Passage - Sehen lernen

Rund um die klassische Reitkunst

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Fortissimo
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Beitrag von Fortissimo »

und das Pferd zeigt in der Passage das gleiche Hüpfen der Hinterbeine wie das Pferd von IW. Das hat mit gleichmäßigem Takt dann eher wenig zu tun.
esge
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Beitrag von esge »

Da diese Box heißt "Sehen lernen" und nicht "Die perfekte Passage", mache ich das jetzt einfach mal. Konstruktive Kritik gern genommen. Ich wüsste was ich selbst darüber sagen würde, wäre es jemand anderes... :roll:

https://www.youtube.com/watch?v=H5PXNZHdZkE
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

@esge, bist du, oder?

Habe zwei gläser rotwein intus und wenig ahnung von der passage, aber es heißt ja auch "sehen lernen" und nicht "sehen können" :P

Ich finde es sieht gut aus, nur könnte das pferd irgendwie die beine etwas mehr heben, oder? Es sieht bischen, nunja, schlurfig aus (was aber auch durchaus an meinem derzeitigen geisteszustand liegen mag :wink: )
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

@Esge: mein Wunsch an die Passage wäre, dass sie dynamischer und mehr von hinten geschlossener geritten wird, und dass das Pferd ein klein wenig mehr unter (positiv verstandene) Spannung kommt.
Er war in der Passage etwas hinter Dir (mit allen entsprechenden Folgen :wink: ) und kam erst wieder mehr vor Dich, als die Passage in den Trab aufgelöst wurde. (Schade, dass der Film dann gleich zu Ende war, ich hätte den Trab gerne noch einige Sekunden länger gesehen).
Aus meiner "deutschen Sichtweise" würde ich deshalb zu diesem Video sagen: lieber nicht so lange in der Passage bleiben sondern mehr Übergänge zwischen Trab und Passage reiten, damit der Motor hinten nicht "ausgeht". Und zusätzlich die Qualität der Aktion in der Passage selbst durch aktiveres durchtreiben, den Vorwärts-/Dynamik-Gedanken und durch halbe Paraden fördern. (Sorry an alle Mitleser für mein typisches "FN-Deutsch", aber ich kann mich anders nicht präzise genug ausdrücken, und ich glaube, Esge versteht mich richtig, oder? :wink: )

Danke für Deinen Mut, ein Video einzustellen und zur Kritik zu stellen! Ich finde, dass Du mit Deinem Pferd zusammen eine klasse Leistung bringst! :love:
Was sagst Du selbst zu diesem Video? :)
Viele Grüße
Sabine
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esge
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Beitrag von esge »

ich würde gern noch ein paar Meinungen sammeln, ehe ich mich äußere. :wink: Morgen sind ja alle wieder im Büro, grins, da werden wohl noch ein paar Kommentare kommen. Danke in jedem Fall schon mal!
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Donna
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Beitrag von Donna »

Schweigen ist in diesem Fall Gold.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Donna hat geschrieben:Schweigen ist in diesem Fall Gold.
Donna, magst Du Dich nicht einmal vorstellen? Von wegen Forenetikette und so?
Viele Grüße
Sabine
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le_bai
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Beitrag von le_bai »

esge hat geschrieben:Da diese Box heißt "Sehen lernen" und nicht "Die perfekte Passage", mache ich das jetzt einfach mal. Konstruktive Kritik gern genommen. Ich wüsste was ich selbst darüber sagen würde, wäre es jemand anderes... :roll:

https://www.youtube.com/watch?v=H5PXNZHdZkE
Sehr schön erritten :)
So einen Worker so ruhig dahin zu bringen.
Sicher ausbaufähig, aber nicht Spannig erzappelt, was sicher der spektakulärere und schnellere Weg gewesen wäre ...

Vermutlich würden schnellere Übergänge das schon von anderen geschriebene unterstützen, aber ich mag es lieber ruhig und dafür evtl ein Müh zu rückwärts ;)

Ich bin gespannt, wie ihr euch im Herbst in diesen Lektionen zurechtfindet ... Da geht was :)))
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Esge,wie mutig, sowas einzustellen ! Tausend Dank dafür ! Man sieht, dass das Pferd in der Passage noch sehr mit dem schmale Grad zwischen seiner sehr vorlastigen naturgegebenen Grundbalance und damit mit der passenden Halsposition/ -länge für die Passage kämpft.
Diese Schwierigkeit geht auf Kosten der Losgelassenheit und Länge im Pferd - was man besonders in der Kruppe sieht. Mit allen daraus resultierenden Folgen.
Es ist eben eine höchst kniffelige Fisselarbeit, ein kurzes, vorlastiges Pferd mit steiler Schulter, geradem Hinterbein, hoher Sensibilität, und Übereifer in so einer schwierigen Lektion in Schwungentfaltung, Länge und Losgelassenheit zu führen.

