Viele Fragen zum ersten Sattelkauf...

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

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Samba
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Viele Fragen zum ersten Sattelkauf...

Beitrag von Samba »

Da ich multi-tasking-fähig bin, kann ich mir ja schon während der Stallsuche Gedanken über unseren ersten Sattel machen...

Früüüüüher fand ich ja Tiefsitzer-Dressursattel toll, weil man sich da so sicher fühlte. Den jetzigen Z-Sattel auf meiner Isi-RB mag ich nicht so... ich glaube er ist für meinen Allerwertesten zu klein. Als ich die Isi-Dame mal ohne Sattel geritten bin, war ich völlig baff, wie ich die Rückenmuskeln rechts und links der Wirbelsäule in der Biegung und Bewegung spüren konnte. Ein Sattel, der das durchlässt ohne meine Sitzhöcker zum Pferd durchkommen zu lassen... das wär ein Traum :-)

Im Grunde gibts ja nur eine Regel: Muss dem Pferd passen. Da gehts schon los... der ist ja noch "klein" und erst ein halbes Jahr unter dem Sattel und hat nicht wirklich viele Muskeln. Daher äuge ich schon seit einiger Zeit mit Baumlosen Sätteln. Ich stelle mir vor, mit den wachsen Muskeln die Polster entsprechen zu verändern und dann nie ein Sattelproblem zu haben (außer: wie umkletten, damits wieder passt....). Gut, das ist vielleicht ein bißchen zuuu optimistisch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein jetzt angepasster Baum-Sattel in 2 Jahren immernoch passt... Ich habe genug angespart, um mir einen anständigen Sattel zu kaufen, aber nicht 2 oder 3 8)

Zweite Regel: Muss dem Reiter passen. Nun, mein "Heck" ist nicht gerade zierlich. Da ich nicht weiß, welche Sitzgrößen meine früheren RB-Sättel hatten, habe ich da auch keinen Anhaltspunkt. Mit welchen Tricks kann ich denn (außer einem allg. Wohlbefinden, dem ich ehrlich gesagt nicht traue) feststellen, dass der Sattel im Sitz lang genug ist, so dass ich endlich einen guten Sitz lernen kann? Ich vermute, dass die Tiefsitzer nämlich nicht gerade geholfen haben...

Ich möchte so eng wie möglich am Pferd sitzen, insbesondere mit den Schenkeln. Da ich recht kurze Beine habe (d.h. kurze Oberschenkel), hatte ich früher bei einigen Sätteln das Proble, dass mein Knie nicht an der vorgesehenen Stelle ist und ich mit der Wade kaum ans Pferd kam. Hat jemand ähnliche Probleme und kann mir Tipps für Sättel für kleine (aber nicht zierliche) Leut geben?

Der Epona ist ja z.B. ziemlich schick, Lederbaum hört sich flexibel an, aber ich hab irgendwo gelesen, dass man dafür einen sehr fortgeschrittenen Sitz haben muss. Hm, gibt mir zu denken, denn ich bin zwar Sattelfest aber schön ist mein Sitz im Moment nicht. Zuviel Geländereiterei auf nicht für mich passenden Sätteln ohne RL... Stimmt das mit dem "Nur für Schönsitzer"? Auf welche Sättel könnte das noch zutreffen?

Welche Sättel eignen sich z.B. nur für die Bahn, aber gar nicht fürs Gelände (Leichttraben, Baum-Huppser, Tagesritt)? Ich mein jetzt weniger von den Pauschen her (reite auch im Gelände mit langem Bein) sondern von der Gewichtsverteilung auf dem Pferderücken bzw. für die Aufstehbewegung bein Leichttraben. Die würd ich ja gleich aussortieren...Ich bin ja nach so langer Abstinenz ganz wild aufs Dressurreiten, werde aber flotte Ausritte nicht missen wollen...

Mir fallen bestimmt noch mehr Fragen ein...

