Für und Wider des Ausbindens

Rund um die klassische Reitkunst

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Sascha
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Beitrag von Sascha »

Also ich kann definitiv nicht gut longieren, aber was mich wirklich irritiert ist, dass alle immer sofort am Kopf am werkeln sind. Im besten Fall wird dort zumindest noch gestellt und gebogen.
Aber wo dann nur noch der Kopf heruntergelobt wird und das Pferd dafür dann über die innere Schulter brettert und der Rücken einfach nur noch oben festgestellt ist, da erschließt sich mir der Sinn dann wirklich gar nicht mehr. :?:

P.S. Ich beziehe mich hier nicht auf Mottes Pferd, sondern auf das "moderne Kappzaumlongieren" im vorwärts-abwärts oder so.
"Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine freundliche Anmut nicht verleiden. Denn diese gleicht dem Blütenduft, welcher niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist."
Antoine De La Pluvinel
Motte
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Beitrag von Motte »

Sascha, Cubano beschreibt das schon ganz gut.
Der Fuchs hatte Anfangs nicht den Hauch einer Idee davon, den Hals überhaupt zu irgendwas anderem zu benutzen, als auszuweichen.
Und zwar bevorzugt mit der Nase gen Bug. Am durchhängenden Zügel, versteht sich. Und in durchaus munterem Tempo. Da ist man dann einfach nur Passagier....
Deswegen wären Ausbinder oder Dreiecker in dem Moment kontraproduktiv gewesen.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Sascha hat geschrieben:
Motte hat geschrieben:Bei dem Pferd war die erste Priorität Lernen, den Hals fallen zu lassen.
Hm, für mich ist das irgendwie, das Pferd von hinten aufzuzäumen. .
Nun Sascha, das kommt ganz auf den Einzelfall an. Es gibt bestimmte Eckpunkte für ein ausbalanciertes, losgelassenes Pferd.
An jedem einzelnen kann man ansetzen um später das Gesamtkonstrukt zu erhalten. Man muss hierzu das Pferd einschätzen können und den Weg ausgehend von eben dem gewählten ersten Ausgangspunkt , stimmig gehen.
Alle Dinge bedingen sich gegenseitig und wenn eine Sache massiv hakt und damit die anderen Punkte behindert, muss man eben genau da beginnen.

Oder wie von Herr Neindorff immer so treffend sagte : "... die Kunst ist es, für jedes Pferd die PASSENDE Ansprache zu finden."
esge
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Beitrag von esge »

Salto rückwärts, gefühlte 30 Beiträge - leider musste ich zwischendrin ein bisschen arbeiten.
Cubano, mir würde ehrlich gesagt ja nun auch nicth einfallen (weder am Cavecon noch an einem anderen Ausrüstungsgegenstand) ein Pferd einfach unvorbereitet irgendwie im Kreis zu schleudern. Bis ich ein Pferd an langer Longe longiere, gehen etliche Unterrichtseinheiten voraus, in denen das Pferd lernt, was es soll. Dann kommt es selten zu Geziehe und somit halte ich dann ein Cavecon für ein absolut geeignetes Ausbildungsmittel. Und ja, wenn ein Pferd mal ungezogen abspackt habe ich nichts dagegen, ein geeignetes Argument in der Hand zu halten.

Heute morgen hatte ich übrigens genau so einen Kandidaten in der Hand, wie du beschrieben hast: Ein Pferd, das sich hinter der Schulter abklappt und über die Schulter wegläuft. Das Pferd ist insgesamt nicht einfach - aber es reichte, (ich weiß, Eigenlob stinkt) - eine einzige Einheit heute morgen, um das Abklappen über die Schulter zu unterbinden und das Pferd am Cavecon stabil zu longieren. eine gemeinsame Sprache finden hilft. Dabei hatte ich aufgrund der Beschreibung der BE schon alles bereitliegen, um in diesem Fall doch mal mit einem Außenausbinder für Schulterbegrenzung zu sorgen. Ich konnte alles unbenutzt wieder in den Schrank räumen.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Esge - das war auch überhaupt nicht an Deine Adresse gerichtet. Nur sehe ich nach wie vor den Sinn nicht so wirklich, mit scharfen (und das ist wohl unbestritten) Ausrüstungsgegenständen wie Cavecon oder Serreta, die beide ursprünglich fürs Reiten gemacht worden sind, zu longieren. Dafür gibt es für mich heute einfach zu viele Alternativen. Dazu kommt halt, dass ich in keinem Fall möchte, dass mein ohnehin überflexibles Pferd den Hals einfach irgendwie nach innen klappt. Ich hatte mehr als genug Arbeit damit, den Bengel in der Halsoberlinie einigermaßen stabil zu bekommen. Na ja und wer einmal gesehen hat, wie ein Pferd in die zackenlose Serreta hängt (beim longieren), der ist da ohnehin vorbelastet. Und ausschließen kann man sowas m.E. nie wirklich.
Überdenkenswert dagegen fand ich den kl. Exkurs in Sachen Chambon. Da die Oberlinie vom Zwerg noch ein kleines bisschen mehr Dehnung vertragen könnte, wäre das evtl, mal eine Alternative, die ich ausprobieren könnte.
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Meg
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Beitrag von Meg »

