Offenstall über alles ?

Welche Haltung für welches Pferd? - Hier könnt ihr darüber diskutieren.

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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

ganz nett kann ein offenstall aber auch für den besitzer sein - gutes gewissen, müdes pferd.

gebe ich nur mal so zu bedenken
Weißnase

Beitrag von Weißnase »

Klar soll er auch für den Besitzer "nett" sein. Die Trainigsbedingungen müssen auch stimmen und eine Toilette ist auch was Tolles :wink:


Ich würde eher sagen "ausgeglichenes" Pferd, wenn die Herde etc. stimmen.
Das mit dem Gewissen ist oft auch so eine Sache - meine Freundin hat ein gutes Gewissen wenn ihr Pferd bei Regen in der Box steht. Ich manchmal ein schlechtes wenn der Offenstall wieder zugesaut ist...
Maria Orange
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Re: Offenstall über alles ?

Beitrag von Maria Orange »

Hallo Jodur,
Jodur hat geschrieben:...
Kann es wirklich sein,das sich ein Isländer in der Box wohler fühlt als in der Herde?...
In dem Fall ist wohl nicht Box oder Offenstall der ausschlaggebende Punkt sondern die derzeit extremen Bodenbedingungen.
Und so wie du den Offenstall beschreibst - ist es für mich eher ein Schuppen mit angeschlossener eingezäunter Fläche. Für mich gehört zu einem Offenstall auch eine eingestreute Liegefläche, ausreichend Platz im Stall, damit auch das rangniederste Pferde die Möglichkeit hat sich unter zu stellen ohne "rausgeworfen" zu werden, nach Möglichkeit schlammfreier Untergrund, damit sich bei Frost keine unbegehbaren Krater bilden können. In dem von dir beschriebenen OS wären für meinen Geschmack zu viele Kompromisse einzugehen. Und ich bin bekennender Offenstaller. ;-)
alimat01
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Re: Offenstall über alles ?

Beitrag von alimat01 »

Jodur hat geschrieben:Seit dem sie in diesem Offenstall stand,habe ich sie nicht ein mal liegen sehen.
Kann es wirklich sein,das sich ein Isländer in der Box wohler fühlt als in der Herde?
Seit gestern denke ich ja.
Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen :oops:
Gibt es noch mehr Pferdehalter,womöglich von Robustpferden die auch solche Erfahrungen gemacht haben?
Ich glaube das würde mein schlechtes Gewissen etwas beruhigen.
Ok, kein Isi...Aber mein Pony ist auch so ein Fall. Ich wollte sie immer gerne in einen Offenstall stellen, weil ich auch immer dachte, das sei am artgerechtesten. Aber Offenstall ist halt nicht gleich Offenstall. Und nur die Wenigsten haben WIRKLICH genügend Fläche.
Und dazu ist nicht mehr jedes Pferd ausreichend gut sozialisiert. Ok, die Meisten. Aber meine ist z.B. vermutlich alleine geoß geworden und in der Box. Die wusste am Anfang gar nichts vom Sozialverhalten. Auch später hatte sie noch nur Stress wurde autoaggressiv und krank.
Unser Kompromiss ist jetzt eine Box mit täglichem, langem Koppelgang, im Sommer oft 24h - aber da ist Platz genug. Auf dem Paddock wird sie mit 2 anderen etxra gestellt.
Sie ist - auch wenn das viele nicht glauben können, eine echte Stubenhockerin. Die kann auch 2 Stunden bei offener Tür in der Box stehen.
Ich hör mittlerweile nur noch auf`s Pony - sie hatte in 21 Jahren, die sie bei mir ist öfter Recht als ich......
Und schlechtes Gewissen hab ich deshalb keins mehr (bei ihr - bei meinem Jungen packt es mich eher mal - der wäre was für "Draußen" - aber auch der ist von Früh bis Spät draußen und lebt eigentlich ganz gut damit...)
Julia
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Beitrag von Julia »

Also meine alte Stute ist ein Offenstallpferd durch und durch. Eingestreute Liegeflächen werden vollgemistet gelegen wird auch bei -15 Grad im Schnee. Meine Pferde (3) haben einen 5x6 Meter großen Stall, knapp 2000qm Paddock, zum Teil befestigt zum Teil sehr matschig aber wir sind erst eingezogen und im Sommer wird nachgearbeitet.