LG Samba
Preferida
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Beitrag von Preferida »

Hehe, ich kann immer wieder sagen Ludomar.
Super Verarbeitung, fester Holzbaum, schöne Auflagefläche, veschiedenste Kammerweiten, passt auch auf kurze Pferde, eine Investition fürs Leben. :wink:


So, nun aber mal ohne Werbung.
Für mich war es immer wichtig, dass er zunächst dem Pferd passt und dazu eine angenehme Auflagefläche hat. Des weiteren eben auch anpassbar falls Veränderungen am Pferderücken statt finden.
Wichtig finde ich auch den festen Baum. Wie du schon sagst, sitzt man bei den flexiblen Bäumen schief kann es passieren dass Löcher in der Muskulatur entstehen. Ich würde mich da nicht dran wagen.
Eine angenehme Sitzfläche, die einen evtl. ein wenig in Richtung richtigen Sitz schiebt finde ich auch immer sehr angenehm.
Wichtig auch Schulterfreiheit.

Für meinen Arabären hab ich auch einen Ludomar. Sitz wirklich gut, bei früheren Sätteln hatte er immer Stress beim Satteln und Gurten, seit wir diesen Sattel haben kein Problem mehr. Er bietet eigentlich alles was man sich so wünscht. Und bei Modellen wie z.B. Portuguesa ist auch die Schulterfreiheit gewährleistet.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
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Samba
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Beitrag von Samba »

Hallo Preferida,

deinen Sattel habe ich auf den Fotos schon immer neugierig beguckt. Hast du den Sattel von Anfang an bei Mangas, auch als er noch so knochig und falsch bemuskelt war? Das ist mein größte Sorge bei Baumsätteln, dass er halt in einem Jahr (oder Sommer/Winterwechsel) nicht mehr gut passt... Lässt sich der Ludomar gut anpassen? Ich habe schon von so vielen Sätteln gelesen, die sich nicht oder nur in bestimmten Teilen anpassen lassen. Und noch ne frage: Bei so einem exotischen Sattel muss bestimmt ein Experte angefahren kommen zur Anpassung oder Veränderung, oder? Sollte man jährliche "Wartungskosten" gleich mit einplanen?
Ach, und noch eine Frage *g*: Wie sitzt es sich eigentlich im Sommer auf dem Fell??? Ist das nicht sehr warm?

Gruß
Samba
Preferida
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Beitrag von Preferida »

Samba hat geschrieben:Hallo Preferida,

deinen Sattel habe ich auf den Fotos schon immer neugierig beguckt. Hast du den Sattel von Anfang an bei Mangas, auch als er noch so knochig und falsch bemuskelt war? Das ist mein größte Sorge bei Baumsätteln, dass er halt in einem Jahr (oder Sommer/Winterwechsel) nicht mehr gut passt... Lässt sich der Ludomar gut anpassen? Ich habe schon von so vielen Sätteln gelesen, die sich nicht oder nur in bestimmten Teilen anpassen lassen. Und noch ne frage: Bei so einem exotischen Sattel muss bestimmt ein Experte angefahren kommen zur Anpassung oder Veränderung, oder? Sollte man jährliche "Wartungskosten" gleich mit einplanen?
Ach, und noch eine Frage *g*: Wie sitzt es sich eigentlich im Sommer auf dem Fell??? Ist das nicht sehr warm?

Gruß
Samba
Nein, de Sattel hatte ich nicht von Anfang an, da er ja zunächst meine Rb war. Da kam mir ein Sattelkauf nicht in Frage. Das kam esrt später.
Grundsätzlich ist bei Ludomar aber zu sagen dass die Sättel gerade durch ihre viele polsterung super anzupassen sind. Selbst wenn Mangas jetzt ein kleiner schmaler Hämpfling mit wenig Muskeln wäre würde der Sattel angepasst werden können. Wichtig ist das die Kammerweite stimmt, alles andere kann ein Sattler mit der Polsterung machen. Das ist überhaupt kein Problem. Zum Thema Sattler, da wäre es schon gut jemanden zu haben der sich mit spanischen auskennt.
Meine Frage wäre, willst du einen neuen oder einen gebrauchten kaufen?
Vielleicht machst du bei gelegenheit mal Rückenfotos von deinem aus jeglicher Perspektive dann kann man grob sagen welche Kammerweite in Frage kommt.
Zum Thema Fell:
Garkein Problem! Im Winter schön warm, im Sommer genau richtig, da es ja natur ist gleicht es die Temperatur an. Ist eine tolle Sache!
Meinen Sattel gibt es allerdings nicht allzu oft, gebräuchlicher ist das Modell Portuguesa. Sitzt man super drin und auch fürs Pferd klasse wegen viel Schulterfreiheit.
Bei diesem Sattel kannst du dann zusätzlich ein Lammfell kaufen, oder aber nur auf dem "blanken" Sattel reiten.
Bei meinem Sattel ist das Fell Bestandteil des Sattels. Er hat anatomisch geformte Kissen eingearbeitet im Fell. Beim Modell Portuguesa ist das fell lediglich ein Überzug, quasi eine zweite Haut.