Also ich mache beides, wobei das Pferd mit Dreieckern geschlossener läuft, sich dafür ohne HZ besser relaxen kann und den Kopf auch mal zum Staubsaugen nach unten nimmt. Was man bei Hilfszügeln nicht vergessen sollte ist die seitlich begrenzende und somit geraderichtende Wirkung. Sieht man schön bei schiefen Pferden, sie sich erstmal damit auseinandersetzen müssen, nicht mehr in alle Himmelsrichtungen ausweichen zu können, um dann nach und nach locker schwungvoll gerade gebogen auf der Kreislinie zu laufen.

Besonders gut habe ich den Effekt des Longierens mit den Dreieckern daran gemerkt, dass meine plötzlich auch beim Fahren vom Boden aus eine schöne gleichmässige Volte gehen konnte.

Bild aus Aufwärmphase, ich taste mich immer vorsichtig heran und schnalle ca. 10 mal um während einer Eineit. Hinter der Senkrechten habe ich noch kein Pferd so gesehen, so lange es lang genug verschnallt war. Alles eine Frage der Dosis.
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Beitrag von esge »

Celine hat geschrieben:Mich würde so ein Video sehr interessieren, also z.B. von esge, mit einem caveconlongierten Pferd :)
Tut mir leid, damit kann ich nicht dienen. Habe mich noch nie beim Longieren filmen lassen, ehrlich gesagt. Ist schon schwer genug, einen Filmer fürs Reiten zu kriegen. Longieren - dafür ist mir das Ganze nicht wichtig genug.
ich bin gar kein großer Freund vom Longieren - es ist für mich reines Mittel zum Zweck. Was nicht bedeutet, dass ich es für sinnlos halte. Aber ich mache es einfach nicht sonderlich gern und darum so wenig wie möglich und vielleicht manchmal seltener als nötig. :roll:
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Phanja

Beitrag von Phanja »

cajujo hat geschrieben:Hallo Phanja,
mir gefällt dein Film.
Vor allem zeigt es ein Pferdchen, welches nicht, wie so oft gesehen, über sein Tempo im Kreis schüsselt.
Es hat Zeit die Hinterbeine zu setzen und im Gleichgewicht zu bleiben. Fast meint mein trübes Auge auch einen angehobenen Brustkorb zu sehen.
Danke! :D
Licornia
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Beitrag von Licornia »

thelonelypeople hat geschrieben:
Licornia hat geschrieben:
grisu hat geschrieben: Naja, du musst halt als Reiter die Chance haben, einen losgelassenen Sitz zu erlernen, aus dem du dann später Einwirken lernen kannst. Das ermöglicht der Ausbinder oder Dreieckszügel beim Reiten. Das finde ich pferdeschonend und für den Reiter ermöglicht es, die Grundlagen zu lernen.
Ich weiß nicht so recht, kann man den unabhängigen Sitz nicht auch an der Longe auf nicht ausgebundenen Pferden lernen?
Ich hatte auch mal eine Longenstunde auf einem ausgebundenen Pferd, und kann wirklich nicht sagen, dass ich so besser gelernt habe, als auf einem nicht ausgebunden Pferd. Im Gegenteil, mich hat es eher unsicher gemacht, zu wissen, dass das Pferd in seinen Bewegungen eingeschränkt ist. Das Pferd war außerdem im Rücken sehr verspannt, was die Sitzübung nicht grade erleichtert hat.
Ich denke, die Longenstunde ist ja nochmal ein anderes Thema, da man in dieser ja gar nicht über die Zügel einwirkt, und sich wirklich vollständig auf den Sitz konzentriert. Da ist die Diskussion, ob mit oder ohne Ausbinder, wohl dieselbe wie beim Longieren ohne Reiter, oder?

