Longieren mit Kopflonge

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

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Nandor
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Beitrag von Nandor »

Es gibt da sicher viele Argumente für den einen oder anderen Weg. Jeder muß das ja auch für sich selbst entscheiden. Ich longiere am Kappzaum ohne Hilfzügel, auch angelehnt an den Longenkurs von Frau Teschen. Für mich hat sich das bewährt, mein gehbehinderter Freiberger hat da deutlich von profitiert. Er hat auch langfristig gelernt, auch im Freilauf eine deutlich bessere Haltung einzunehmen. Ich habe es allgemein nicht so mit dem hin- und herverschnallen der Ausbinder, ist mir auch lästig, vor allem bei den Handwechseln, so finde ich es auch für mich abwechslungsvoller und spielerischer. Ob es sich so auch bei meinem jungen Spanier bewährt, werde ich dann sehen. Prinzipiell nimmt der aber den kappzaum schon mal gut an.

Gucke aber auch rechts oder links und baue gern auch mal weitere Einflüsse in meine Arbeit ein. Nur so kommt man weiter.

Letzte Woche war Rainer Hilbt ( Mitautor der Richtlinien Voltigieren/Longieren) bei uns im Reitverein und hat einen Seminar zum Thema Longieren gehalten. Vier unterschiedliche Freizeitpferde mit dem einen oder anderen zum Teil deutlichen (Trainings)Defizit wurden vorgestellt. Unter seiner Anleitung und richlinienkonformen Longieren sind alle Pferde am Ende der jeweiligen Einheit deutlich besser gelaufen. Auch das hat mir gut gefallen, auch wenn ich so nicht arbeiten möchte.

Am meisten hat mich aber gefreut, daß er die berüchtigte Longierhilfe klar und deutlich verurteilt hat, die hier im Verein (fast) jeder benutzt.
Dreieckszügel( zwischen den Vorderbeinen verschnallt) hat er auch eher abgelehnt(Begründung: erzeugen eine unstete Anlehnung, da die Pferde so tief nach unten abkippen können, er hat treffsicher Pferde identifiziert, die sonst so longiert wurden), unterschiedlich hoch verschnallte Laufferzügel hat er bevorzugt.

Sein Motto beim Verschnallen war dann aber einfach: Machen, gucken wie läuft das Pferd nun? Besser, schlechter? Dann reagieren!
Problem war nur, daß man den Leuten aber erstmal ein erwünschtes Zielbild beibringen muß, da die meisten überhaupt kein Gefühl für gute oder schlechte Bewegung hatten. Wird hier im Unterricht überhaupt nicht thematisiert.

In zwei Wochen kommt er nochmal wieder, ich werde ihn mal zu seiner Meinung zur Kopflonge fragen. Dann ist das Thema passenderweise auch "Junge Pferde":)

Allgemein war mein Eindruck, daß das Erlernen von gutem Kappzaumlongieren für den Mensche doch deutlich anspruchsvoller ist als das Longieren nach den Richlinien. So kam man zügig zu ordendlichen Ergebnissen. Auch weil die Vorgehensweise deutlich schematischer war und für die Pferdebesitzer einfacher zu erlernen. Wie langfristig die Ergebnisse sind, muß man dann sehen. Nicht jeder hat den Spaß daran, sich so viel Zeit mit dem Thema Longieren zu beschäftigen wie ich. Auch daß muß man akzeptieren. Es gibt immer auch einen guten Mittelweg.

Trotz allem ist bei mir persönlich das Einschnallen der Longe in den Gebißring ein Greuel, aber jeder hat da einfach andere Dinge die er absolut nicht leiden kann. Leider hat niemand sein Pferd am Kappzaum vorgestellt, den er selbst sinnvoll fand, wenn man denn dann zusätzlich am Gebiß ausbindet.
le_bai
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Beitrag von le_bai »

Donna hat geschrieben:Ich kenne keinen seriösen Ausbilder der mit Kopflonge arbeitet, ich habe auch noch von keinem gehört.Ein weit ausgebildetes Pferd longiert man doch mit Doppelonge, doch nicht mit KL. Kopflonge ergibt nie einen Sinn.Aber das traut sich hier keiner sagen.Weil ja alles immer möglich sein muss und Sinn ergeben MUSS, weil das Pferd ein Individium ist.Sie ist immer ein Schraubstock, mal mehr mal weniger , wie gut eben der Longenführer ist oder das Pferd am Kreis geht. Das Pferd bekommt immer gegensetzliche Hilfen, Signale,sie ist ein mächtiges Instrument ein Pferd zu unterwerfen.Ich kenne die Kopflonge nur von selfmade RL.
komm vorbei bei mir und wir reden nicht nur drüber, sondern machen es auch....

