Problem mit Reitbeteiligung

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

Benutzeravatar
bea
User
Beiträge: 2265
Registriert: So, 24. Sep 2006 19:34
Wohnort: CH

Beitrag von bea »

Ich sehe es wie esge: Schlussendlich kommt es draufan, was die Besi für ihr Pferd möchte. Als RB fände ich es natürlich auch nervig, wenn da immer jemand danebensteht und rumkritisiert, aber es ist nun mal ihr Pferd und damit ihr Recht, dafür zu sorgen, dass es nach ihren Vorstellungen geritten wird. Wenn man einen Kompromiss und/oder einen externen Trainer findet, ist das natürlich umso schöner, aber letztlich hat einfach die Besi das Sagen.
Ich finde die Idee mit dem Abwarten des Umzugs aber auch sehr gut und hoffe, dass ihr eine Lösung findet, die für euch alle stimmt.
Reiten heisst: sitzen - fühlen - denken.
Wachtelhalterin

Beitrag von Wachtelhalterin »

Ich habe grade ein ähnliches Problem. Das alte Pferd der Besi ist letzten Mai gestorben. Da ich da schon ewigs reite (jetzt sinds 6,5 Jahre), habe ich mir nix neues gesucht.
Nun ist das Problem, dass die Besi ein totales Kraftreiten betreibt. Das alte Pferd war von sich aus sehr fein, der hat sich sofort gewehrt, wenn man zu grob wurde. Der Neue provozierts eher, wurde auch vorher sehr grob geritten. Ich habe ihm eine Chance gegeben, aber es wird einfach nicht besser.

Meine Lösung: Ich reite noch einmal die Woche den 'Murgsi' und suche mir ein super liebes, fein gerittenes Pferdchen als Ausgleich. Nicht einfach, im Moment was zu finden...

@ Britta: Und wenn du das Pferd irgendwann kaufst? Die Besi reitet selbst ja nicht mehr.

Glg von den Wachtels
Antworten