Du hast ein Video, Rusty ? SUPI !
Zeig doch mal !!! Wir haben immer so wenige Schreiber hier, die sich trauen was einzustellen ! Wäre doch klasse ! 
Leitsaetze : Reite dein Pferd vorwearts und richte es gerade
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
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saltandpepper
Sorry esge,aber wenn ich mein Video bei YouTube reinsetze und es nicht privatisiere,sondern öffentlich einsehbar handhabe,gehe ich davon aus,dass ein Anschauen erwünscht ist.
Sonst könnten wir hier wohl kaum ständig irgendwelche Ritte diskutieren.
In diesem Fall habe ich Rusty auch persönlich angesprochen und um eine Stellungnahme gebeten und sie hat sich entschieden,es nicht zeigen zu wollen.
So what?
Jeder kann doch für sich entscheiden,ob er seine Videos nur bestimmten Leuten oder der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen möchte.
Ist halt eine Frage der Einstellung.
Sonst könnten wir hier wohl kaum ständig irgendwelche Ritte diskutieren.
In diesem Fall habe ich Rusty auch persönlich angesprochen und um eine Stellungnahme gebeten und sie hat sich entschieden,es nicht zeigen zu wollen.
So what?
Jeder kann doch für sich entscheiden,ob er seine Videos nur bestimmten Leuten oder der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen möchte.
Ist halt eine Frage der Einstellung.
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Rusty072009
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- Beiträge: 136
- Registriert: Mi, 03. Jun 2015 10:30
- Wohnort: Neuwied
Die Tatsache dass ich es bisher nicht verlinkt habe lässt darauf schließen dass ich es nicht möchte. Wenn du meinst das Video würde einen sinvollen Beitrag zum Thema leisten hättest du mich per PN anschreiben können und mir die Entscheidung damit überlassen.
Dennoch vielen Dank für diese erzieherische Maßnahme.
Dennoch vielen Dank für diese erzieherische Maßnahme.
Rusty,warum so angefressen?
Habe ich dich in irgendeiner Weise angegriffen?
Andere Leute,deren Ritte hier ausgiebig diskutiert werden wurden doch auch nicht explizit um Erlaubnis gefragt,sonst könnten wir wohl 99% des "Ritte,die gefallen" Threads löschen.
Ehrlich gesagt kann ich deine Reaktion nicht ganz nachvollziehen,ein "Hups,ich habs lieber rausgenommen,hatte es unbeabsichtigt öffentlich gestellt" wäre doch völlig ok gewesen,anstatt mir den Buhmann zuzuschieben.
Ich habe vollstes Verständnis,wenn Leute ihre Arbeit nicht für jedermann zugänglich machen möchten.
Vielleicht magst du dich ja vorstellen?
Es ist bestimmt für einige hier interessant,die nach einem Ausbilder suchen.
Habe ich dich in irgendeiner Weise angegriffen?
Andere Leute,deren Ritte hier ausgiebig diskutiert werden wurden doch auch nicht explizit um Erlaubnis gefragt,sonst könnten wir wohl 99% des "Ritte,die gefallen" Threads löschen.
Ehrlich gesagt kann ich deine Reaktion nicht ganz nachvollziehen,ein "Hups,ich habs lieber rausgenommen,hatte es unbeabsichtigt öffentlich gestellt" wäre doch völlig ok gewesen,anstatt mir den Buhmann zuzuschieben.
Ich habe vollstes Verständnis,wenn Leute ihre Arbeit nicht für jedermann zugänglich machen möchten.
Vielleicht magst du dich ja vorstellen?
Es ist bestimmt für einige hier interessant,die nach einem Ausbilder suchen.
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saltandpepper
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saltandpepper
Wie haltet ihr es mit dem Biegen im Bezug auf Geraderichtung- z.B. gespurter Zirkel im Tab mit variablen Tempo bei Erhalt von Takt, Stellung, Biegung und Spurung. Übergänge auf gebogenen Linien mit Augenmerk auf "vor dem Reiter", Reiten in Stellung / Schultervor, Schulterherein um Rahmen der Geraderichtung usw usw....
Ich versteh grad die Frage nicht.
