Rund um die klassische Reitkunst

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sapere aude
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Beitrag von sapere aude »

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Sitara
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Beitrag von Sitara »

Ingrid Klimke schreibt dazu in "Grundausbildung des jungen Reitpferdes":

"Natürliche Gangarten
Grundsätzlich sind Schritt und Galopp die natürlichen Gangarten des Pferdes. Das Urpferd nahm im Schritt die Nahrung auf und flüchtete - wenn notwendig - im Galopp. So ist der Trab die am wenigsten naturgegebene Gangart und kann besser positiv beeinflußt werden. Schritt und Galopp müssen daher von Natur aus genügend qualitätsvoll sein."

=> klingt für mich logisch und nachvollziehbar, wenn auch etwas betrüblich, da auch mein pferd nicht den allerbesten galopp hat.

Ich halte mich aber an ihre empfehlung und reite viele übergänge. Da mein pferd trotzdem gern galoppiert (sie "huscht" halt irgendwie so flach daher), habe ich sehr früh damit angefangen. Anfangs war dies verbunden mit häufigem umspringen hinten in den kreuzgalopp. Dies hat sich aber relativ schnell gegeben, nachdem sie ihr gleichgewicht gefunden hat. Heute, nach nicht mal 1 1/2 jahren, kommt das so gut wie gar nicht mehr vor.

Witzigerweise hat unsere erste jagd, die wir im oktober geritten sind, hier einen ziemlichen durchbruch geschafft. Irgendwie hat sie da erst gemerkt, dass sie zur hälfte ein englisches vollblut ist (vater = galopper). Beim jagdgalopp in der gruppe entwickelte sie richtigen ehrgeiz, sie wollte sich auf gar keinen fall überholen lassen. Ich glaube, sie hat erst da gemerkt, dass sie beim reiten nicht umfällt, wenn sie vollgas gibt. Seitdem ist sie ein anderes pferd: einerseits mehr selbstbewußtsein, mehr schwung und sicherheit - andererseits auch mehr gelassenheit. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die nächste jagdsaison :-)
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Sapere Aude: ich kenne es ebenfalls so, dass immer gesagt wird, dass Schritt und Galopp in die Wiege gelegt werden und dass man den Trab verbessern kann.

Ich will mal die Probleme, die ich hatte, präzisieren: grundsätzlich ist er in den ersten 8 Jahren auch auf der Koppel fast nur getrabt, auch wenn alle anderen galoppiert sind. Da er sehr groß ist, hat er keine Probleme, mit einer wild im Schweinsgalopp abgehenden Herde auch im Trab locker mitzuhalten. Aber mittlerweile galoppiert er auch in seiner "Freizeit" sehr gerne. :wink:

Die Probleme wärend des Wachstums waren so, dass er sehr stark auseinandergefallen ist und sich laaaaaaaang gemacht hat und damit zwangsläufig auf der Vorhand gelandet ist. Er konnte mit seiner noch nicht vollständig entwickelten Hinterhand den Galopp einfach noch nicht "halten". Ich konnte ihn kaum zusammenhalten und schließen.
Ganz typisch war, dass der Galopp sich in den Phasen, in denen er gerade mal nicht gewachsen ist, verbessert hat und dann während der Wachstumsschübe kaum reitbar war.
Alles andere im Galopp war ok, Kreuzgalopp, Schiefe oder falsches Anspringen kennen wir nicht, ich jammere auf hohem Niveau, auch wenn die Schwächen nur zu offensichtlich waren. :wink:

