Diagnose Gleichbeinfraktur
Verfasst: Sa, 11. Jan 2014 22:47
Hallo zusammen,
meine RB hat vor Weihnachten die Diagnose Gleichbeinfraktur bekommen.
Zu meiner RB : Alter 27, bis Lahmheit Ende Oktober dem Alter entsprechend geritten (hauptsächlich erhaltende Gymnastik) und gefahren (beides nicht täglich, ungefähr 3-4 mal pro Woche), bis L-Trense Tunier gegangen (in grauer Vorzeit unter anderen RB ), eigentlich nie krank, in den letzten Jahren nur ein bisschen steifer (Alter, keine konkrete Diagnose, weil nichts akutes), Ende Oktober wurde eine Lahmheit hinten links diagnostiziert (Verdacht auf Sehne), darauf ein paar Tage Schmerzmittelgabe, im Schritt nach ein paar Tagen wieder lahmfrei, täglich 30 min führen auf hartem Boden, Paddock aber keine Koppel, kurz vor Weihnachten dann Geröngt und Diagnose Gleichbeinbruch (keine OP, wegen Alter und Kosten), seit dem noch mal Schmerzmittelgabe (geringe Dosis), damit er "schmerzfrei" auf die Koppel kann, Pferd hüpfte lustig auf Koppel rum .... also so schlimm kann es nicht sein, im Schritt lahmfrei bis auf leichte Durchtrittigkeit in engen Wendungen, unsauber in Trab und Galopp (macht er auf der Koppel trotzdem), wir werden demnächst das Schmerzmittel absetzen und schauen wie es dann läuft .... Tierarzt gibt dem Pferd eigentlich nicht mehr lang zum leben, so schaut mir das Pferd allerdings nicht aus.
Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrung von Pferden mit Gleichbeinbruch schildern? Wüsste gerne wie sowas abläuft?
Von meinem Reitlehrer kam jetzt die Empfehlung, das Pferd langsam wieder "aufzubauen" (Spazierengehen, ein bisschen Bodenarbeit; natürlich nur so viel wie geht!! und dem Pferd nicht schadet), damit das Pferd nicht Athroseprobleme bekommt.
So jetzt habe ich aber einen ordentlich langen Text ins Netz gebracht ...
Loisachqueen
meine RB hat vor Weihnachten die Diagnose Gleichbeinfraktur bekommen.
Zu meiner RB : Alter 27, bis Lahmheit Ende Oktober dem Alter entsprechend geritten (hauptsächlich erhaltende Gymnastik) und gefahren (beides nicht täglich, ungefähr 3-4 mal pro Woche), bis L-Trense Tunier gegangen (in grauer Vorzeit unter anderen RB ), eigentlich nie krank, in den letzten Jahren nur ein bisschen steifer (Alter, keine konkrete Diagnose, weil nichts akutes), Ende Oktober wurde eine Lahmheit hinten links diagnostiziert (Verdacht auf Sehne), darauf ein paar Tage Schmerzmittelgabe, im Schritt nach ein paar Tagen wieder lahmfrei, täglich 30 min führen auf hartem Boden, Paddock aber keine Koppel, kurz vor Weihnachten dann Geröngt und Diagnose Gleichbeinbruch (keine OP, wegen Alter und Kosten), seit dem noch mal Schmerzmittelgabe (geringe Dosis), damit er "schmerzfrei" auf die Koppel kann, Pferd hüpfte lustig auf Koppel rum .... also so schlimm kann es nicht sein, im Schritt lahmfrei bis auf leichte Durchtrittigkeit in engen Wendungen, unsauber in Trab und Galopp (macht er auf der Koppel trotzdem), wir werden demnächst das Schmerzmittel absetzen und schauen wie es dann läuft .... Tierarzt gibt dem Pferd eigentlich nicht mehr lang zum leben, so schaut mir das Pferd allerdings nicht aus.
Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrung von Pferden mit Gleichbeinbruch schildern? Wüsste gerne wie sowas abläuft?
Von meinem Reitlehrer kam jetzt die Empfehlung, das Pferd langsam wieder "aufzubauen" (Spazierengehen, ein bisschen Bodenarbeit; natürlich nur so viel wie geht!! und dem Pferd nicht schadet), damit das Pferd nicht Athroseprobleme bekommt.
So jetzt habe ich aber einen ordentlich langen Text ins Netz gebracht ...
Loisachqueen