Selfmade RL. ?? ich weiß zu genüge nicht selfmade RL, die dieses Werkzeug nutzen ...
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Also, ich habe jetzt echt eine ganze Zeitlang überlegt, ob ich dieses Posting schreibe. Aber ganz ehrlich: Bei aller Toleranz kapiere ich nicht, wie jemand, der sich klassisch-pferdefreundliches Ausbilden auf die Fahne schreibt, überhaupt einen GEDANKEN an die Kopflonge verschwendet, die, und da gibt es auch gar nichts zu diskutieren, sowohl auf die Maulwinkel, als gleichzeitig auch auf das Genick Druck ausübt. Das ist exakt diametral zu dem, was ich unter klassischer Ausbildung verstehe. Sorry le Bai, aber ich sehe auch keinen Sinn darin, jetzt hier einen auf pseudoharmonisch zu machen, aber Deine Erklärungen zu dem Thema machen für mich genauso wenig Sinn, wie die Bilder von Ulrike, die hier schon völlig richtig kommentiert wurden: das Pferd fällt massiv auf die Schulter und „grinst“ - wahrscheinlich, weil die Wirkung auf die Maulwinkel so unglaublich nett ist. Kopfschüttel

Edit: So leid es mir tut, in diesem Punkt hat Donna/Paula vollkommen recht: Die Kopflonge ÜBT massiven Druck aus. Und sie gibt gegensätzliche Signale. Was mich angeht, bin ich echt kein Verfechter von der 2-Gramm-in-der-Hand-Theorie, aber hier ist die Rede von 230 kg, die aufs Genick wirken. Danke, aber nein danke!
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le_bai
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Beitrag von le_bai »

saltandpepper hat geschrieben:le bai, ich kenne die Theorie dazu, allerdings habe ich einfach andere praktische Erfahrungen gemacht.
Daneben, wie gesagt, war ich Zeuge von zwei, in den Folgen für die Pferde, fatalen Unfällen. Die Nachteile dieser Führung stehen für mich nicht im Verhältnis zu deren Nutzen. Ganz besonders nicht bei einem Jungpferd.

Ein Kappzaum, in den ein Pferd rückwärts hineinspringt, hat keine Umlenkung und keine Eigendynamik. Die Kraft wird 1:1 umgesetzt. Da ich ein Pferd nicht an einem Kappzaum anbinde, sondern diesen mit meinen Händen und einer Longe oder einer Führleine führe, ist dii Kraft, die auf das Pferd trifft ( meine nämlich) überschaubar . Und auch hier, für die Anfänge eine Umrahmung- ein Longierzirkel, oder eine sehr, sehr kleinschrittige Tempo-reduzierte Grundausbildung um die Gefahr von Explosionen zu begrenzen.

Ich teile nicht die Ansicht, dass ein Kappzaum unpräzise ist. Vielmehr bin ich vom Gegenteil überzeugt: nur mit dem Kappzaum ist die Lateralflexion penibel bis zur Nasenspitze anfragbar.
Natürlich nicht NUR über den Kappzaum alleine, aber eben über eine sinnvoll abgestimmte Gesamthilfengebung.
Wie auch beim reiten, arbeitet ein guter Longenführer ja auch "von hinten nach vorne" oder "aus der Schulter nach hinten, nach vorne". Der Schlüssel zu Stellung und Biegung ist immer auch Hinterbein und Schulteraufrichtung.
auch bei der Kopflonge ist der mensch am anderen ende, warum sollte er da weniger empfindsam sein, als am kappzaum? eventuell habe ich aber auch dein "erlebtes szeanrio" falsch vor augen ...

