Ausrüstung für 3 h Anhängerfahrt

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

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Samba
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Ausrüstung für 3 h Anhängerfahrt

Beitrag von Samba »

Da ich ja vorhabe, nächstes Wochenende meinen Stöpsel zu holen, plane ich gerade, was ich alles benötige...

Ich wollte ihm eine normale Abschwitzdecke "anziehen", für den Fall, dass er vor Aufregung schwitzt. Da wir 0 Grad erwarten, wird der Hänger auf jeden Fall hinten zu gemacht.

Hafter hab ich (normales, weich unterlegtes Halfter), Strick auch. Heunetz hat der Hänger sowieso.

Wie sieht das mit Transportgamaschen aus? Er ist unbeschlagen und geht recht anständig auf den Hänger. EIGENTLICH rechne ich nicht damit, dass sie notwendig sind. Andererseits sind 3h ne ganz schön lange Zeit und das ausbalancieren ist ja anstrengend. Könnte mir schon vorstellen, dass er nach 2 h sich doch mal gegen den Kronrand tritt.
Fahrt ihr mit Transportgamaschen?

Ich hab mich schon mal umgeschaut bei den Transportgamaschen. Im Grunde gibt welche aus festem, gepolsterten Synthetik-Gewebe und welche mit Hartschalen. Bei denen aus "Stoff" fragen ich mich, ob die wirklich so viel bringen... Die aus Hartplastik sind ganz schön teuer und sehen sehr groß aus. Ob die wohl an dünne Araber-Beinchen passen?

Ich werde auf jedem Fall mal im Neuen Stall fragen, vielleicht leiht mir jemand welche, die Araber-erprobt sind.

Kennen tut er solche Dinger bestimmt nicht. Ich seh das "gestakse" schon vor mir *g*

LG Samba
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Junito
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Beitrag von Junito »

Also, mit Hänger zumachen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Damals hatte ich kaum Erfahrung in Punkto Pferdetransport. Als ich Junito in seinen neuen Stall geholt habe, hatten wir zwar nur 2 Stunden zu bewältigen. Das war im November, auch so bei 0 Grad.

Habe sehr viel nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, doch das Hängerrollo zuzumachen, da der Hänger ja eine Lüftungsvorrichtung hat. Auf der Autobahn war auch soweit alles gut. Auf dem letzten Stück Landstraße gings da drin allerdings ab! Als wir ihn dann auf dem neuen Hof ausgeladen haben, war er vollständig naß. Die Abschwitzdecke haben wir auswringen können.

Seitdem bleibt das Rollo grundsätzlich offen, es ist auch nichts mehr passiert in dieser Hinsicht. Dafür lieber eine etwas dickere Decke.

Was Transportgamaschen angeht, da habe ich keine Ahnung. Eventuell kannst du, falls du für den Araber nichts Passendes bekommst, auch Westernboots & Hufglocken (die mit Klettverschluß) nehmen?
Könntest du so auch benutzen, und erfüllen meiner Meinung nach denselben Zweck.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Hallo,

meine wichtigste Erfahrung: Unbedingt Ersatzhalfter mitnehmen. Evtl. Halfter noch abpolstern.

Zum Thema Araberbeinchen: Pony-Transportgamaschen passen gut. Warmblut rutscht und bekommt man gar nicht leicht straff. Dann lieber auf die Länge verzichten als rutschende Transportgamaschen riskieren. Die weichen reichen aus. Die harten sind mir zu teuer, sehr schwer und kaum für Vollblüter passend.

Mit dem Rollo zumachen ist so eine Sache. Wir hatten mal eine junge Stute transportiert, die bei auffahrenden Lastern an der Ampel Panik bekommen hatte und wie eine verrückte gegen die Stange gesprungen ist. Wir hätten das Rollo lieber zumachen sollen. Wenn Du größtenteils Autobahn und wenig Ampeln fährst, kannst Du es auch auflassen.

Bei jungen Pferden die Trennwand rausnehmen, weil sie sich so besser ausbalancieren können. Dann das Halfter aber rechts und links anbinden, damit er nicht zu sehr Freiheit hat.

Letztendlich ist man nach dem ersten Transport meistens schlauer. Ich kenne es so, dass Pferde während der Fahrt ruhig sind und mit ausbalancieren beschäftigt sind und beim Stehen an Ampeln anfangen rumzupoltern.