Zum Theam zurück, mein Jungpferd kommt zwar gut klar mit dem Offenstall aber ich muss sie immer abends und morgens separieren zum füttern und aus der (nur mit Zaunband) abgertrennten Bucht will sie gerade abends garnicht raus :shock:

Meine alte Stute wird demnächst umziehen und ich werde den Stall so umbauen/ausbauen das sich 2 Boxen habe für die Nacht und ich es so mit 2 Handgriffen umbauen kann dass es tagsüber ein geschützer Bereich ist der halt zum OS gehört. Ich werde es ausprobieren aber ich bin mir fast sicher dass meine junge Lady nachts eine Box bevorzugt :? Man muss sagen dass sie Boxenhaltung von klein auf kennt und ich befürchte fast dass sie diesen "Schutzraum" ganzt gerne mag...zumindest ein paar Stunden des Tages....

Da ich auch ein absoluter Offenstall-Fan bin habe ich recht lange gebraucht mich darauf einzulassen diesen Umbau zu planen und es auszuprobieren, aber versuchen werde ich es. Ist es nicht erwünscht von den Zauseln habe ich halt eine Windschutzwand im Stall und ihn einmal quer abgeteilt mit Durchgang links und rechts...
Liebe Grüße, Julia
Esprit05

Beitrag von Esprit05 »

@Julia: Magst du mal Fotos einstellen von deinem Stall und Auslauf? :)
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Jen
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Beitrag von Jen »

Ich finde immer, dass die Lebensqualität des Pferdes vor jeglicher Ideologie gehen muss. Egal wie wir das Pferd halten, es sind immer WIR diejenigen bestimmen, mit wem das Pferd sich arrangieren muss. Und in diesen künstlich zusammengewürfelten Gruppen gibt es halt manchmal leider ganz schlechte Zusammensetzungen, die nicht zusammenpassen. Die alleinigen Haltungsbedingungen alleine sind es ja noch nicht, die das Pferd glücklich machen. Der schönste und bestgeführteste Offenstall kann dem Pferd schaden, wenn die Herdenzusammensetzung nicht passt. Da kann man lange sagen "theoretisch" wäre es so und so. ja, aber wir müssen leider von der Praxis ausgehen. Und ich halte mein Pferd lieber in einer Paddockbox udn schaue, dass es jeweils auf der WEide in einer Gruppe Sozialkontakt pflegen kann, als dass ich Offenstall um jeden Preis in Kauf nehme. Jetzt habe ich das Glück, dass ich Offenstall und kleine Gruppe, die gut zusammenpasst habe und ich mit der SB sofort Änderungen vornehmen kann, wenn es nötig sein sollte (mehr Futter, weniger Futter, Abtrennen über Nacht etc.). Das ist in einem "normalen" Pensionsstall so nicht/kaum möglich. Deshalb würde ich jederzeit lieber den Kompromiss Padockboxe eingehen, als den Kompromiss schlechter Offenstall.
Liebe Grüesslis, Jen
***
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Liebchen
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Beitrag von Liebchen »

Offenstall = müdes Pferd? na das halte ich für ein übles Gerücht. Meine Hoffnung, meine Stute würde im OS gerade im Winter etwas ausgelasteter hat sich leider direkt im ersten Winter pulverisiert.

Natürlich ist es traurig, das nicht jedes Pferd in einen OS integeriert werden kann bzw das es leider nicht überall zumindest gute organisierte OS gibt ... aber so einfach ändert man das nicht.

Meine Stute zog in einen 3er OS, bereits belegt mit ihrer Busenfreundin und einer anderen Stute, die sie gut kannte und mochte -> ergo Pferd zog ein und das war es, alles gut, Pferd wohnt seit dem eben in IHREM OS und findet das toll.

Mein Wallach ist ein anderes Kaliber ... da muss die Gruppe passen, gemischt geht nicht. Er kann super mit seinen Stuten auf dmme Paddock, aber andere Kerle werden nicht geduldet. In einer Wallachgruppe kommt er gut klar wenn wirklich im Zweifel genug Platz ist ... ist der Plat eingeschränkter als auf der Koppel hat de ruck zuck richtig Streß ... ist er ranghoch überfordert ihn da se nach Gruppe schnell und er wird dann ggf auch zum Obertyrannen -> geht nicht.

Ist er rangniedriger in der Gruppe ist er stressanfällig wenn er nicht in Ruhe sein Ding machen kann ... der geht dann z.B. nicht mehr ans Wasser und sowas *seufz*

Sollte es mal einen Platz in einer Grupp egegebn, wo das passen könnte, probiere ich das .. ansonsten bleibt es wie es ist: Box und tagsüber Paddock/Koppel.

