Lösen im Stand

Rund um die klassische Reitkunst

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saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Cubano hat geschrieben:
saltandpepper hat geschrieben: Das war keine "Doppelmoral", sondern ein Allegemeinplatz dafür, dass Menschen alles nachmachen, oder eben nicht, was sie sehen- gerne auch ohne Sinn und Verstand.
Und nix anderes sage ich doch…
Und zu Deiner Nachfrage bzgl. der RW: Wir sprachen von Racinet, dessen Regel „Balance vor Bewegung“ lautet. Das ist auch keine Technik, sondern der Grundsatz seiner RW.
Ansonsten: Na ja, Religionskrieg geht immer noch ein wenig anders. :wink:
"Balance vor Bewegung" ist ein Prinzip, das Baucher formuliert hat, aber es ist ein Prinzip, keine Reitweise.
Ein Prinzip, welches Racinet für sich über alle anderen Prinzipien gestellt hat, die es sonst noch so gibt. Das ist eine Bewertung eines Prinzips und immer noch keine Reitweise.
Die Reitweise, war die Weise, die Racinet gelehrt hat, sprich seine Art und Weise der Umsetzung von Reiten und Formgebung des Pferdes und seiner Bewegung. Muss man ja nicht gut finden ( tue ich übrigens auch nicht- aber so gar nicht!). Dennoch kann man Techniken und die daraus resultierenden Effekte schätzen, die dem Prinzip "Balance vor Bewegung " entsprechen. ( das wiederum tue ich)
Klar soweit ? 8) ( würde Captain Jack Sparrow sagen)
sinsa
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Beitrag von sinsa »

@S&P Nenn mich blöde, aber das macht die Idee als Empfehlung für solche Fälle doch nicht besser?!

Ist aber vermutlich auch egal, denn die Cavallo hat ja immer mal wieder lustige Korken, die sie raushaut - und da ist das vermutlich noch einer der weniger abstrusen Korken.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

sinsa hat geschrieben:@S&P Nenn mich blöde, aber das macht die Idee als Empfehlung für solche Fälle doch nicht besser?!

Ist aber vermutlich auch egal, denn die Cavallo hat ja immer mal wieder lustige Korken, die sie raushaut - und da ist das vermutlich noch einer der weniger abstrusen Korken.
Ja, das denke ich auch ! :lol:
grisu
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Beitrag von grisu »

Ich hab mir den Artikel in der Cavallo mal angeschaut. Da ist wirklich nichts "Dramatisches" zu finden. Ein paar Dehnübungen, Gewichtsverlagerungen, die Aufforderung, erstmal sorgfältig am Boden zu üben,damit das Pferrd genau weiß, was es machen muss - keine Levaden und Schulsprünge :wink:

Kann ich jetzt nicht wirklich was Schlimmes dran finden, zumal es so wenig spektakulär ist, dass man exzessiven Missbrauch eher nicht befürchten muss.

Die Levaden auf dem Video zeigen wohl eher die Weiterführung der Möglichkeiten. Die Überschrift stimmt allerdings wirklich nicht.

Das Video an sich finde ich auch nicht schlimm, sondern eher interessant, zeigt doch ganz nett, wie die Einwirkung das Pferd immer stärker auf die Hinterhand verschiebt.
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smilla
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Beitrag von smilla »

saltandpepper hat geschrieben: Das ist keine Reitweise, das ist ein Prinzip, welches man in allen Reitweisen findet- teils eben nur in kleinen Ausschnitten
Viel mehr als die Religionskriege würde mich das hier interessieren! Ich weiß nicht, ob du hier noch magst s&p, aber für mich wäre das sehr spannend und für einige andere bestimmt auch?
Zuletzt geändert von smilla am So, 01. Feb 2015 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
"Reiter und Pferd sind zu einer geistigen und körperlichen Einheit verschmolzen, sind zwei Herzen und ein Gedanke- die wunderbare Alchemie des Reitens hat aus den zweien in Wahrheit eins gemacht. Solche Kunst ist klassische Kunst!"
Seunig
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

grisu hat geschrieben:Ich hab mir den Artikel in der Cavallo mal angeschaut. Da ist wirklich nichts "Dramatisches" zu finden. Ein paar Dehnübungen, Gewichtsverlagerungen, die Aufforderung, erstmal sorgfältig am Boden zu üben,damit das Pferrd genau weiß, was es machen muss - keine Levaden und Schulsprünge :wink:

Kann ich jetzt nicht wirklich was Schlimmes dran finden, zumal es so wenig spektakulär ist, dass man exzessiven Missbrauch eher nicht befürchten muss.

