Wie bringt man die Schulparade bei?

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

Benutzeravatar
Tossi
User
Beiträge: 786
Registriert: Mi, 03. Feb 2010 19:47
Wohnort: Allgäu

Beitrag von Tossi »

@ Spielnase, Lilith und Kosmonova
Ihr könnt das Phänomen gerne weiter verniedlichen oder kleinreden. Ich jedenfalls kenne keinen Hengst/ Wallach, bei dem bei ausgeschachtetem Schlauch nicht spätestens im Schritt mehr oder weniger automatisch der Hebeapparat desselben in Aktion tritt und das Teil "aufräumt" (Ausnahmen: Harndrang, sexuelle Erregung oder pathologische Gründe). Schon im Schritt schlackern die geschätzt 2 bis 3 kg lockeres Fleisch ziemlich hin und her und spätestens einen Gang höher klatscht es dann ordentlich gegen Bauch und Schenkel. Da kann mir keiner erzählen, dass sich das Pferd damit wohl fühlt oder gut mitmacht.

Ich finde es auch sehr erstaunlich, wie man hier angehalten wird, den Schlauch quasi als vernachlässigbares Anhängsel des Pferdes einfach auszublenden. Ich möchte nur mal an die Schlauchgeräusche erinnern und keiner wird wohl ernsthaft versuchen, da einfach Ohrstöpsel einzusetzen, um das Problem zu beheben (analog zum Photoshop) - aber zum Glück hört/sieht man die auf einem Foto nicht.

Wie gesagt, für mich deutet das Phänomen eindeutig auf ein Problem oder zumindest auf eine körperliche oder mentale Disbalance hin, die ich zu beheben versuchen würde.

LG Elisabeth
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
Max1404
User
Beiträge: 2259
Registriert: So, 13. Jun 2010 13:54
Wohnort: Hessen

Beitrag von Max1404 »

Eine etwas provokante :mrgreen: Frage an die "Befürworter" des Ausschachtens: Würdet Ihr es auch OK finden, wenn Eure Stute beim piaffieren rosst? :P
Viele Grüße
Sabine
Bild
Benutzeravatar
Cubano
User
Beiträge: 3727
Registriert: Di, 20. Mär 2007 19:34
Wohnort: Oldenburger Land

Beitrag von Cubano »

Tossi hat geschrieben:
Ich finde es auch sehr erstaunlich, wie man hier angehalten wird, den Schlauch quasi als vernachlässigbares Anhängsel des Pferdes einfach auszublenden. Ich möchte nur mal an die Schlauchgeräusche erinnern und keiner wird wohl ernsthaft versuchen, da einfach Ohrstöpsel einzusetzen, um das Problem zu beheben.

Wie gesagt, für mich deutet das Phänomen eindeutig auf ein Problem oder zumindest auf eine körperliche oder mentale Disbalance hin, die ich zu beheben versuchen würde.

LG Elisabeth
Yep. Sehe ich auch so. Denn bei einer Übung wie dem Erlernen der Piaffe schließe ich Entspannung oder ähnliche Niedlichkeiten einfach mal aus, weil ein Pferd nun mal eine bestimmte positive Grundspannung benötigt, Immer mal vorausgesetzt, wir reden hier nicht von bloßem Beinchenheben, das machen die Tiere ja quasi nebenbei. :wink:
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Max1404
User
Beiträge: 2259
Registriert: So, 13. Jun 2010 13:54
Wohnort: Hessen

Beitrag von Max1404 »

Und jetzt Spaß beiseite :wink: und einige Anmerkungen zu den Fotos: Spielnase, auf den Bildern sieht es aus, als würde er hinten sehr breit treten, ist das richtig?
Wenn es sich bei den Fotos nur um sehr kurze und unglückliche Momentaufnahmen handelt und er üblicherweise hinten schmal tritt, dann ignoriere bitte das nachstehende.

Falls er aber regelmäßig hinten breit tritt (bzw. mit der Vorhand an die Bande drückt und mit der Hinterhand in die Bahn ausbricht - so jedenfalls sieht es auf den Fotos aus), dann wäre das ein Punkt, an dem Du arbeiten solltest, denn das deutet auf Balanceprobleme hin und darauf, dass die Hinterhand nicht wirklich Last aufnimmt.

Dieses spezielle Thema wirst Du aber mit der Schulparade nicht in den Griff bekommen, denn das unterstützt nach meiner Auffassung eher die breite Basis hinten.