Reiterlich gefällt mir das recht gut. Ich würde mir eine schmalere Führung wünschen, damit das Pferd mehr seitlichen Rahmen für die Schultern und damit eine bessere Anleitung für die Kanalisation des Schubes erhält.

So breit, wie es hier gezeigt ist, besteht nach meiner Ansicht zum einen die Gefahr, dass das Pferd den Kontakt nach vorne als zu starr empfindet und sich dass sich dadurch die Tendenz, die Halsbasis kurz zu halten noch verstärkt und zum zweiten, dass das Pferd ins Schwanken gerät, was man teilweise auch in Ansätzen sieht. Schmal geführt ist es außerdem leichter, das Pferd gerade zu halten.
Mir hilft das Bild " die beiden Zügel bilden eine schmale Gasse und durch diese reite ich nach vorne hindurch" dabei sehr. Es erleichtert, das Pferd mehr "zu lassen" und innerlich selbst mehr die Komponente "nach vorne reiten" in die verzwickte Abstimmung zu bekommen.
Auch das Bild der "schmelzenden Arme" von Sally Swift, kommt mir beim betrachten des Clips, als Anregung in den Kopf.
Was ich wirklich sehr gut finde, ist der gleichmäßige Bewegungsablauf, noch sehr klein im Ganzen, aber man sieht die sehr sauber gearbeitete Geraderichtung. Man sieht das Bemühen des Pferdes, das Miteinander, das vorsichtige Herantasten beider an die Aufgabe.
Das ist eine sehr schöne und interessante Arbeitsstudie, esge, vielen, vielen Dank dafür ! :love:
Zuletzt geändert von saltandpepper am Mo, 02. Jun 2014 08:01, insgesamt 2-mal geändert.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Donna hat geschrieben:Schweigen ist in diesem Fall Gold.
DANN TU ES DOCH EINFACH !!! :roll:
esge
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Beitrag von esge »

Erstmal wirklich ganz vielen Dank für die differenzierte Kritik von Max und S&P. Hilft mir! Und ich kann nur dazu nicken. Zum Teil habe ich dasselbe gesehen und gedacht, als ich die Aufnahme sah, aber es sind auch einfach ein paar richtig gute Anregungen dabei, worauf ich noch mehr achten muss und was ich noch probieren kann (Max' Übergänge zwischen Trab und Passage in rascher Folge z.B.) Die Länge der Passagesequenz ist zum Teil dem Video geschuldet - muss ja was zu sehen sein - zum Teil aber auch, dass wir beide immer eine gewisse Zeit des einschwingens brauchen. Trotzdem fürs Training notiert. Ebenso das schmalere Führen - das ist leider so ein Ding von mir aus älteren Zeiten .
Schwung und positive Spannung sind der rote Faden, der sich durch Saltims gesamte Ausbildung zieht, wo wir einfach immer wieder hängen. Es wird von allen Ausbildern, bei denen ich so reite, auch immer wieder moniert - allerdings können mir nur sehr wenige wirklich dabei helfen, da bloßes unter Spannung stellen einfach nicht die Lösung ist. Es ist enorm schwierig, diesem Pferd positive Spannung zu geben, weil er so viel negative mitbringt und die leicht hysterische Arbeitseinstellung eines guten Border Collies hat: glaubt er, das falsche Schaf aussortiert zu haben, bringt er dir vorsichtshalber sofort alle 2000 Stück, damit dann bestimmt das richtige dabei ist. Dem ist übrigens auch das Schweifschlagen geschuldet. Es reicht leider, dieses Pferd mit der Hosennaht zu berühren oder eine Pobacke unmotiviert anzuspannen und schon schlägt der Schweif. Tatsächlich habe ich Jahre damit zugebracht, dieses Pferd einfach nur zu ENTspannen. Daraus resultiert jetzt aber halt dass er in den Lektionen, die eigentlich positive Spannung brauchen, gern etwas schlurfig wirkt.
Abgesehen davon, dass ich sowieso immer sabbernd vor Dankbarkeit aus dem Sattel falle, weil dieses wunderbare Pony so viel für mich versucht und tut. Dies ist das erste Pferd, das ich so weit fördere und das Ganze ist geprägt von einem Herantasten, bei dem ich viel herumprobiere, was ich wie machen muss, damit das Pony mich versteht. (Das hat LeBai so schön gesehen, danke!) Also fordere ich sicher auch oft nicht mit jenem Nachdruck, den ein in diesen Lektionen sicherer Reiter an den Tag legen würde. Saltim dankt es mir mit Geduld und Arbeitseifer.
Ich werde ein bisschen weiter probieren, denn der Trab an sich profitiert davon. Ich fand es auch schade, dass das Heraustraben nicht mehr drauf ist Max, weil das dann wirklich gut ist, wie ich finde. Aber die Filmerin hatte den Auftrag, die Passage zu filmen und das hat sie brav getan, grins. Vielen Dank an sie, falls sie hier hereinschaut!
Weitere konstruktive Kritik nehme ich gern!
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Spielnase
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Beitrag von Spielnase »