Bzw. reicht ein "Ja" vermutlich nicht als Antwort, oder
Da ich dazu neige, mein Ross zu überstellen und zu überbiegen, übe ich mich gerade (hohoho, welch Wortspiel) im "weniger ist mehr", und siehe da, das vermeintlich ach so schiefe Pferd ist es gar nicht. Welch Überraschung
Bzw. reicht ein "Ja" vermutlich nicht als Antwort, oder
Da ich dazu neige, mein Ross zu überstellen und zu überbiegen, übe ich mich gerade (hohoho, welch Wortspiel) im "weniger ist mehr", und siehe da, das vermeintlich ach so schiefe Pferd ist es gar nicht. Welch Überraschung
Biegende Arbeit ist unser tgl. Brot, ohne diese Lektionen geht es nicht.
Umso irritierende finde ich, das diese Lektionen so wenig in meinem Umfeld vorkommen.
Das, was ich hier so sehe ist im besten Falle Schenkelweichen.
Ansonsten erfreuen sich die Pferde hier ausgedehnter Zirkelarbeit.
Also alle Gangarten fast nur auf dem Zirkel, mehr nicht.
Aber, dieses erfreuliche Zulegen nach einer biegenden Lektion an der langen Seite, kurz vor der Ecke, das ist mir immer eine große Freude und zeigt, das die Lektion richtig gymnastizierend war.
LG
Ulrike
Umso irritierende finde ich, das diese Lektionen so wenig in meinem Umfeld vorkommen.
Das, was ich hier so sehe ist im besten Falle Schenkelweichen.
Ansonsten erfreuen sich die Pferde hier ausgedehnter Zirkelarbeit.
Also alle Gangarten fast nur auf dem Zirkel, mehr nicht.
Aber, dieses erfreuliche Zulegen nach einer biegenden Lektion an der langen Seite, kurz vor der Ecke, das ist mir immer eine große Freude und zeigt, das die Lektion richtig gymnastizierend war.
LG
Ulrike
Wat'n, s&p,
Wie Genauer?
Biegende Arbeit beginnt bei mir von der ersten Longeneinheit an, und zieht sich durch die Jahre soweit wie ich halt dann mit dem Pferd komme.
Es gibt eigentlich kaum eine lange Seite, die ich einfach so heruntertrabe, sie wird immer im SV oder KonterSV genommen, oder was es da noch so alles gibt.
Letztendlich reite ich auch im Gelände selten geradeaus sondern SV auf beiden Seiten und im Leichttraben.
Das Schöne an biegender Arbeit ist ja die Konterlektioin, d.h. Aus diesen beiden Möglichkeiten ergeben sich immer auch das Wechseln der jeweiligen Hilfengebung.
So vermeide ich ein Festziehen auf einer Hand und einem Schenkel.
Und wenn es "richtig" war, dann zeigt mir das das Pferd kurz vor der Ecke, wenn die biegende Lektion durch geradestehen beendet wurde, KURZ bevor dann die Ecke geritten wird.
Ebenso die immer wieder erfolgenden Schrittpausen, auch die zeigen mir, ob die Arbeit davor gut war.
War sie es nicht, bin ich als Reiter "Schuld" , nie das Pferd, das Tier muss ja aus seinem anfänglichen "Unvermögen" alle seine Möglichkeiten erst ausschöpfen lernen.
Na ja, und ich muss auch immer wieder neu lernen...
War das jetzt genau genug?
LG
Ulrike
Wie Genauer?
Biegende Arbeit beginnt bei mir von der ersten Longeneinheit an, und zieht sich durch die Jahre soweit wie ich halt dann mit dem Pferd komme.
Es gibt eigentlich kaum eine lange Seite, die ich einfach so heruntertrabe, sie wird immer im SV oder KonterSV genommen, oder was es da noch so alles gibt.
Letztendlich reite ich auch im Gelände selten geradeaus sondern SV auf beiden Seiten und im Leichttraben.
Das Schöne an biegender Arbeit ist ja die Konterlektioin, d.h. Aus diesen beiden Möglichkeiten ergeben sich immer auch das Wechseln der jeweiligen Hilfengebung.
So vermeide ich ein Festziehen auf einer Hand und einem Schenkel.
Und wenn es "richtig" war, dann zeigt mir das das Pferd kurz vor der Ecke, wenn die biegende Lektion durch geradestehen beendet wurde, KURZ bevor dann die Ecke geritten wird.
Ebenso die immer wieder erfolgenden Schrittpausen, auch die zeigen mir, ob die Arbeit davor gut war.
War sie es nicht, bin ich als Reiter "Schuld" , nie das Pferd, das Tier muss ja aus seinem anfänglichen "Unvermögen" alle seine Möglichkeiten erst ausschöpfen lernen.
Na ja, und ich muss auch immer wieder neu lernen...
War das jetzt genau genug?
LG
Ulrike
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saltandpepper