Die Levaden auf dem Video zeigen wohl eher die Weiterführung der Möglichkeiten. Die Überschrift stimmt allerdings wirklich nicht.

Das Video an sich finde ich auch nicht schlimm, sondern eher interessant, zeigt doch ganz nett, wie die Einwirkung das Pferd immer stärker auf die Hinterhand verschiebt.
Das ist doch erfreulich ! :D
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

smilla hat geschrieben:
saltandpepper hat geschrieben: Das ist keine Reitweise, das ist ein Prinzip, welches man in allen Reitweisen findet- teils eben nur in kleinen Ausschnitten
Viel mehr als die Religionskriege würde mich das hier interessieren! Ich weiß nicht, ob du hier noch magst s&p, aber für mich wäre das sehr spannend und für einige andere bestimmt auch?
Na ja, eine ganz simple Angelegenheit : Die halbe Parade.
Die halbe Parade verbessert die Haltung VOR dem nächsten Schritt/Tritt/Sprung :
Das Pferd ist im Begriff auseinanderzufallen - ergo halbe Parade = Balance herstellen und der nächste Schritt/Tritt/Sprung ist wieder besser. Das ist das gleiche Prinzip- nicht so radikal in der Umsetzung, aber eben doch im Kleinen.
Oder die Aussage : "Die Lektion am Ende, bekommt man bei richtiger Vorbereitung " . Das ist ebenfalls im Grunde das Prinzip, denn für die Lektion braucht es die richtige Balance = Abstimmung der Hilfen, Balancesituation im Pferd = Vorbereitung, dann ist der Rest quasi die logische Folge...
Wenn ich ein Pferd richtig auf´s Antreten vorbereite , so ist der erste Schritt/Tritt/Sprung sogleich in Balance oder auch "gut" .
Auch der Balancesitz entspricht diesem Prinzip, ist er nicht vorhanden, kann das Pferd gar nicht erst ordentlich losgehen.
Natürlich ist die extreme Form - so wie z.B. Racinet es praktiziert hat- der Weg über das Halt - weniger harmonoisch anzusehen- radikale Wege sind das nie. Aber sie verdeutlichen das Grundprinzip.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Na ja, hüstel: Noch wird aber die halbe Parade IN der Bewegung gegeben. Mit dem, was Racinet gezeigt hat, hat das in meinen Augen rein gar nichts zu tun. Aber so was von nix. :P :P :P
Und dabei geht es mir gar nicht nur darum, dass er Balance vor Bewegung fordert, sondern vor allem darin, dass die halbe Parade immer auch aus Kreuz und Bein besteht. Und das ist etwas, was auch Racinet ganz bewusst getrennt haben wollte.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
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saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Cubano hat geschrieben:Na ja, hüstel: Noch wird aber die halbe Parade IN der Bewegung gegeben. Mit dem, was Racinet gezeigt hat, hat das in meinen Augen rein gar nichts zu tun. Aber so was von nix. :P :P :P
Und dabei geht es mir gar nicht nur darum, dass er Balance vor Bewegung fordert, sondern vor allem darin, dass die halbe Parade immer auch aus Kreuz und Bein besteht. Und das ist etwas, was auch Racinet ganz bewusst getrennt haben wollte.
Die halbe Parade wird aber vor der, sie beeinflussenden Bewegung gegeben- sie stellt Balance her und das verändert die FOLGENDE Bewegung.
Das Prinzip "Balance vor Bewegung" darf man nicht nur so eng und oberflächlich betrachten, das ist viel tiefgründiger. Das ist das, was ein Prinzip ausmacht.
Und im Halten eine Grundbalance schaffen, um daraus in Balance loszureiten ist lediglich ein Aspekt.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Sorry, aber jetzt wird es ein ganz klein wenig haarspalterisch. :P Wenn ich z.B. im Trab eine halbe Parade gebe, um diesen zu verbessern, befinde ich mich trotzdem bereits im Trab. Darüber hinaus gehört zum Prinzip von Racinet nun einmal die strikte Trennung von Hand und Bein. Und genau deshalb lässt sich das Prinzip in meinen Augen kaum mit der HP vergleichen. Mit einer Ausnahme: sowohl die Methodik von JCR als auch die HP dient der Verbesserung der Haltung.
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Beitrag von le_bai »

Ich denke, ihr solltet der Gerechtigkeit halber immer unterscheiden, WARUM und für WEN solche Videos erstellt/publiziert werden.