Viel Glück!
Richie 13

Beitrag von Richie 13 »

Also wenn Du ne Decke drauf hast, würde ich tagsüber auch offen lassen, damit er, wenn er sich leicht mit dem Kopf umdrehen kann, auch schauen kann, was hinter ihm abgeht. Das ist meist besser. So kann er auch sehen, was alles passiert. Und wenn vorne die Fenster zu sind, zieht es ja auch nicht.

Denke mal, daß es ein neuwertiger Anhänger ist, oder?

Was die Transportgamaschen betrifft, würde ich bei so langer Fahrt, auf jedenfall welche hintun, die gewöhnen sich da eigentlich schnell dran.
Da er nicht beschlagen ist, tun es eigentlich die normalen gepolsterten Gamaschen oder solche Westernboots, die Junito vorgeschlagen hat. Die sind meistens sogar noch besser als Transportgamaschen.

Also bei meinem hab ich noch nie welche hingetan. Aber die längste Fahrt war ja auch nur 20 Minuten.

LG
Sandy
Zuletzt geändert von Richie 13 am Fr, 23. Jan 2009 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Sabu
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Beitrag von Sabu »

Ich binde grundsätzlich von recht sund links an fahre meistens aber auch mit beiden zusammen.
MEine bekommen auf Langen Strecken immer Transportgamaschen an besonders wenn wir zu zweit fahren. Ich habe die Gamaschen von Eskadron udn größe Vollblut passt meinem kleinen Araber super!
Trennwand würde ich nicht zur Seite schieben da die pferde sich dort und an der Wand "anlehnen" können um sich zu balancieren. Und mir ist Hinten eine Sperre enorm wichtig, falls ein Pferd rückwärts schießen will das angebunden ist kann es im schlimmsten Fall Vorne was kaputt reißen und Leute unter der Klappe begraben.
lG Fidi
..................................................................
Dressur soll sichtbar gemachte Liebe sein!!!
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Samba
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Beitrag von Samba »

Ich werde auf jeden Fall die Vorbesitzerin fragen, wie sie ihn aus dem Harz nach Hamburg gebracht haben. Das waren bestimmt noch 2 h länger als unsere Fahrt: wie er auf Plane zu/offen reagiert...

Wenn ich keine Transportgamaschen leihen kann, werd ich wohl auf die Variante Gamaschen und Glocken setzen, denn die kann ich auch später gut gebrauchen...

Ersatzhalfter... Guuute Idee! Und ne Ersatz-Abschwitzdecke für nach der Fahrt... er soll nicht gleich in die Box, sondern erstmal auf den Paddock.

Die Trennwand lass ich auch lieber stehen. Nicht nur wegen der Gefahr beim Zurückstürmen, sondern auch weil der Hänger dadurch ja auch viel stabiler ist. Da er ja so ein schmales Hemd ist, wird er rechts und links vom Bauch auch bei arretierter Mittelwand ein bißchen Platz haben.

Wir fahren zwar kaum Autobahn, aber die B4 ist sehr gut ausgebaut. Ich glaub auf der ganzen Strecke sind 10 Stops wegen Einbiegen auf die Bundesstraße/Autobahn, 1 Kreisverkehr, 3 Ampeln oder so... Keine Staugefahr...Daher bin ich viel entspannter als wenn ich das Hoppe über die A2 oder A7 holen müßte..

LG Samba
lalala

Beitrag von lalala »

Ich würde auch das Rollo oben lassen...wir haben noch nie Transportgamaschen benutzt, egal ob es ne 3 h Fahrt war oder nur 20min...wenn du die Beine unbedingt umwickelt haben willst kannst du auch Hufglocken nehmen und die Beine mit langen Bandagierunterladen und Bandagen einwickeln ... Nen Ersatzhalfter-/strick schadet nie, ich würde ihn wahrscheinlich nicht mal eindecken..
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stromboli20
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Beitrag von stromboli20 »

Strombo ist immer mit Transportgamaschen ausgestattet - vor allem auf längeren Fahrten. Wenns Kühl ist, trägt er eine leichte Abschwitzdecke. Wenn der Schweif sauber bleiben soll, habe ich einen Schweifschoner, der den ganzen Schweif umhüllt. Wirklich praktisch.
Heunetz, Wassereimer im Auto, Gummimatte + Einstreu in der Mitte.
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Samba, wie wäre es mit Rescue-Tropfen (für Dich :P ).

Transportgamaschen habe ich noch nie drauf getan seit ich meinen Dicken habe, egal wie lange wir fahren. Eigentlich reichen Bandagierkissen und Bandagen. Die Bandagierkissen bis über den Kronrand reichen lassen und nicht so fest bandagieren.