Kappzaum: unpräzise nur in der varianz der stellung, anstonsten ist der kappzaum extrem präzise. da habe ich mich unglücklich ausgedrückt.
ich habe das longieren am kappzaum auch über den überlieferten gebrauch der verschd. ringe, verschd. peitschenschlag einsätze ect. gelernt bekommen.
ich rede nicht über zentrifugieren.

die Ebene der einwirkung über das Kiefergelenk ist dem Kappzaum nicht gegeben, wenn das pferd sich nicht selbst fallen lässt. Das ist ein meinen Augen bei der kopflonge ein Schritt näher am Reiten und den entsprechenden einwirkungsmöglichkeiten. und für manches jungpferd besser geeignet ...

fast so, als ob wir über gebisslos vs. gebiss reiten diskutieren (nur auf einer anderen Ebene)
...

wie schon geschrieben - ich habe vierzügelig das einreiten praktiziert - mit entsprechender vorarbeit am Boden. aus der schule von Monika Amelsberg.
und osteopathisch begleitet wurden meine Pferde seitdem und auch jetzt mit "dem einsatz anderer werkzeuge" ...


@cubano
230 kg - hab ich was überlesen? ich muss niemanden überzeugen, wir sind alle alt genug. wenn du das für dich so beschlossen hast. kein problem. bitte bedenke immer, dass der kappzaum diese kräfte nicht wegzaubert ...
pseydoharmonisch? herrje :roll: es ist freitag, lass gut sein ...
Zuletzt geändert von le_bai am Fr, 27. Jun 2014 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
Donna
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Beitrag von Donna »

Diese Monika lehrt Longieren mit Kopflonge?
le_bai
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Beitrag von le_bai »

Donna hat geschrieben:Diese Monika lehrt Longieren mit Kopflonge?
nein. :shock: :roll:
ich möchte meine posts jetzt für dich auch nicht nochmal alle durchkauen. sorry.
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Beitrag von Donna »

Wo ist der erzkonservative Ausbilder? Dessen Stellungnahme zur KL fehlt mir hier noch.
Le bai,du gehst auf cubanos Argumente ja gar nicht ein,lenkst nur ab,schade.
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Beitrag von le_bai »

Donna hat geschrieben:Wo ist der erzkonservative Ausbilder? Dessen Stellungnahme zur KL fehlt mir hier noch.
Le bai,du gehst auf cubanos Argumente ja gar nicht ein,lenkst nur ab,schade.
warum? Cubanos' statement ist klar - und vor 5 jahren hätte ich genau dasselbe gesagt. was gibt es da noch zu schreiben - ich habe erfahrungen gemacht, die mich anderweitig geprägt haben ... genauso wie ich s&p argumente absolut nachvollziehen kann. vermutlich wöre ich unter den umständen auch sehr abgeneigt .... ich kann die meinungen und argumente anderer schreiber durchaus so stehen lassen. da bricht mir kein zacken aus der Krone.

Ich gehe davon aus, cubano hat genügend werkzeuge, um gut auszubilden ...
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Nur kurz, weil am Handy... 20 kg meinte ich natürlich. Die 230 kg waren ein simpler Vertipper
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

Hm, ich bin jetzt auch nicht so der Fan der Kopflonge und hätte da echt auch arge Bedenken, dass selbst das besterzogenste Pferd da (z.B. im Schreck) auch mal gegenan gehen kann.

Ich longier in der Regel mit Kappzaum. Allerdings habe ich da bei dem ein oder anderen Pferd schonmal das Problem, dass es zu sehr über die äußere Schulter schiebt, woran ich nur mit einer Longe und Kappzaum für meinen Geschmack häufig nicht ausreichend gut arbeiten kann. Ich arbeite dann mit Doppellonge.
"Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine freundliche Anmut nicht verleiden. Denn diese gleicht dem Blütenduft, welcher niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist."
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Juniperus
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Beitrag von Juniperus »

Mh...wollte eigentlich noch auf ein Post von Donna heute mittag antworten, nu isser wech...

Hinsichtlich Longiermethoden geh ich eh mal davon aus, dass ein verantwortungsbewusster Ausbilder (damit sind auch Laien mit eigenen Jungspunden gemeint) ein Pferd nicht einfach an irgendwas dranhängt und los gehts.
Also grundsätzlich sollte das Pferd ja schon nicht mehr irgendwelche, auf Ausbildungsmängel basierende, Widersetzlichkeiten etc. zeigen und gut auf seinen Job vorbereitet sein - aber Erschrecken passiert dennoch immer mal, gerade bei jungen Pferden, daher bin ich auch nach wie vor skeptisch.
Und ich für mich mag halt nix im Maul beim Longieren.