Die akademische Reitweise kann ich historisch nicht wirklich aufdröseln, aber die Summe der zugänglichen Materialien zeigt dich eines ganz deutlich:

- Langsamkeit der Bewegung bzw. Stand ermöglicht es, mit mehr zeit die Koordination und Feinabstimmung des Reiters zu schulen, ohne dass dabei viele verschleißende Kilometer geritten werden
- viele Reiter, welche eine Alternative zu einer Ausbildungsweges suchen, als wir es in anderen threads bei 3 jährigen Top-Pferden gesehen haben, haben schlicht sehr suboptimales Pferdematerial. Sie brauchen andere Werkzeuge.
- das Endziel vieler Freizeitreiter wird sich nicht mit dem decken, was aus der Sport/Militär orientierten Reiterei kommt
- die mögliche Fortbildung des Reiters steht und fällt mit diesen Faktoren sowie die Zahl der qualifizierten Ausbilder. Die fehlen in allen Lagern - bzw. Fehlt vielen nromalverdienern das Kapital für excellencte Ausbilder. Leider ist damit diese Arbeit auch ein Schritt Hilfe zur Selbsthilfe!

Ich möchte nun noch jene ganz persönliche Anmerkung bringen- für mich zählt, wie ein Pferd im Laufe der Ausbildung effektiv körperlich gymnastiziert wird. Das zeigt sich für mich (oder ich kann es nur dann sehen) in erster Linie in der freien Bewegung. Je besser die Arbeit unter dem Sattel ist, desto besser sollte das Pferd seinen gesamten körper Nutzen können, auch wenn kein Reiter einwirkt. Nur dann ist es reell. Das ist meine herangehensweise. Nach der bewerte ich mich als auch Ausbilder.
In allen reitweisen sehe ich hochkarätige Ausbilder, deren Methoden das nicht leisten.
Selbst die Pferde der "sicherlich prominentesten Vertreter" von klassischer reitkultur lassen in der freien Bewegung doch mehr als arg zu wünschen übrig. Ich habe mich davon mehrfach selbst überzeugt - daher ist in meinem Augen die Zielsetzung das entscheidende.
Geht es lediglich um die gute Beherrschung unter dem Sattel, greifen viele reitweisen und gerade der Freizeitreiter hat heute mehr Möglichkeiten denn je. Davon profitiert das Pferd in jedem fall auf positive Art!

Zählt für mich die effektive Körperlichkeit des Pferdes, wird es tendenziell eine reitweisen übergreifende Ausbildung sein, die mich als Reiter in meiner Werkzeugksite so bereichert, dass ich am Ende "meinem Pferd helfe" - und nicht die Reitweise meinen eingeschränkten Mitteln dient ...

Das eine ist die endlose Suche - das andere bietet eine erreichbare Perspektive, die mit Ruhe und feiner Kommunikation lediglich dem reingeführte dient, aber nicht zwangsläufig dem pferdekörper. Manchmal passt auch beides - aber das habe ich bei "festgelegten Ausbildern" eher weniger erlebt. Gute Ausbilder überraschen immer wieder mit Werkzeugen, aus jeder Himmelsrichtung am Horizont. Lösen im Stand kann eines sein, aber es gibt sehr viel mehr. Die Akademiker sind da recht eingeschränkt. Und viele andere auch - das meine ich nicht negativ. Es ist eine reine Feststellung.

Aber bevor ihr euch weiter im kleinkriege ergießt, bedenkt bitte, wo die Zielsetzung liegt : rein "bedienungsorientiert mit kurzfristiger Perspektive" - oder in der Essenz des Reitens - möglichst alles zu erleben, erlernen, erfühlen um in den nötigen Situation aus dem vollen aller Methoden und Möglichkeiten zu schöpfen.
Letzteres ist eine Suche ohne Ende und erfordert einiges. Und produziert Fehler. Viele Reiter möchten dass vermeiden - und das ist absolut legitim, wie ich finde. Ihr solltet das alles weniger wertend sehen, sondern nur das Resultat fürs Pferd.
sinsa
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Beitrag von sinsa »

Irgendwie......
Ich finde hier werden völlig normale Dinge aufgeblasen und bekommen durch die Dosierung ihr Gift.