Puh, schon wieder son Roman! :wink:

Aber wie gesagt, ich kanns nur empfehlen!
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Samba
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Beitrag von Samba »

Ob neu oder gebraucht ist mir eigentlich egal, aber ich vermute, dass es noch schwieriger ist einen gebrauchten passenden Sattel zu finden.

Ändert sich die Kammerweite nicht während der Ausbildung/Wachstums. Wenn die Schultern breiter werden... Ich glaube zwar, dass er nicht mehr viel in die Höhe geht, aber in Breite vielleicht schon.
Preferida
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Beitrag von Preferida »

Also ich habe es noch nie erlebt in der ganzen Zeit dass sich der Rücken so verändert hat, dass man die Kammerweite wechseln musste.
Auch Mangas hätte sein jetziger Sattel vor 2 Jahren gepasst, man hätte ihn nur etwas mehr aufpolstern müssen.
Und wie schon gesagt, durch die dicke Polsterung ist es kein Problem später dann etwas weg zu nehmen um dem breiter gewordenem Pferd wieder gerecht zu werden.
Wenn du mal unter http://www.arbeitskreis-legerete.de schaust. Dort unter "wer wir sind" Dani und Nada. Da kann man es eigentlich gut sehen, die Stute war zunächst auch recht sperrlich bemuskelt, mittlerweile ist sie ein dicker brocken. Der Sattel passt noch immer, er musste lediglich vom Sattler etwas abgepolstert werden.

(Den Englischen Sattel auf den Bildern hat sie nur drauf weil die Besitzer zu anfang noch keinen Sattel für sie hatten)
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Larry
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Beitrag von Larry »

Hallo Samba,
baumlos finde ich für den Anfang gar nicht schlecht.
Habe damit auch sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wichtig dabei:
unbedingt auf die Bügelaufhängung achten. Oft ist sie zu weit vorn.(Stuhlsitzneigung)
einige bauml. Sättel packen Deine Schenkel aufgrund eines "Kissenaufbaus" sehr weit weg vom Pferd(verführt zum Treiben mit den Hacken)
Aufstiegshilfe im Stall (einige Sättel müssen weiter Vorn und auch öfter-als welche mit Baum- nachgegurtet werden-somit ist ein Aufsteigen ohne Tritt kaum oder oft nicht möglich.
----
Wenn Du es schaffst :wink: und sowieso zur Equitana nach Essen fährst, würde ich noch die 4Wochen warten und alles was Dir gefällt "Probe"sitzen.
Da kannst Du dann alles nach Herzenslust vegleichen,anfassen, Probe sitzen usw usw..
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
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Medora
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Beitrag von Medora »

Ich stünde jetzt ja vor der gleichen Frage mit meinem Youngster. Nun hatte ich aber für meinen Großen eh schon einen baumlosen Sattel angeschafft, so dass einfach den nutzen kann (wenngleich ist jetzt erstmal ohne Sattel beginne).

Ich bin jetzt keine absolute Expertin in Sattelfragen, aber die Punkte, die Du da ansprichst, halte ich auch für sehr wichtig: Wie kann man sicherstellen, dass die Muskulatur, die man aufbauen will, auch wirklich entstehen kann? Ich habe bei meinem Großen erlebt, wie schnell Muskulatur durch einen nicht mehr passenenden Baumsattel vernichtet wird (der fünf Jahre lang prima passte!) - da kann ich mir leider nur zu gut vorstellen, wie wenig sie sich entwickelt, wenn der Sattel sozusagen "im Weg ist".