Liebe Esge,
danke für deinen Mut ein Video einzustellen! Wie toll, ich sehe mir soooo gerne Bilder und Filme von dir/euch an :D

Zu der Passage kann ich mich nur laienhaft äußern, weil ich einfach nicht soweit bin. Für mich sieht der Bewegungsablauf sehr schön fließend und harmonisch aus und der Natur des Pferdes entsprechend. Ja sicher, es ist (noch) keine WOW-Passage mit Beinchen schmeißen und in der Hocke gelaufen, dafür aber fließend und "weich". Ich bin mir auch sicher, dass die sich noch wunderschön(er) weiterentwickeln wird. Besonders gut gefällt mir dein Sitz! Ich finde, man erkennt gut, dass du zum einen Spannung im Pferd erhalten möchtest und auf der anderen Seite versuchst dich zu entspannen um das Pferd nicht zu sehr aufzuregen (dein oberer Bereich des Oberkörpers, also Schultern wirken besonders weich mitgehend und geschmeidig).

Zur Piaffe sind mir nur einige Dinge aufgefallen, und ich wollte dich fragen, ob ich das so richtig deute:
Ist dein Schimmel links hohl? Die Piaffe wirkt anfangs so, als ob er leicht im Travers piaffieren würde.
Und hast du die Passage schon immer über die Paffe entwickelt und so deinem Pferdchen beigebracht? Oder aus dem spanischen Schritt die ersten Idee dazu gebracht?
cajujo
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Beitrag von cajujo »

Donna hat geschrieben:Schweigen ist in diesem Fall Gold.
Da warte ich gespannt auf deinen pers. Videobeitrag bei dem reden Gold ist und freu mich ehrlich wenn es deinen harschen Kommentar rechtfertigt.

Edge, wie mutig, oder eigentlich auch nicht - denn es zeigt eine schöne Arbeit auf einem guten Weg. Jedenfalls mir gefällt es besser wie Hampelpampel und Hauptsache spektakulär.

Ich schaue solche Filme mehr gefühlt, deshalb entschuldigt bitte meine unfachlichen Äußerungen, die auch gar keinen Anspruch auf ein Fünkchen Wahrheit haben.
Und Danke für die super erklärenden Kommentierungen.

Auf mich wirkt es als ob hinten in diesem Fall (vorübergehend) die kleinere "Baustelle" ist und es deinem schönen Pferd mehr Mühe macht vorne zu federn und hoch und vor zu kommen. Was natürlich auch mit dem Schwung von hinten zusammen hängt. Ich habe nur das Gefühl wenn du am Motor mehr versuchen würdest rauszuholen, würde er eher hinten höher werden anstatt vorne mehr rauszukommen und anzuheben.
Mein Eindruck ist, dass du es sehr geschickt verstehst ihn am Abtauchen und allzu eng werden zu hindern und würde vermuten, dass die Schulter noch etwas Unterstützung und Freiheit braucht bevor er mehr Kraft entfalten kann.