Hänger (ausser bei Regen) bitte, bitte offen lassen. Bei geschlossenem Hänger schwitzen die Pferde wie blöd. Bei Plane die Plane zwar runter, aber die Seiten aufklappen.

Nach Möglichkeit nicht alle drei Meter anhalten und nach dem Tier schauen, sondern wenn von hinten nichts ungewöhnliches zu hören ist, weiterfahren. Und um Gottes willen nicht so tun, als wäre das eine Ausnahmesituation.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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Lulu
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Beitrag von Lulu »

Nun auch ich! Bin durch den Dienst ja sozusagen Transport-Experte, da unsere Dienstpferde ja eigentlich jeden Tag gefahren werden müssen. Dabei sind zum einen Kurzstrecken (bis 1h) zu bewältigen, als auch Langstrecken (ab 3h bis 12h).

Wir haben kaum ein Pferd das während dem Transport etwas um die Beine gekommt, das ein oder andere Pferd bekommt Glocken verpasst, damit der Kronrand geschützt bleibt. Allerdings ist es durchaus eine Überlegung wert dem Pferd einen Schweifschoner anzulegen, da einige Pferde dazu neigen sich an der Rückwand-/Stange abzustützen.

Ansonsten bleiben bei uns die Planen nahezu immer offen, bevor die zugemacht werden bekommen die Pferde Decken verpasst. Wir haben einfach immer wieder festgestellt, dass bei geschlossener Plane die Luft im Hänger förmlich steht und die Pferde dann das Schwitzen anfangen. Erst bei deutliche Minusgraden wird die Plane bei uns zugemacht.

Ob man den Hänger einstreut (Stoh oder Späne) ist meines Erachtens Geschmachssache! Wir fahren ohne und die Pferde stehen gut dabei.

Zu guter Letzt, mach Dich verrückt! Pausen zwischendurch einlegen ist ok, aber nicht bei jedem Geräusch oder Bewegung von hinten gleich in Panik geraten. Die Hänger übertragen oft selbst die kleinsten Bewegungen auf das Zugfahrzeug und außerdem werden auch die Geräusche oft überdeutlich "verschallt".

Lulu
LG Lulu

Achtung, in Deckung Monstergetier mit Struwelkopf in Sicht!

Da gibt´s Bilder!
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Junito
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Beitrag von Junito »

Selber habe ich mein Pferd noch nie mit irgendwelchem Beinschutz transportiert. Er steht allerdings sehr ruhig auf dem Hänger. Wenn du dir da unsicher bist, würde ich gerade bei einem jungen Pferd lieber war dranmachen.

Bei diesen langen Stoffteilen bin ich aber mißtrauisch geworden. Da habe ich einmal ein Pferd gesehen, das zitternd auf das Ausladen gewartet hat, weil die Dinger um es herum verteilt auf dem Boden lagen. Waren wohl sehr angsteinflößend. Sie sind während der Fahrt abgegangen.

Die Riesenklettverschlüsse daran gefallen mir irgendwie nicht. Eine gewisse Festigkeit sollte sowas schon haben. Einen ruhigen Fahrstil, wo man ein Drittel mehr Zeit einplant als die Gesamtstrecke dauert, finde ich gewinnbringender. Aber das spielt bei euch auf diesem Transport ja keine so große Rolle. Am besten ist es, wenn er lernt, dass Hängerfahren wie Ausreiten oder Führen ist. Etwas ganz Alltägliches, wo man am Ende interessante neue Dinge sieht. Kann ja auch mal lebenswichtig werden.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
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Samba
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Beitrag von Samba »

Am besten ist, ich fahre in meinem Wagen dem Zugfahrzeug voraus :-) Dann kann ich weder mitbekommen, welche Geräusche es gibt (im Zugfahrzeug sitzend), noch beobachte ich die ganze Zeit die Ohren (im Auto dahinter sitzend)... rescue-Tropfen sind eine gute Idee!

Ok, wir lassen also die Plane offen und normale Abschwitzdecke drauf. Er hat ja schließlich Plüschfell.

Ob er Gamaschen etc. kennt bzw. wie ruhig er ist, erfahre ich heute im Laufe des Tages. Danach entscheide ich dann, ob er nur Gamaschen und Glocken oder Transportgamaschen bekommt... Bandagieren mag ich nicht so gern, da ich Bammel hätte, dass sie sich lösen. Habe ich auch schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht, hab ich bestimmt verlernt.

Pause ist bei 2-3h Fahrt glaub ich nicht notwendig. Anhalten ganz klar nur, wenn "es hinten tobt". Solange man fährt, waren meine Pferde früher immer ruhig denn sie sind ja mit balancieren beschäftigt, nur im stehen (Stau, Ampel) wurden sie unruhig.