Ich würde in Übergängen zwischen Rückwärtsrichten und Trab arbeiten - bei diesem Thema sogar bevorzugt im Sattel, denn die Einflussmöglichkeiten beiner Beine auf die Hinterhand würde ich zur Verbesserung dieses Themas nicht missen wollen.
Weiterhin können Übergänge im Schulterherein (Trab-SH - Halten im SH - Antraben im SH) helfen, die Hinterbeine besser unter den Schwerpunkt zu bringen und sie "in Schmalspur" treten zu lassen.
Viele Grüße
Sabine
Bild
Lilith79
User
Beiträge: 848
Registriert: So, 06. Dez 2009 18:30
Wohnort: bei Pforzheim

Beitrag von Lilith79 »

Tossi hat geschrieben:@ Spielnase, Lilith und Kosmonova
Ihr könnt das Phänomen gerne weiter verniedlichen oder kleinreden.
Wie ich geschrieben habe, unser Wallach schachtet in seiner Freizeit häufig aus, wenn er rumsteht oder frisst oder wenn er auf der Weide rumschlendert (beim rumschlendern auf der Weide schlenkert da auch nichts wild rum). Da er in der Lage ist plötzlich loszusprinten, geh ich mal davon aus, dass er in der Lage ist seinen Schniedel nach Bedarf aus und einzufahren, ohne dass wir uns darüber Gedanken machen.

Und ich hab ja schon geschrieben, dass ich nicht glaube, dass Spielnase's Wallach in der Situation aus Entspannung ausschachtet. Ich kann aber über das Ausschachten bei solchen Lektionen rein gar nichts sagen, da ich überhaupt keine Erfahrungen mit solchen Lektionen habe. Ich überlasse das Spielnase den Gemütszustand ihres Pferdes zu beurteilen.

Wenn meine Stute beim Piaffieren rossen würde, bzw. wenn sie piaffieren könnte und dann dabei noch rossen würde, würd ich nicht gern direkt hinter ihr stehen. :D Das Problem ist aber sehr theoretisch da wir weder piaffieren, noch sonst irgendwelche ähnlichen Dinge mache.

Meine Stute rosst ansonsten manchmal sehr stark und bei der Arbeit äußert sich das in der Regel dadurch, dass sie etwas unkonzentriert ist und nach irgendwelchen Wallachen wiehert . Wenn das auftritt dann ignoriere ich das und versuch sie auf mich und die Arbeit zu konzentrieren, genauso wie ich das auch mache wenn sie wegen was anderem unkonzentriert ist. Aber ich beschäftige mich sicherlich nicht irgendwie speziell mit diesem "Problem".
Das es beim Reiten mal ernsthaft stört kommt vielleicht 1x im Jahr vor.
Rapunzel
User
Beiträge: 2337
Registriert: Mo, 09. Okt 2006 14:22

Beitrag von Rapunzel »

Natürlich ist der Schniedel ein normales Körperteil, aber dass der beim Arbeiten raushängt, ist nicht normal. Da stimmt irgendwas nicht im inneren Zustand des Pferdes. Wenn ein Pferd beim Reiten dauernd die Zunge herausstreckt, gilt das mit Recht als grobes Problem und man wird sich tunlichst bemühen, die Ursache dafür herauszufinden und abzustellen. Die Zunge ist aber natürlich auch ein ganz normales Körperteil.

Und ihr habt anscheinend keine Kinder so um die 8-10 Jahre, für die ist der Anblick eines Penis nämlich absolut hochnotpeinlich, was wiederum überhaupt nichts mit einer verkrampften Haltung dazu zu tun hat, sondern ein ganz normaler Abgrenzungsprozess ist - ganz im Gegenteil, wenn ein Kind kein Körperschamgefühl entwickelt, sollten alle Alarmglocken klingeln.
Lilith79
User
Beiträge: 848
Registriert: So, 06. Dez 2009 18:30
Wohnort: bei Pforzheim

Beitrag von Lilith79 »

Ich habe keine 8-10 jährigen Kinder, aber meine Miteinsteller die 8-10 jährige Kinder haben verbannen ihre Kinder jedenfalls nicht aus dem Stall,
padruga
User
Beiträge: 687
Registriert: Fr, 03. Aug 2007 20:37
Wohnort: Bayern

Beitrag von padruga »