grisus Kommentar bezog sich auf meinen Text, wo es um das freie Reiten ging, nicht um die Sitzlonge.
??? Ich glaube ich habe ein Verständnisproblem.
grisu
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Beitrag von grisu »

Hallo Licorna: Bei dem Post von thelonleypeople ging es nicht um Reiten an der Longe, sondern um die Vorteile, die der Ausbinder oder Dreieckszügel in der Reitausbildung haben können, weil sie (richtig und mit Augenmaß angewendet) Pferd und Reiter helfen.

Dem Reiter, weil er sich stärker auf seinen Sitz konzentrieren kann. Dem Pferd, weil er verhindert, dass noch unsichere Reiter in die Versuchung kommen, zu stark im Maul einwirken - und das Pferd dann den Rest der Stunde mit weggedrücktem Rücken laufen muss.
thelonelypeople hat geschrieben: ...
Eben des Beispiel, was ich schonmal hier aufgeführt habe: Ich reite eine Stute, die sehr sensibel an der Hand ist, und die bei mir ausgebunden wird. Beim Warmreiten ohne Ausbinder verscuhte ich, möglichst weichen Zügelkontakt zu halten, bei anfangs eher längerem Zügel. Dann geht die Stute auch durchaus in die Dehungshaltung (ich sage NICHT v/a, das wird es wohl kaum sein).

Aber wenn ich die Zügel mehr aufnehme, passierte es mir doch immer wieder, dass ich unsensensibel einwirkte. Dann hat die Stute immer sofort den Kopf hochgereckt und den Rücken durchgedrückt. So war sie relativ steif. Nachdem ich die Ausbinder drin hatte, war sie anfangs immer noch steif, natürlich. Aber mit der Zeit, wenn ich eine lockere Anlehnung hielt, und ich viele Übergänge und Wendungen ritt wurde sie immer geschmeidiger. Am Ende war es nicht perfekt, aber so weit hätte ich sie nie ohne Ausbidner bekommen. Sie wäre die ganze Stunde mit weggedrücktem Rücken durch die Gegend gelaufen, da sie meiner leider etwas starren, runtergedrückten Hand nicht hätte vertrauen können. Mit Ausbidnern konnte ich eine leichtere Anlehung halten, durch die Hilfen durchkommen, die aber eher passiver ist als beim Reiten ohne Ausbinder. Wichtig sind in diesem Fall eher alle anderen Hilfen als die der Zügel.
xelape

Beitrag von xelape »

Ich habe einen 12 jährigen Wallach übernommen. Ziemlich zügellahm und auch sehr schwierig in der Anlehnung und an der Hand - mit dem Wissen dass er weiss wie man auch gute Reiter schnell loswerden kann.
(Diverse Bereiterleins haben dann auf Schlaufzügel umgestellt...).

Sein Muster war, wenig Arbeiten alles fein - wurde es ein wenig anstrengend fing er an unangekündigt Haken zu schlagen und zu rennen oder zu bocken.
Ich hatte Angst, und wurde immer unruhiger und unfeiner mit der Hand - das konnte es nicht sein, und ich habe angefangen ihn mit Dreieckszügeln zu reiten
Das haben wir bestimmt 6-8 Monate gemacht - und es ging wesentlich besser - er hat sich ein bisschen eingelassen auf mich und wir konnten reiten und ein bisschen arbeiten.

Gelände ging ich nur mit dem Glücksrad - Gebißlos.

Nach einer langen Verletzungsauszeit von seiner Seite - haben wir mit einer tollen RL wieder von vorne angefangen. Heute ist er schön zu reiten, aber immer noch schwierig in der Anlehnung.

Longieren kann ich wiederum nicht mit Dreieckszügeln, hier verkriecht er sich mit dem Kopf zwischen die Vorderbeine, genauso wenn ich Langzügel/DL auf Trense mache.