Wird schon... Fast schon ein anderes Thema, aber gibts was homöopathisches für den Kleinen, damit er sich schneller eingewöhnt/den Umstellungsstreß verkraftet?

LG Samba
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Samba
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Beitrag von Samba »

Am besten ist, ich fahre in meinem Wagen dem Zugfahrzeug voraus :-) Dann kann ich weder mitbekommen, welche Geräusche es gibt (im Zugfahrzeug sitzend), noch beobachte ich die ganze Zeit die Ohren (im Auto dahinter sitzend)... rescue-Tropfen sind eine gute Idee!

Ok, wir lassen also die Plane offen und normale Abschwitzdecke drauf. Er hat ja schließlich Plüschfell.

Ob er Gamaschen etc. kennt bzw. wie ruhig er ist, erfahre ich heute im Laufe des Tages. Danach entscheide ich dann, ob er nur Gamaschen und Glocken oder Transportgamaschen bekommt... Bandagieren mag ich nicht so gern, da ich Bammel hätte, dass sie sich lösen. Habe ich auch schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht, hab ich bestimmt verlernt.

Pause ist bei 2-3h Fahrt glaub ich nicht notwendig. Anhalten ganz klar nur, wenn "es hinten tobt". Solange man fährt, waren meine Pferde früher immer ruhig denn sie sind ja mit balancieren beschäftigt, nur im stehen (Stau, Ampel) wurden sie unruhig.

Wird schon... Fast schon ein anderes Thema, aber gibts was homöopathisches für den Kleinen, damit er sich schneller eingewöhnt/den Umstellungsstreß verkraftet?

LG Samba
lalala

Beitrag von lalala »

Samba hat geschrieben:
Wird schon... Fast schon ein anderes Thema, aber gibts was homöopathisches für den Kleinen, damit er sich schneller eingewöhnt/den Umstellungsstreß verkraftet?

LG Samba
Warte doch erstmal ab - sowas ist oft gar nicht nötig ...wirst sehen, gib ihm ein wenig Zeit - er wird sich schon eingewöhnen...
Stephanie

Beitrag von Stephanie »

Hallo,

Rescue für die neue Besitzerin - GUTE IDEE!!!

Ich kann Dich sooo gut verstehen!!! Endlich, endlich, endlich - und die Zeit scheint still zu stehen...

Also: meine Erfahrungen: ich fahre ja sehr viel und unterschiedliche Strecken. Ich binde die Beine NIE ein, denn ich denke, dass nur wirklich Hartschale oder dickes Leder was nutzt - ob mit oder ohne Eisen, ein Tritt mit dem Huf ist durch Stoff oder Schaumstoff selten geschützt genug.

Plane immer auf, lieber ne Decke drauf, es gibt Luftwirbel im Hänger, die über den Rücken ziehen... das kann unangenehm sein!

Im Hänger rechts und links anbinden, nicht zu kurz, er soll ja nicht eingeknastet werden, Heu lenkt ab. Wenn es schaukelt, einfach mal erst aussitzen, ggf. mal LEICHT anbremsen,wenn keiner hinter Euch ist. Das bringt auch Ruhe und lenkt ab. Ich meine natürlich KEINE VOLLBREMSUNG!!! Sicherheit geht vor! Deine auch!
Wenn Du hinter Eurem Hänger herfährst, kannst Du vermeiden, dass jemand zu dicht hinter Euch herfährt und das Pferd erschreckt - und DU kannst Dein Pferd schon die ganze Zeit beobachten!!! Auch schön!

Im neuen Stall erstmal in Ruhe in den Paddock stellen, ggf. mit dem rangniedrigsten aus der neuen Herde oder mit dem Boxennachbarn, dann ist man nicht so einsam als Neuling - und das gibt meist schöne Fotos!!!
Geduld, falls das Pferdchen nervös ist, aber mit bestimmter Konsequenz das tun, was Du vorhast. Also nicht gleich als erstes über den Hof ziehen lassen...

Es gibt, falls das Pferd wirklich Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen, Bachblüten. Du kannst entweder selber nachlesen, oder sonst nochmal nachfragen, dann such ich es Dir raus! Aber erstmal ein paar Tage Zeit geben!!!

Ich wünsch Euch alles Gute für die Fahrt, ein schönes Ankommen auf dem Hof und eine wunderbare, ewig dauernde Zeit für Dich und Dein Pferd!

Stephanie
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