch keine erreicht, man kann höchstens den Hals hereinziehen. Ein Einwirkung der Longe über die Trense hat eine Einwirkung auf den Unterkiefer, wo das Pferd rel. einfach ausweichen kann, das Pferd kann nicht korrekt gebogen werden. wird die Longe am inneren Trensenring eingehängt, dann hat das auch die Gefahr, dass die Trense durchs Maul gezogen wird. Wird die Longe durch den inneren Trensenring an den äusseren gehängt, so gibt man dem Pferd Aussenstellung, wird die Longe durch den inneren Trensenring über das Genick zum äusseren Ring gezogen, so gibt man dem Pferd widersprüchliche Signale: Aussenstellung, Parade nach oben aber Longe drückt nach unten aufs Genick. etc. Wird der innere Ausbinder kürzer gemacht, um dem Pferd eine gewünschte Biegung zu geben, so wird das Pferd am inneren Zügel/Ausbinder zurückgezogen und kurz gemacht, anstatt dass es an die äussere Hand/Ausbinder herantritt und so wird das innere Hinterbein blockiert und die Hüfte nach hinten herausgedrückt und so der Pass gefördert.
Liebe Grüesslis, Jen
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Stephanie

Beitrag von Stephanie »

Du scheinst schlechte Erfahrungen mit Ausbindern gemacht zu haben - wie schade!
Ich arbeite sehr viel damit, wenn die Pferde genügend vorbereitet sind: ich denke, da mach ich es ähnlich wie Du (hab mir mal Deine Sachen angesehen, Du hattest ja bereits bei ecuyer Deine Pferde mit HP oder Tagebuch vorgestellt). Allerdings gehe ich dann noch einen Schritt weiter und arbeite mit Ausbindern, die meine Arbeit unterstützen und das Pferd fördern, nicht einzwängen oder behindern.
Ich habe einfach das wahnsinnige Glück eine Ausbilderin zu haben (Irmgard Wieczorek), die uns die Arbeit mit Ausbindern so nahe gebracht hat, dass sie für die Pferde einfach nur positiv sein kann! Und immer wieder wird lang gemacht, umgeschnallt, geguckt, was braucht das Pferd HEUTE - und immer wieder Dehnungshaltung. Diese allein reicht mir einfach nicht, und über den Ausbinder kann ich auch ohne Reitergewicht in Aufrichtung arbeiten!
Das setzt allerdings eine äußerst hohe Disziplin voraus: ruhige Longenhand, konstante Longenführung, nicht ruckend o.ä., korrekte Peitschenführung, korrektes Touchieren, zunächst Aktivierung der Hinterhand, dann vorne ruhiges Heranführen an Biegen/Stellen und bei Losgelassenheit Unterstützung durch den Ausbinder. Immer wieder überprüfen lassen, immer wieder korrigieren lassen, immer wieder genau gucken.

Ein Beispiel: Ich habe eine Stute zum Unterricht bekommen, die mit 9 Jahren völligst unausbalanciert und taktunrein gelaufen ist, zu allem Überfluß fiel sie meist nach wenigen Sprüngen Galopp in den Kreuzgalopp (hinten), spätestens im Moment des Durchparierens. Wir haben viel biegende Arbeit gemacht am Kappzaum und vor allem den Takt erarbeitet, dann Steigerung: Longe durch die Trense in den Gurt gehängt zur seitlichen Biegung (keine Krise kriegen...): Besitzerin hatte ja schon über Longe im KZ gelernt, weiche Impulse zu geben und nachzugeben, nun an der Trense. Die Stute nahm es willig an, blieb schön im Takt und wurde auf unterschiedlichen Linien gearbeitet, alles Schritt und Trab. Verbindung mit der Hand sollte sowohl im Annehmen als auch im Nachgeben weich erhalten bleiben, die Handstellungen unterscheiden sich, je nachdem was ich machen möchte. Nun haben wir zunächst aussen den Ausbinder lang dazugenommen, nach und nach verkürzt, innen besteht die Verbindung ja über die Longe. Jetzt kam der Galopp hinzu. Und siehe da: sie hält ihn zwar nur wenige Sprünge und der Boden muss optimal für sie sein, aber sie kann über die Unterstützung aussen die Balance halten und korrekt durchparieren. So kommen wir zum Loben - und das Pferd kann erkennen, was wir meinen und es richtig machen. Wenn wir den Ausbinder abmachen, streckt sie sich nach vorne ab und ist äu0erst zufrieden. Alle anderen Faktoren (osteop, etc.) sind natürlich abgeklärt!
Auch beim Reiten ist sie deutlich balancierter und es fällt ihr leichter, von sich aus an den Zügel zu kommen, früher ist sie nur mit Nase hoch gelaufen - und ich hab sie nur mit einer Verbindung gehen lasse, dass sie nicht davonzischen konnte, also eher länger und ohne Anforderung.

Und ohne Gehorsam und taktreines Laufen arbeiten auch wir über Kappzaum ohne Hilfszügel. Schlaufen etc. sind unnötig...
Ich fahre ja auch regelmäßig zu Hinrichs und sehe da die gute Arbeit mit Ausbindern - dagegen komm ich mir allerdings immer noch wie ein grober Klotz vor :wink:

Ich gebe Dir allerdings Recht, dass die meisten Leute einfach nicht longieren KÖNNEN! Und dann finde ich auch Kappzaum ohne alles oder noch nur Halfter allemal besser. "Schleudern" trifft es wohl ziemlich gut, oder?

Longieren insgesamt bietet ja wahnsinnig viele Möglichkeiten, wenn ich jedoch dressurmäßig longiere, empfinde ich Ausbinder nicht als negativ, ich habs allerdings auch nie anders gelernt als mit I.W.

Stephanie
Zuletzt geändert von Stephanie am Mi, 24. Jan 2007 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
Stephanie

Beitrag von Stephanie »

off topic: ich finde die Abkürzung KZ für Kappzaum äußerst seltsam, weckt Assoziationen in mir, die ich deutlich ablehne...
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kiki
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Beitrag von kiki »

off topic vielleicht in Zukunft KPZ?
Stephanie

Beitrag von Stephanie »

gute idee, ich werd es so abkürzen
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