Na logisch, auch ich verlagere z.B. gerne mal im Halten das Gewicht, um einen anderen/besseren Antritt zu erreichen.
Das allerdings macht man ein oder max. 3 Mal in einer Einheit und dann sollte es aber auch gut sein, da es sonst an anderer Stelle mangelt. Ich halte es daher dennoch für etwas völlig anderes, wenn man 5-10 Minuten am Stück in alle Richtungen verschiebt.
Will sagen: natürlich können einzelne Elemente ihren Sinn und Zweck haben, aber ich habe dennoch seltenst erlebt das irgendwas wirklich sinnvoller wurde, wenn man einzelne Elemente isoliert herausnimmt und bis zum Exzess ausführt.
le_bai
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Beitrag von le_bai »

Trotzdem ist es nicht auszuschließen, dass sehr schlecht gebaute, oder in der Rekonvaleszenz befindliche, blütige Pferde unterstützt werden können, während ich evtl einen anderen Typ Pferd, mit wenig Tonus und Mangel an go damit völlig destabilisiere und "überknete" ...

Nur weil sich die endgültige reiterliche Zielsetzung nicht deckt, ist nicht jedes Werkzeug gleich schlecht ?!?

Und ja, der Punkt der Dosierung ist sehr entscheidend. Absolute Zustimmung !!!
grisu
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Beitrag von grisu »

Was ich jetzt an der Diskussion nicht ganz verstehe, ist, wie die Kritik an Racinet jetzt mit dem Video von Herrn Schneider zusammengehört. :?:

Ich bin jetzt wirklich kein Anhänger der AR, aber das sieht doch harmonisch aus. Das Pferd ist aufmerksam und horcht auf den Reiter, es lässt sich genau bewegen.

Kombiniert mit einem Übergang kann ich mir beispiels. vorstellen, dies bei einem Pferd zu nutzen, das bei der Parade zum Halt noch ein bisschen ausläuft: Trab-Halt, dann Verlagerung auf HH, daraus antraben. Habe ich übrigens mit meiner (FN-)RL eben so auch schon genutzt ... Mit einem Pferd das muskulär soweit war. Das ist logisch gesehen nichts anderes als die Schaukel, nur noch viel subtiler. Klar wäre das exzessiv betrieben nicht zielführend, aber das gilt nun wirklich für fast alles.

Was mir an diesen Diskussionen am meisten auffällt, ist dass eigentlich diejenigen am heftigsten "wettern", die früher völlig von einer anderen Richtung überzeugt waren. Kann das sein, dass das eigene "Fehltritte" in der Vergangenheit ein bisschen verkrampft machen. :wink:
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

sinsa hat geschrieben:Na logisch, auch ich verlagere z.B. gerne mal im Halten das Gewicht, um einen anderen/besseren Antritt zu erreichen.
Das allerdings macht man ein oder max. 3 Mal in einer Einheit und dann sollte es aber auch gut sein, da es sonst an anderer Stelle mangelt. Ich halte es daher dennoch für etwas völlig anderes, wenn man 5-10 Minuten am Stück in alle Richtungen verschiebt.
Will sagen: natürlich können einzelne Elemente ihren Sinn und Zweck haben, aber ich habe dennoch seltenst erlebt das irgendwas wirklich sinnvoller wurde, wenn man einzelne Elemente isoliert herausnimmt und bis zum Exzess ausführt.
Öhm, wie kommst du auf 5-10 Minuten? Steht im Cavallo-Text, man müsse die Übungen so lange machen? Da ich das Heft nicht habe, kenne ich den Text nicht. Aus dem Film allein lässt sich das nicht ableiten, der dauert weniger als 4 Minuten, zudem ist er geschnitten, der längste Abschnitt dauert ca. 45 Sekunden. So wie ich die Übungen in der Praxis kennengelernt habe (u.a. von einer nicht "akademischen" Reitlehrerin), dauert das nicht so lange und kann wunderbar mit anderen Übungen kombiniert werden; es ist auch eine Möglichkeit, sich zu sammeln, wenn etwas nicht klappt: Anhalten, nachdenken, neu sortieren, wieder losreiten.
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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