Es ist halt leider nicht so einfach ...
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Liebchen hat geschrieben:Offenstall = müdes Pferd? na das halte ich für ein übles Gerücht. Meine Hoffnung, meine Stute würde im OS gerade im Winter etwas ausgelasteter hat sich leider direkt im ersten Winter pulverisiert.

...
Zwei Pauschalaussagen, die zeigen, dass es keine solche zutreffende Pauschalaussage geben wird. :lol: Pferde sind halt doch mehr als "Tiere mit vier Beinen" und somit ergibt sich für unterschiedliche Charaktere in unterschiedlicher Gruppenzusammenstellung völlig unterschiedliche Ergebnisse. Alles andere wäre ja auch schade, nicht? :wink:

Zur Antwort auf die Thread-Frage:
JA!
Allerdings vorausgesetzt eine gut gemachte Haltung und fürs Pferd passende Gruppenzusammenstellung!
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smilla
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Beitrag von smilla »

Mein Pony hat sich gerade für den Offenstall entscheiden dürfen ( ein dicken :love: an meine SB). Nach einem Jahr in Boxen+ regelmäßigem Koppel/Paddockgang hat sich bei uns die Möglichkeit ergeben, dass Bilbo mit zwei Shetty im Offenstall leben kann. Er stand aber auch schon ein paar Monate tagsüber bei den Ponys im Offenstall bzw auf der Koppel mit ihnen und wir konnten in aller Ruhe testen obs klappt. In der Box hatte er einen riesen Futterneid und hat sich leider beim randalieren auch verletzt. Im Offenstall ist das dank der (zugebenermaßen übersichtlichen) Rangordnung kein Problem. Bilbo ist gerade wirklich erkennbar glücklich...glaube ich :D :D :D Also: für mein Pony JA! Für meine Ideologie: nein, denn es hätte auch anders funktionieren können mit einem gaaaanz anderen Pferd.
"Reiter und Pferd sind zu einer geistigen und körperlichen Einheit verschmolzen, sind zwei Herzen und ein Gedanke- die wunderbare Alchemie des Reitens hat aus den zweien in Wahrheit eins gemacht. Solche Kunst ist klassische Kunst!"
Seunig
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Debja
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Beitrag von Debja »

Als großer Offenstallverfechter kann ich nur unterschreiben, dass ein Offenstall mitnichten günstiger ist als eine Box. Ich habe schon viel Geld in Sand, Schotter, Raufen, Netze, Unterstand und und und investiert. Allerdings weiß ich meinen wunderbaren Stall zu schätzen und bin daher bereit auch zu investieren.

Meiner Meinung nach sollte ein Pferd, dass im Herderverband aufgewachsen ist, in eine passende Herde, in einem geeigneten Offenstall, bei sorgfältiger Integration jederzeit zu integrieren sein. Leider sind die vorgenannten Bedingungen oft nicht alle zur gleichen Zeit vorhanden. Besonders wenn ich ein Pferd habe, dass nicht in der Herde aufgezogen wurde muss man besonders vorsichtig vergesellschaften. Pauschalaussagen gegen den Offenstall und Argumente wie "das ist nur was für Robustpferde" finde ich daher nicht sinnvoll. Ich glaube aber, dass es in den seltesten Fällen das Pferd an sich nicht offenstalltauglich ist.

Aaaber, besonders in einem Fall wie deinem, Jodur, wenn die Umstände im Offenstall nicht passen, muss man das beste aus den vorhandenen Möglichkeiten wählen. Und das kann eben auch eine Box für einen Isländer (=Pferd) sein, wenn die Alternative ein gefrorener Matschpaddock ist. Ich habe ja auch Isis und weiß, dass gerade unter Isileuten eine Box meist verteufelt wird. Du merkst ja, dass es deinem Pony gut tut, für sie ist dies dann jetzt gerade die beste Alternative.
Jodur
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Beitrag von Jodur »

Hallo

Auch ohne Medikamente läuft mein Mädchen auf ebenem Boden recht gut.
Nicht klar,aber sie trabt freiwillig an.
Sie ist munter und fidel.
Am Donnerstag kommt der Schmied und obwohl ich Barhuffan bin,werde ich mich da auf das Urteil des Schmiedes verlassen.
Wenn ihr Luvexplatten oder ähnliches für einen gewissen Zeitraum Erleichterung bringen,dann soll es so sein.