Ich longiere nur am Kappzaum - vor Kurzem der Versuch die Dreieckszügel an den Aussenringen vom Kappzaum zu befestigen und die Longe am mittleren Ring.
Er ging sehr beeindruckend und hat so richtig von hinten gearbeitet, aber ich bin unschlüssig ob ich das wiederholen soll.
Langzügel funktioniert auch Kappzaum auch ganz gut.
Was meint Ihr dazu?
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cinnamon
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Beitrag von cinnamon »

ich longiere sowohl am kz, als auch mit hilfszügel (flexibler dreiecker mit durchlaufring), den ich wahlweise in den lederkappzaum (kein naseneisen) oder in die trense schnalle. der durchlaufring unten ist mit rexgummi montiert und daher nicht starr, auch links und rechts am longiergurt sind jeweils gummiringerl zwischengespannt, was zum einen den hz im notfall reissen lässt, zum anderen das starre raus nimmt (natürlich nix für drauf büffler).
beides hat seine vor- und nachteile - bei meinen schnalle ich den hz zwischendurch immer mal ein, weil ich das gefühl habe, dass sie damit einen ticken runder laufen und besser durchschwingen. das ran dehnen wird auch besser.
ich denke, ein pauschalrezept gibt es sowieso nicht - das longieren muss zu pferd und reiter passen. und ohne korrektes longieren geht`s auch bei der arbeit mit hz nicht.
das umschnallen zwischendurch finde ich nicht schlimm. halte es da mit stahlecker, der das umschnallen bewusst als pause nutzt zur belohnung und zum reflektieren des gelernten.
minou
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Beitrag von minou »

Bin nach einigen gutgemeinten Irrwegen auch wieder reumütig zu den Ausbindern zurückgekehrt. Ich glaube, mein Pferd würde auch nach dreistündigem Longieren ohne Hilfszügel nie den Hals fallen lassen. Da muß in der Ahnengalerie irgendwo ein Hirsch sein :D

Ich longiere ihn meistens nur mit einem einzelnen Ausbinder auf der Innenseite, da entspannt er sich komischerweise sofort.

Hilfszügel sind halt einfach eine ganz individuelle Sache und sollten nicht pauschal verteufelt werden. Ich arbeite auch mit anderen Pferden, da sind einige dabei, die laufen am Kappzaum perfekt ohne jegliche Hilfszügel.
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

saltandpepper hat geschrieben:Nun Sascha, das kommt ganz auf den Einzelfall an. Es gibt bestimmte Eckpunkte für ein ausbalanciertes, losgelassenes Pferd.
An jedem einzelnen kann man ansetzen um später das Gesamtkonstrukt zu erhalten.
Da habe ich mich vllt ein wenig missverständlich ausgedrückt. Natürlich kann und soll man auch am Kopf arbeiten. Mich stört nur diese Tendenz (zumindest habe ich häufig diesen Eindruck), dass zu häufig immer zuerst, und häufig auch nur, auf Kopf- und Halsposition geguckt wird. Natürlich macht es u.U. Sinn z.B. mit einem Sternengucker das Hals fallenlassen mal ganz separat zu erarbeiten.
Aber häufig sehe ich Longiererei, wo der Mensch ganz verzweifelt versucht den Kopf herunterzubekommen und dabei gar nicht sieht, dass sein Pferd insbesondere auf der Kreislinie einfach noch große Probleme mit der Balance und der Biegung hat. Oder es wird stolz gezeigt, wie schön tief der Kopf ja kommt und dabei weder gesehen, dass das Pferd die gesamte Zeit über die innere Schulter fällt und/oder völlig aus dem Takt ist. Man wundert sich nur, warum das Pferd den Kopf nicht konstant unten behält. Ich würde mir da einfach häufiger wünschen, dass Kopf- und Hals bei falscher Positionierung nicht zuerst separat bearbeitet werden, sondern dass man tatsächlich zuerst die Ursache (die Dysbalance) ausmacht, dort ansetzt und damit die Ursache abstellt.
"Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine freundliche Anmut nicht verleiden. Denn diese gleicht dem Blütenduft, welcher niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist."
Antoine De La Pluvinel
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Beitrag von Ulrike »

Sascha,


Da gebe ich Dir vollkommen Recht, Kopf und Hals sind auch beim Longieren ein Ergebnis.


LG Ulrike
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