Hast du schon mal versucht die Gerte an die Schulter zu legen oder ganz, ganz leicht zu touschieren? Das ist als Frage und nicht als Tipp gemeint. :D
esge
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Beitrag von esge »

Spielnase: Ich habe jetzt eine ganze Weile die Piaffe absichtlich aus dem Travers entwickelt. Das ermöglicht dem Pferd, geschmeidiger in der Hanke zu werden (SEHR schwer für Saltim), ohne gleich die volle Last aufnehmen zu müssen. Cajujo, du hast das sehr gut beobachtet: Wenn man Saltim hinten mehr fordert, fängt er das Hüpfen an und klebt vorn noch mehr am Boden. Darum Travers-Piaffe, daraus Pirouette-Piaffe, daraus angaloppieren, um ihn vorn zu heben und hinten indirekt zu aktivieren.
S&P hat mich jetzt drauf hingewiesen, dass Travers-Piaffe jedoch vor der Passage keine so gute Idee ist. Hätte ich auch drauf kommen können, denn das Pferd muss ja für die Passage hinten schmal und vorn breit werden, was der Travers nicht unbedingt begünstigt.

Saltim hat zuerst die Piaffe und den Spanischen Schritt gelernt.
Danach sollte er halbe Tritte auf der Volte gehen, daraus mehr vor lassen und von unten wurde touchiert. Das war schon vor 6 oder 7 Jahren, während eines Kurses. ich dachte damals noch gar nicht an Passage. Es gab Saltim aber überhaupt eine Idee, dass man sich "größer" bewegen könnte. Dann habe ich es jahrelang gar nicht gefördert, sondern mich eigentlich nur auf die Piaffe konzentriert und das "in die Hand schicken" gefestigt. Die bloße Zirkuspassage mit hängendem Rücken, wie ich sie früher schon mal meinem Welsh Cob beigebracht hatte, wollte ich dieses Mal unbedingt vermeiden. Dann habe ich vor 3 Jahren bi Dr. Ritter ein bisschen in Richtung Passage gearbeitet. Der ging das sehr in die Richtung an, die Max angesprochen hat: Mehr Schwung, mehr Schub, mehr vorwärts, mehr Pferd vor mir. Ich hatte mal einen Videoclip dazu eingestellt. Saltim kam da auch wirklich sehr schön - aber halt noch schweifpeitschender und insgesamt ziemlich grenzwertig echauffiert. Dann habe ich es wieder sein gelassen, es sei denn, es kamen mehr oder minder zufällig Passagetritte zustande, weil ich beim zurücknehmen oder wie auch immer in die Richtung eingewirkt habe. Manchmal passt es einfach. Aber ich habe das nicht zielgerichtet trainiert. Als jetzt das Thema zu dieser Box aufkam dachte ich, ich gucke mal wieder. Und jetzt finde ich es einfach interessant, was mir die Passage so allgemein über den jetzigen Reitzustand des Ponys verrät.
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Spielnase
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Beitrag von Spielnase »

Hey Esge,
Wie meinst du das, dass das Pferd in der Passage hinten schmal und vorn breit werden muss? Tritt es hinten enger?

Und:
Gibt es den alten Videoclip dazu noch? Das wäre ja spannend es miteinander zu vergleichen. Sonst auch gerne per PN.

Zu den "Arten" der Passagen:
Bis jetzt habe ich davon gehört, dass es 2 Arten der Passage gibt. Einmal die, in der das Pferd quasi durchgängig in gebeugten Hanken und mit abgekipptem Becken läuft. Dabei ist er der Rücken hauptsächlich oben und die Rückenschwingamplitude gering. Ich meine diese "Art" bei dem Nuno Oliviera Film zu sehen, bin mir aber nicht sicher. Diese Art ist fürs Pferd besonders anstrengend, da es den Schwung durch die Gelenke kompensiert und nicht durch den Rücken.

Die zweite "Art" der Passage:
Das Pferd ist deutlich weniger geschlossen als bei der ersten und die Rückenschwingamplitude ist deutlich größer. Das Becken ist nicht durchgängig abgekippt und die Hanken nicht durchgängig gebeugt. Das Schwingen wird mehr durch den "losen" Rücken erzeugt, der eben deutlich nach oben aber auch nach unten schwingt.

Ich bin da echt kein Fachmann, ihr seht es bestimmt ganz anders?

Mir wurde es mal so erklärt und die zweite Variante als pferdeschonender "verkauft". Ansehlicher finde ich ehrlich gesagt die erste ... :oops:

Aber wahrscheinlich sind die Übergänge dazwischen auch fließend...
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