Ganz persönlich halte ich für Jungpferde eine baumlose Variante für durchaus überdenkenswert. Diese Sättel haben wohl aber ihre Grenzen was das Reitergewicht angeht.

Falls Du Dich mal in Sachen "Torsion" beraten lassen willst, kann ich Dir empfehlen, mal hier zu schauen und dort Conny zu mailen. Sie hat mir damals sehr geduldig viele Fragen beantwortet. Und in einem anderen Pferdeforum gibt es eine sehr lebendige Austauschgruppe zu baumlosen Sätteln: Hier klicken (---> da dann unter "Ausrüstung" ---> dann unter "für Vierbeiner" ---> und dann unter "Sättel und Sattelkissen").

Auch wichtig bei der Überlegung: einen baumlosen Sattel bekommst Du relativ gut verkauft, Torsions laufen bei Ebay z.B. sehr gut. Das senkt das Anschaffungsrisiko wenigstens ein bisschen, sprich: falls Du Dich nach ein,zwei Jahren für einen anderen Sattel entscheidest, wirst Du ihn wahrscheinlich einigermaßen gut los.

Medora
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Samba
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Beitrag von Samba »

An Euch Baumlos-Experten: Denkt ihr das eine "Normal"-Reiter (d.h. nicht perfekt geradegerichtet) gut mit der Baumlosigkeit klarkommt?

Mit Aufstieghilfe gehört für mich sowieso zum Standard... selbst bei den Isis, beim zarten Stöpsel erst recht.

@Larry: Hängt das "zu weit vorne" der Steigbügelaufhängung von der Reiter-Sattel-Kombi ab, oder gibt es Modelle, bei denen das eigentlich immer zutrifft? Weißt Du welche Sättel, einen soweit weg vom Pferd bringen? Denn das mag ich ja gar nicht... Bin früher mal mit 3x Verweigern aus meinem ersten E-Springen gekommen und habs gar nicht verstanden... Ich hatte doch "zugemacht"... tja, ist nur nicht angekommen, da ich extra fürs Turnier den schicken neuen Sattel verwendet habe :oops: Seitdem hasse ich abstehende Sattelblätter.

Zur Equitana wollte ich auf jeden Fall... aber mich auch schon vorher informieren und ggf. manches ausschließen, damit auch noch Zeit für den einen oder anderen Vortrag ist...

Kennt Ihr Malibaud-Sättel? Die erinnern mich immer an unseren Südfrankreich-Reiturlaub... Auf den ersten Blick ohje, aber trotz wenig Polsterung ziemlich bequem zu sitzen. Aber von der Kammer sehen sie sehr eng aus :? Stöpsel ist zwar kein Muskelberg, aber ich tippe schon auf eine eher breite Kammer (wenig Widerrist, recht rund)
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Larry
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Beitrag von Larry »

Ja, der Torsion und die anderen Richtung Standart bzw Distanz. Mußt schon schauen, dass Du Richtung Dressur dabei gehst-da sind die Bügelaufhängungen wieder etwas besser. Der Torsion setzte mich damals zu breit(Schenkel) hin und irgendeiner von den Startrekks auch.
Weiß aber nicht mehr welcher. Das mußt Du tatsächlich an den Sätteln Dir selber anschauen.
Das Gleichgewicht bekommst Du recht schnell in den Griff! Glaub mir-sonst hängst Du nämlich vermehrt auf einer Seite!Große Sitzflächen gibt es auch.
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
nutsi
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Beitrag von nutsi »

Hallo Samba,
bedenke beim Sattelkauf auch, daß die Kammerweite verstellbar ist.
Mein Pferd hat in den 4 1/2 Jahren Entwicklung und Training von Kammergröße 33 auf 36 gewechselt. Junge Pferde sind ja noch in der körperlichen Entwicklung und auch die aufgebaute Muskulatur am Widerrist spielt eine Rolle.
Also beim Sattelkauf immer fragen, ob die Kammerweite verstellbar ist.
lg Grüße vielleicht bis zur Equitana.
Nutsi
Für Bailador:
denn:" Es gibt in der Kunst eine Kategorie von überdurchschnittlicher und so erhebender Freude, dass man dem, der sie einem geschenkt hat, auf ewig verpflichtet ist."
Sacha Guitry
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