Da stimmt irgendwas nicht im inneren Zustand des Pferdes. Wenn ein Pferd beim Reiten dauernd die Zunge herausstreckt, gilt das mit Recht als grobes Problem und man wird sich tunlichst bemühen, die Ursache dafür herauszufinden und abzustellen. Die Zunge ist aber natürlich auch ein ganz normales Körperteil.
Naja, ich finde nicht dass man die 2 Sachen vergleichen kann. Als Ausdruck eines "Problems" des Pferdes seh ich das nicht an. Ich kenne das Phänomen schon auch bei meinen Wallachen, entweder wenn sie komplett tiefenentspannt sind, z.B. beim Putzen, oder bei der Freiarbeit, wenn sie vor Freude und Begeisterung hoch aufgefregt sind (und vor positiver Aufregung fast platzen). Mir würde nie in den Sinn kommen das generell zu unterbinden. Ist schon sowas wie ein Stimmungsbarometer, wie irgendjemand hier meinte. Klar würde ich das auf ner öffentlichen Show nicht sehen wollen, aber da wären die Pferde eh nervöser und würden ihr Teil nicht baumeln lassen. Mei, und wenn grad Kinder in der Nähe sind oder ich will es aus anderen Gründen nicht, bau ich halt einfach eine etwas schwierigere Lektion ein und halte die Begeisterung der Pferde (und mein Gelobhudel) etwas geringer, dann verschwindet das Teil ruckzuck wieder. Ich finde jetzt echt nicht, dass man da ein Problem draus machen soll. Und mei, Kinder bekommen auch kackende Pferde zu sehen, mit vollem Blick auf sämtliche Utensilien von Hengst und Stute, deswegen werden die auch nicht gleich nen Schaden kriegen.
Rapunzel
User
Beiträge: 2337
Registriert: Mo, 09. Okt 2006 14:22

Beitrag von Rapunzel »

Ich weiß nicht, wie ihr auf diese übertriebenen Aussagen kommt- ich habe lediglich geschrieben, dass es NETT wird, wenn man das Pferd öffentlich vorführt, vorzugsweise vor Kindern. Dass die davon einen Schaden kriegen, traumatisiert werden oder weggesperrt werden müssen, habt ihr dazuerfunden. Warum auch immer.
Max1404
User
Beiträge: 2259
Registriert: So, 13. Jun 2010 13:54
Wohnort: Hessen

Beitrag von Max1404 »

Was für lustige Philosophien um die positiven Aspekte eines ausgefahrenen Schniedelwutz beim arbeiten durch das Internet geistern ... :roll: Was machen nur die armen Stuten, sie können ja gar nicht zeigen, dass sie sich freuen und werden womöglich missverstanden! :mrgreen:
Leute, bleibt doch einfach mal auf dem Teppich!
Ich bin der Meinung, ein Wallach, der sich bei der Arbeit konzentriert und ausgelastet ist (und nicht dringend urinieren muss), fährt nicht aus.
Es gibt zahlreiche andere Stimmungsbarometer, mit denen Wallach auch ohne Schniedelwutz-Winke-Winke sagen kann, dass ihm was Spaß macht und dass er entspannt ist. :roll:
Viele Grüße
Sabine
Bild
Benutzeravatar
Kosmonova
User
Beiträge: 3179
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:29
Wohnort: LE City/Sachsen

Beitrag von Kosmonova »

Es sind nun mal Individuen. Was bei dem einen eben "gar nicht geht" ist beim anderen eben Freude, beim nächsten ohne Bedeutung, beim übernächsten Aggression. Da muss man jetzt nicht so :twisted: werden.

ICH kenn es bei MEINEM eben als Entspannung ODER große Freude. Er würde niemals bei anstrengenden Sachen ausschachten etc. folglich besteht die Gefahr nicht, dass er sich damit alles einhaut :roll:

Ich fand es eher komisch, dass explizit zusehende Kinder erwähnt wurden, aber das hat sich ja nun geklärt :D Und ich denke eine Stute kann auf ihre Art ihre Freude zeigen, eine Rosse funktioniert aber ganz anders als einmal Schlauch ausfahren.

Ich denke, dass das alle hier für sich schon richtig einschätzen, sie kennen ja IHR Pferd/e am Besten :wink:
Es grüßt Nadine

*******************
so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
********************
Max1404
User
Beiträge: 2259
Registriert: So, 13. Jun 2010 13:54
Wohnort: Hessen

Beitrag von Max1404 »

Kosmonova hat geschrieben:Er würde niemals bei anstrengenden Sachen ausschachten etc.
Aha. Könnte es sein, dass ein Pferd, das bei der "Arbeit" ausschachtet, sich womöglich nicht richtig anstrengt oder unkonzentriert ist? :wink:

Ich jedenfalls möchte, dass mein Pferd seinen Körper bei der gewünschten Lektion (egal ob unter dem Reiter oder an der Hand) optimal einsetzt, und dass die Bewegung durch den gesamten Körper fließt und nirgendwo steckenbleibt. Die Bewegung sollte ein rhytmisches An- und Abspannen der Muskulatur darstellen und in der Aktion energisch, dennoch möglichst kräfteschonend und ohne größere Anspannung erfolgen. Außerdem wünsche ich mir Konzentration in den Arbeitsphasen. Ein Ausschachten dabei ist kontraproduktiv, weil es im Zweifelsfall die Konzentration und die Bewegung behindert. Und deshalb frage ich mich, warum ein Ausschachten bei der Pi an der Hand, beim Schulhalt, bei einer Levade (oder was weiß ich) von manchen hier als positiv empfunden wird. :roll:
Und warum keine deutliche Trennung zwischen Arbeits- und Entspannungsphasen gemacht wird.
Viele Grüße
Sabine
Bild
sapere aude
User
Beiträge: 145
Registriert: Fr, 22. Feb 2013 21:36
Wohnort: Hessen