Ich werde einfach zweigleisig fahren in Zukunft. Im Winter wenn Kraterlandschaft droht nachts Box und wenn die Frostzeit vorbei ist Offenstall.
Das praktizieren hier sehr viele Pferdehalter,aus Ermangelung gescheiter Ställe.
Im Sommer haben sie was eigenes oder stellen in einen Offenstall und im Winter werden die Pferde irgendwo eingestallt.
Das hin und her find ich zwar nicht wirklich prickelnd,aber besonder Umstände,erfordern besondere Maßnahmen,wie man so schön sagt.
Darüber hinaus werde ich Augen und Ohren offen halten ob sich nicht wieder was eigenes auch für den Winter nutzbares findet.

Offengestanden weiß ich auch nicht wieviel ich schon in Weiden,Ställe usw.
investiert habe..............ich glaub ich will es auch gar nicht wissen
:oops:
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Jodur hat geschrieben:Offengestanden weiß ich auch nicht wieviel ich schon in Weiden,Ställe usw.
investiert habe..............ich glaub ich will es auch gar nicht wissen
:oops:
Ich weiß es (leider) recht genau, bei der ersten Paddock-trockenleg-Aktion waren es rund 6000 DM, das war vor 15 Jahren etwa, vor 3 Jahren wurde dringend die "Renovierung" erforderlich, dabei wurde vergrößert. Jetzt habe ich 100 qm gepflasterte Fläche plus 25x25x Sandpaddock, alles stabil, trocken, allerwettertauglich, hat mich "nur" (harmlose Preise weil es die Firma meines Bruders gemacht hat) 12.000 Euro gekostet - PLUS Zaunmaterial. :roll:

Was du schreibst bzgl. barhuf und Bodenkrater im Frotzustand kann ich bestätigen, meine Vollblutoma ist empfindlich bei unebenem Boden, seit der Auslauf wieder konsequent trocken gelegt ist habe ich toitoitoi keine Probleme mehr, der Sand ist nur wenn es naß-kalt und dann blitfrostig ist kurzzeitig uneben und piekelig, zertritt sich dann aber auch innerhalb von nicht mal einem Tag und ist für alle problemlos begehbar. Goldwert das ganze :)
Pünktchen

Beitrag von Pünktchen »

Also ich hätte mein Pferd auch gern in einem Offenstall ... Hab es aber erst nicht gewagt, da die Vorbesitzerin es mit ihm schon einmal versucht hatte, aber kläglich gescheitert ist, da mein Pferd ziemlich rangnieder ist.
Derzeit ist in keinem Stall ein Platz frei, also bleibe ich bei Paddockbox (vorerst).

Ich denke nicht, dass es um jeden Preis ein Offenstall sein muss. Klar - es wäre natürlicher, aber so natürlich nun auch wieder nicht. Herden, wie die Natur sie vorsieht, sind schließlich zusammengewachsene Familienbanden und das, was in unseren Offenställen steht, sind eben einfach zusammengewürfelte Gruppen von Besitzern, die eben in diesen Stall wollen. Ich denke, da liegt auch das Problem: Es kommen ja einfach irgendwelche Pferde und die müssen dann in diese eine Gruppe passen, dann gehen wieder welche ..

Und das, was du mit den Bodenbedingungen beschreibst ... Ich denke, du brauchst da echt kein schlechtes Gewissen haben, da dein Pferd ja deutlich zeigt, dass es ihm in der Paddockboxenhaltung gut geht! Klar stehen die Pferde da vielleicht 16 Stunden alleine ... aber so ganz allein sind sie ja nun auch wieder nicht, oder?
Ich fürchte, das Non-Plus-Ultra gibt es einfach nicht.

Manchmal glaube ich, dass Pferde oft einfach zufrieden sind mit dem, was sie haben. Sind halt einfach Gewohnheitstiere.
Meiner steht jetzt derzeit auch nur von ca. 9 - 5 Uhr draußen auf der Weide und dementsprechend viel im Paddock, aber unglücklich wirkt er nicht. Ich hätte vieles gern anders und würde vieles gerne verbessern, aber ich bin mir nicht mal sicher, ob er es dann auch besser finden würde ;)
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Beitrag von Finchen »

Pünktchen hat geschrieben:Ich fürchte, das Non-Plus-Ultra gibt es einfach nicht.
Och, alles eine Sache des Preises! :lol:

Klar, und natürlich der Auswahlmöglichkeit, welche Pferde zusammenkommen in einer Gruppe...
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