Verfasst: Di, 22. Dez 2015 14:59
Ich arbeite mein Fahrpferd vorm Wagen nur im Gelände (mit Schwerpunkt Dressur). Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht so schwer! Klar muss man sich überlegen wie man die Arbeit strukturiert und welche Wege sich wofür eignen, aber letzdenlich muss hier das Rad nicht neu erfunden werden. Gymnastizierung ist nicht abhängig davon WO ich das Pferd arbeite, sondern WIE ich das umsetze.
Das einzige was mir draußen manchmal wirklich fehlt, ist die Möglichkeit so lang wie nötig in einer Wendung zu bleiben. Dafür muss man halt suchen bzw. Möglichkeiten nutzen die sich unterwegs bieten: eine Waldlichtung, eine ungenutzte Wiese, für eine Volte reicht manchmal eine Wegkreuzung und manchmal biege ich auch 10mal links ab/ fahre im Kreis weil ich Linkswendungen brauche um irgendetwas zu erarbeiten. Und spätestens nach der Erarbeitung der Seitengänge hat man zahlreiche gymnastizierende Möglichkeiten auf jeden x-beliebigen Feldweg: schultervorartiges vergrößern vom linken zum rechten Wegrand oder im Travers andersrum. Es ist nahezu alles möglich, wenn man es kann. Das Problem liegt hier meistens nicht an den Rahmenbedingungen, sondern eher an der mangelnden Ausbildung des Reiters.
Gruß
Das einzige was mir draußen manchmal wirklich fehlt, ist die Möglichkeit so lang wie nötig in einer Wendung zu bleiben. Dafür muss man halt suchen bzw. Möglichkeiten nutzen die sich unterwegs bieten: eine Waldlichtung, eine ungenutzte Wiese, für eine Volte reicht manchmal eine Wegkreuzung und manchmal biege ich auch 10mal links ab/ fahre im Kreis weil ich Linkswendungen brauche um irgendetwas zu erarbeiten. Und spätestens nach der Erarbeitung der Seitengänge hat man zahlreiche gymnastizierende Möglichkeiten auf jeden x-beliebigen Feldweg: schultervorartiges vergrößern vom linken zum rechten Wegrand oder im Travers andersrum. Es ist nahezu alles möglich, wenn man es kann. Das Problem liegt hier meistens nicht an den Rahmenbedingungen, sondern eher an der mangelnden Ausbildung des Reiters.
Gruß