Beitrag von sapere aude »

...
Zuletzt geändert von sapere aude am Mo, 18. Dez 2017 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
susiesonja
Moderator
Beiträge: 4889
Registriert: So, 24. Sep 2006 19:54
Wohnort: Schleswig-Holstein/Kreis Plön

Beitrag von susiesonja »

sapere aude hat geschrieben: Ich persönlich habe noch kein Pferd erlebt, das ausschachtet und dabei gleichzeitig voll bei der Sache und losgelassen ist.
Ich schon! :lol:

Meine Wallache machen das nicht, es sei denn sie dösen in der Sonne. Dann entspannen sie so, dass sie auch mal teilweise oder komplett ausschachten.

Aber das Pferd einer Bekannten macht das bei Zirkuslektionen oder Übungen, die ihm besonders Spaß machen regelmäßig. Und er ist dann sowas von bei der Sache! Letzte Woche hatten wir das erst wieder. Im Unterricht hing er wegen des Wetters arg durch und war schwer zu motivieren, bzw. zu wecken. Wir hatte also drei Möglichkeiten..... entweder ihn durch die Einheit drücken oder ihn wegstellen oder uns etwas anderes ausdenken.
Also habe ich ihn spanischen Schritt gehen lasse und nach der dritten Wiederholung war "Er" da..... :oops: :lol: Das Pferd übrigens auch. Auf einmal war er mit Feuereifer bei der Sache und als ich dann angefangen habe ihn aus dem spanischen Schritt antraben zu lassen und dann mal etwas in Richtung spanischen Trab experimentiert habe, war das Kerlchen sowas von engagiert.... das war richtig nett.
So konnten wir dann auch noch eine zeitlang ganz "herkömmlich" weiter arbeiten, denn unser Thema war vor der kurzen Unterbrechung Schritt-Galopp-Übergänge.
Dieses Pferd spielt unwahrscheinlich gerne und sobald er das darf oder er etwas neues im Bereich Zirzensik lernt, schachtet er teilweise oder auch mal ganz aus und bekommt dabei auch einen ganz anderen, wacheren, motivierteren Gesichtsausdruck.
Von negativer Anspannung oder gar negativem Streß keine Spur!
Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu. (unbekannt)
Benutzeravatar
Kosmonova
User
Beiträge: 3179
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:29
Wohnort: LE City/Sachsen

Beitrag von Kosmonova »

Nur nochmal zur Erklärung: MEIN Wallach schachtet aus, wenn er entspannt ist ODER wenn er freudig erregt ist. Da wir nicht piaffieren betrifft das meist reines Spiel, Kompliment oder am Anfang der Handarbeit vor lauter Freude. Ja, er ist dann seeehr brummelig und hampelig, aber ich werte das ganze trotzdem nicht so dramatisch - im Gegenteil :D Sobald diese Freude in Konzentration umgelenkt ist, ist der Schlauch wieder verpackt.

Worüber diskutieren wir eigentlich? *lach* Ich dachte es geht prinzipiell darum, dass ein Wallach nicht ausschachten "darf" weil das unästhätisch ist, es die Arbeit schädigt und man es deswegen umgehend unterbinden muss. Das sehe ich nicht so. Ganz früher war er nämlich viel zu verspannt um überhaupt auszuschachten, da gab es eher Schlauchgeräusche, die ich negativ werte. Gegenstück ist also Ausschachten alla "Yeah, das macht Spaß!" Dazu selbstgefälliges Brummeln und ein bissl rumposen. Für IHN ist das sehr viel und deswegen freue ich mich, dass er inzsichen soviel Elan an den Tag legt, wenn wir arbeiten wollen. Ich kann es auch kontrolliert in die richtige Bahn lenken.

Mehr wollte ich nicht sagen :-) Ach und das ich den Anblick eines tierischen Geschlechtsteils nicht kindergefährdent finde, auch nicht bei Veranstaltungen. Ansonsonten ist es bei uns wie oben beschrieben. Beim Wallach einer Freundin steht das Ding allerdings sogar und das auch beim Steigen, Knien usw. durchweg. Finde ich lustig, aber nicht abstoßend oder schädlich für den Wert der Lektion :-) Das Gleiche gilt für die Bilder hier.
Es grüßt Nadine

*******************
so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
********************
Antworten