Ab dem 8. Lebensjahr (und nach Abschluss des Wachstums) habe ich den Galopp selbst meistens nur durch Übergänge Trab-Galopp-Trab oder Schritt-Galopp-Schritt, oft nur mit 3-5 Galoppsprüngen, verbessert. Viel galoppieren, viele Zirkelrunden und ganze Bahn galoppieren, womöglich noch am langen Zügel, habe ich gelassen, das hat ihn nur wieder auseinanderfallen lassen. Außengalopp (richtig geritten und nicht nur durch die Ecken geschleudert :P ) verbessert ebenfalls den Galopp.
Sobald die Kraft hinten da war, hat sich der Galopp mit diesem Programm quasi von allein verbessert.
Die Galopptraversalen sind mir in den Schoß gefallen, sobald die Kraft dafür da war, den Galopp gut durchzuspringen. Aber bis es so weit war, hat es gedauert.
Mittlerweile reite ich ihn auch schon in der Lösungsphase im Galopp (vor wenigen Jahren undenkbar!), Sprünge verlängern an der langen Seite. Sobald er richtig gut "in Schwung" ist, ist alles einfach.
Er hat einen sehr guten Galopp, aber es hat lange Zeit gedauert, bis er ihn auch wirklich unter dem Reiter zeigen konnte und sich damit wohlfühlt. Auch Warmblütern mit guter Dressurabstammung wird nicht alles in die Wiege gelegt, jedes Pferd muss geritten werden. :wink:
Viele Grüße
Sabine
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sapere aude
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Beitrag von sapere aude »

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sapere aude
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

Ich verstehe es so, daß es EINFACHER ist, den trab zu verbessern. Im schritt und galopp ist es eben nicht ganz so einfach, bzw. sind einer verbesserung grenzen gesetzt. Auf den weiteren seiten gibt klimke ja auch hinweise, wie man auch einen nicht ganz so optimalen galopp verbessern kann (eben durch reiten von übergängen, und ja, auch bei mir wurd's dadurch besser).

Bei meiner stute ist es auch nicht so, daß der galopp eine totale vollkathastrophe wäre oder war - das war weit von dem entfernt, was Max beschreibt. Für eine turnierkarriere wären ihr aber sicher grenzen gesetzt, aber daran habe ich eh kein interesse.

Weiterhin schreibt sie immer wieder, dass es auch sehr auf die psyche des pferdes ankommt. Dass es eben immer wieder pferde gibt, die durch ihren willen körperliche nachteile ausgleichen können. Ich denke, das spielt auch bei der verbesserung eines nicht ganz so begnadeten galopps eine rolle.

Ich kann mir gut vorstellen, dass springtraining den galopp verbessert. Das trainiert ja auch die koordination. Die pferde werden geschickter und daruch mutiger und selbstbewußter. Zum richtigen, über gymnastiktraining hinausgehenden springen fehlt mir dann doch der mut, ich glaube ich bleibe erstmal beim galoppierfeld. Wobei einjagdclub bei uns in der nähe i.d.r. im frühjahr einen geländespringkurs anbietet. Ich ringe noch mit mir, ob ich da mitmache...

Habe eben nochmal Klimkes ausführungen zum schritt nachgelesen:

"Während der Grundausbildung kann man im Schritt eigentlich nichts verbessen, sondern nur Fehler machen."

=> was sich mit dem deckt, was mir meine RL sagte und auch andere pferdemenschen mit mehr erfahrung, als ich sie habe. Immer vor dem Hintergrund, daß es sich hier bei einem buch um die jungpferdeausbildung handelt. Sie weist darauf hin, daß man die nickbewegung nicht behindern soll um fleiß und takt zu erhalten.

Schwierig, immer nur mit textpassagen zu arbeiten, da wirken sätze ohne den zusammenhang tatsächlich unlogisch und mißverständlich.

Übrigens super, daß du den trhead eröffnet hast, denn dadurch habe ich mich wieder mit dem buch beschäftigt und allerei antworten/tips zu fragen und problemchen gefunden, die mich momentan beschäftigen :-)
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

sapere aude hat geschrieben:Aber widerspricht nicht Deine Erfahrung ebenfalls der Ansicht, dass der Galopp eine hohe Grundqualität haben muss, damit was draus wird?

Bis jetzt haben wir ja drei Beispiele, bei denen enorme Verbesserungen im Galopp möglich waren. Solche Entwicklungen im Schritt kann ich mir nicht vorstellen.
Also, offensichtlich ist es durchaus möglich, den galopp so zu verbessern, daß er "ordentlich" wird. Die pferde lernen ja, ihre beine zu sortieren, sich zu koordinieren. Aber ob der "Huschgalopp" meiner Stute jemals zu einem gesetzten, kraftvollen "Kadabumm" wird? Ich glaube, das wird schwierig, zumal sie auch ein wenig überbaut ist (dafür ist sie eben geschickt, flink und wendig). Max' "Highend-Modell" scheint da deutlich mehr potential zu haben.