Aber wenn ich jetzt Elles erstes Jahr bei mir beschreibe, dann haben wir gleich die nächste epische Diskussion am Start... :lol:

Mal gucken, ob ich nicht auch mal ein Longenvideo hinbekomme...

Total OT: macht es Sinn sich eine dieser Groco-Kameras (heißen die so?) anzuschaffen? Nicht um hier was zu zeigen, ich würd halt einfach gern öfter sehen, wie das so aussieht, was wir machen. Finde aber nur selten wen zum filmen - zumal ich auch keine Kamera habe.
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Dino
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Kopflonge

Beitrag von Dino »

Statement des konservativen Ausbilders ?
Gerne:
Was ist ein Kopflonge ?
:D
Noch Fragen?
1. Rede nicht- 2. discutiere nicht.3. Zeig es ! Dann zurück zu 1. und 2. Dann verstehen wir uns.
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Dino
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K-Longe

Beitrag von Dino »

Ja. Es gibt sie.- Die Ausnahmen.
Wenn wir Junghengste, die alles andere im Kopf haben, als die Bandenanlehnung bei der Handarbeit ernst zu nehmen, dann greifen wir dazu. Um uns die jungen Kerls vom Schoss zu halten.
Das fällt dann wirklich unter " Restriktive Maßnahmen. ",
Und das auch nur, wenn der 2. Ausbilder , der die 2. Longe aussen hält, nicht zur Verfügung steht.
In der normalen Ausbildung ( mit ein bisserl weniger Testosteron) ist die K-Longe weder angebracht, noch sinnvoll.
Das braucht OttoNormal nun wirklich nicht. NIE.
Völlig sinnlos.
Und: Longieren damit?
Wozu ????
1. Rede nicht- 2. discutiere nicht.3. Zeig es ! Dann zurück zu 1. und 2. Dann verstehen wir uns.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Die Wirkungsweise der Kopflonge hat durchaus ihre Vorteile ( und ich meine nicht ihr "Gewaltpotential" !)- auch wenn ich persönlich diese nicht im Verhältnis zu den Nachteilen erachte und ablehne. Ich finde den Verlauf der Diskussion gerade sehr merkwürdig.Klar : Donna unkt und postet Phrasen - frei nach dem Motto : " wer macht denn sowas?" - ohne Begründung irgendwelche Argumente. Das kann man vernachlässigen, weil es eh keiner ernst nimmt.
Aber nun kommen wir wieder genau dahin, dass draufgedroschen wird.
Wer bitte soll denn hier was einstellen, wenn - und jetzt unabhängig von der Arbeitsweise immer nur draufgedroschen wird?!
Die Bilder von Ulrike haben doch gerade ein gute und sachliche Diskussion ausgelöst- einen Austausch von Wissen und Argumenten. Ist es denn nicht möglich, sowas hier zu führen, ohne dass solche "basta!" Beiträge kommen ? Das zerstört den ganzen Austausch.
Beim Lesen der Beiträge von le_bai und auch, bei denen von Ulrike sind doch einige interessante Punkte genannt worden.
Warum muss man denn immer gleich eine Religion draus machen und anderen die eigene Meinung überbügeln ?
charona
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Registriert: Sa, 06. Jan 2007 13:05

Beitrag von charona »

Nee, sehe ich nicht ganz so wie du. Es ist keiner persönlich angefallen worden. Die beiden Damen, die mit Kopflonge longieren, haben fundiert geschrieben, warum Sie sich dafür entscheiden, teilweise fand ich die Argumentation sogar sehr interessant und regt wieder zum Nachdenken an. Die "anti" Kopflonge stimmen sorgen dafür, meiner Meinung nach, dass man jetzt nicht direkt in den Stall flitzt und einen auf Kopflonge macht ;) ich würde die Arbeit von Le_Bai, unabhängig von Ihren wundervollen Pferden, gerne einmal vor Ort sehen.
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