Was die verbesserung im Schritt betrifft, so scheint hier einigkeit zu herrschen, daß dieser in die wiege gelegt wird.
sapere aude
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Beitrag von sapere aude »

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sapere aude
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grisu
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Beitrag von grisu »

sapere aude hat geschrieben: ...

Ich habe schon überlegt, dass es vielleicht nicht zwei Varianten gibt, also

Galopp von vorneherein gut -> wird was
Galopp von vorneherein schlecht -> wird nie was

Sondern vielleicht:

Galopp von vorneherein ganz gut -> wird noch besser
Galopp anfangs schlecht, aber angeborenes Potential -> wird was
Galopp anfangs schlecht, kein großes Potential -> wird nie was Ordentliches
Ich habe einen Beitrag zur Kategorie 3 ;)
Wobei ich es nicht negativ meine, sondern bei gegebenen Potenzial (bezogen auf das Exterieur) eben nur Verbesserungen innerhalb dieser Grenzen möglich sind.

Ich hatte mit einem meiner Pferde auch eine Galoppbaustelle. Die kleine Stute ist ein etwas merkwürdiges Zuchtprodukt vermutlich mit Anteilen aus Araber, evtl. Welsh und mindestens zur Hälfte Quarter mit der Zugabe einer tierschutzrelevanten Vergangenheit sowie einer ausgeprägten Abneigung gegen Menschen an sich.

Sowohl körperlich als auch mental hat sie von allen beteiligten Rassen nicht wirklich das Beste mitgenommen. Das bedeutet: etwas überbaut, die Winkelung der Hinterbeine vom Araber, den Turboantrieb mit extrem leistungsfähiger HH vom Quarter, dazu ein tief angesetztes dünnes Hälschen, die Neigung zur Hysterie vom Araber und ein guter Schuss Sturheit aus dem Ponyerbe. Zudem gesegnet mit Sattelzwang und einer geschlechtsbedingten Aversion gegen Schenkelhilfen. Dazu ziemlich schief - man muss sie einfach liebhaben ;)

Sie hatte zu Anfang extreme Schwierigkeiten, den Galopp zu halten, und fiel an der Longe schon nach wenigen Sprüngen in den Kreuzgalopp. Die Galopphilfen beim Reiten störten sie massiv, d.h., schon das Angaloppieren war schwierig.

Im Gelände wurde sie schnell ziemlich heiß, war aber an sich ein sehr gutes Geländepferd.

Auch bei ihr waren die Übergänge der Lösung. Damit entwickelte sie die notwendige Kraft. Dazu geraderichtende Arbeit über gebogene Linien, Schultervor. Konsequente Schenkelhilfen auch bei Gezicke. Häufiges Angaloppieren, kurz galoppieren.

Auch bei mir hat es ziemlich lange gedauert. In Anbetracht des etwas unglücklichen Gebäudes war ich zufrieden mit einem von außen betrachtet sicherlich nicht besonders beeindruckenden Ergebnis eines ruhigen Galopps im sauberen Dreitakt, der sich tatsächlich auch verstärken und in einem gewissen (sehr begrenzten) Rahmen auch setzen ließ.

Der Trab hat sich in dieser Zeit sehr positiv entwickelt, der Schritt war immer gut. Die "formende" Arbeit habe ich daher auf diese beiden Gangarten beschränkt und bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
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Beitrag von Licornia »

Sitara hat eher negativ(?) vom "Huschgalopp" gesprochen: das klingt für mich nach schnellem, flachen Galopp, aber der ist ja im Hinblick auf die Geschwindigkeit eigentlich nicht schlecht, oder?
Und der "gute" versammelte Galopp wäre unter diesem Gesichtspunkt doch gar nicht so erwünscht?

Macht es dann Sinn, so pauschal von gut und schlecht sprechen?

Wir sind ja ausbildungsmäßig nicht weit, und ein versammelter Galopp ist deswegen zur Zeit überhaupt nicht möglich, aber wenn sich das Pferd im Gelände streckt und ganz flach wird im Galopp, würde ich da eigentlich nichts verändern/verbessern wollen.
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

@Sapere,
Na dann erstmal gute besserung!!!
sapere aude hat geschrieben:ich liebe mein Pferdchen. Merkt man das? :D
Man könnte den eindruck bekommen :lol: :lol: :lol:
Gibt es irgendwo ein foto von ihr? In die fotogalerie kann ich noch nicht, muß erst meine 50 beiträge erreichen :-P

Aber geht mir mit meinem genauso. Ich hätte niemals gedacht, daß sich solch ein enges band zwischen mensch und pferd entwickeln kann. Zumal ich niemals vorhatte ein komplett rohes pferd auszubilden und mir das auch nicht zugetraut hätte. Darum habe ich immer wieder diese momente, wo ich kopfschüttelnd vor ihr stehe und es nicht fassen kann, was ich mit ihr erreicht habe und was dieses pferd mir für ein vertrauen schenkt. Das kannte ich zuvor nicht. Ich glaube, das hängt u.a. mit der (lebens-)erfahrung zusammen. Man hat als 40-jährige einfach ein anderes auftreten als mit 20. Und das merken die pferde, vor allem so sensible prinzeßchen <3
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Beitrag von Sitara »

Licornia hat geschrieben:Sitara hat eher negativ(?) vom "Huschgalopp" gesprochen: das klingt für mich nach schnellem, flachen Galopp, aber der ist ja im Hinblick auf die Geschwindigkeit eigentlich nicht schlecht, oder?
Und der "gute" versammelte Galopp wäre unter diesem Gesichtspunkt doch gar nicht so erwünscht?

Macht es dann Sinn, so pauschal von gut und schlecht sprechen?

Wir sind ja ausbildungsmäßig nicht weit, und ein versammelter Galopp ist deswegen zur Zeit überhaupt nicht möglich, aber wenn sich das Pferd im Gelände streckt und ganz flach wird im Galopp, würde ich da eigentlich nichts verändern/verbessern wollen.
Schnell und tiefergelegt ist der Galopp auf gerader Strecke allerdings, da pfeift einem im Gelände der Wind um die Ohren! Für ein potentielles Überleben in der freien Wildbahn ist das bestimmt ein guter Galopp. Und sie hat da auch sicher Potential zum guten Jagdpferd.

Nur für die Dressurarbeit (und auch für's Springreiten) ist es nicht unbedingt das, was man sich wünscht. Hier soll der Galopp ja schwungvoll, bergauf und später auch gesetzt sein. Und das alles fällt meinem Stütchen ziemlich schwer.

Was natürlich auch daran liegt, daß mein Sitz im Galopp sicher nicht der allerbeste ist. Ich neige immer dazu, sie mit dem Oberkörper anschieben zu wollen. Gar nicht so einfach, still zu sitzen und sie trotzdem zum mitspringen zu animieren :roll:
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Ich sag's mal so: manche Pferde haben von Anfang an unter dem Reiter gute Grundgangarten, die können später sensationell werden.
Es gibt Pferde (wie meinen) mit großartigen Anlagen, die aber nicht ganz so einfach herauszukitzeln sind oder für die man sehr viel Geduld braucht. Aber wenn man es schafft, werden auch diese Pferde richtige Hingucker.
Es gibt Pferde mit wenig Anlagen und sehr begrenzten Grundgangarten. Die können sich unglaublich toll entwickeln und über sich hinauswachsen. Aber auch an ihren besten Tagen werden sie dennoch meilenweit hinter den beiden oben genannten Typen zurückbleiben, auch wenn diese ihren ganz schlechten Tag haben.
Ach ja, und dann gibt's noch die 4jährigen absoluten Traumpferde (Typ 1), die 2 Jahre später laufen wie 25jährige abgehalfterte Schulgäule ... da liegt's dann am Reiter. :cry:

Ich denke, durch gutes Reiten kann man alles, was die Natur vorgesehen hat, herausholen und verbessern. Und manchmal wird man richtig überrascht, auch wenn man sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können, was da nach einigen Jahren konsequenter Arbeit so Wunderbares zum Vorschein kommt. :)
Viele Grüße
Sabine
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sapere aude
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Beitrag von sapere aude »

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