Junges Pferd ist sehr aengstlich, was tun?

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

Moderatoren: Julia, emproada

Benutzeravatar
Mimi
User
Beiträge: 209
Registriert: So, 23. Nov 2008 21:01
Wohnort: Oberschwaben

Junges Pferd ist sehr aengstlich, was tun?

Beitrag von Mimi »

Ich habe noch kein Thema dazu gefunden und traue mich ein Thema dazu zu öffnen.

Kurze Schilderung: Ich arbeite mit einem exakt 2-jährigem Trakehnerwallach.
Er ist heute vor 2 Jahren geboren worden und ich kenne den kleinen Mann von Anfang an. Eigentlich ein ganz lieber und umgänglicher. Er kann das komplette ABC problemlos. Ich laufe ca 1-2x die Woche mit ihm spazieren, ansonten genießt er seine Jugend auf der Koppel, mit seiner Ma, seinem Halbbruder und noch einer 1-jährigen Stute. Beim spazieren laufen hab ich immer den Kappzaum drauf und schon 2x die Trense drunter. Er folgt sehr gut. Anhalten, Tempo meinem anpassen, alles kein Problem. Sogar den spanischen Schritt hat er innerhalb von 2 Mon spielerisch kappiert.

Jetzt zu meinem Problem (Problem kann ich es eigentlich nennen).
Er hat vor allem Neuen schrecklich Angst! Fahrräder werden mittlerweile soweit akzeptiert, Autos nur, wenn diese stehen bleiben und uns vorbei gehen lassen. Roller und Motorräder gehen gar nicht. Da fängt er sogar das Steigen an.
Es ist nicht mein erster 2-Jähriger, aber der 1., der so ängstlich auf alles reagiert.

Meine Frage an Euch: Ist das normal für Trakehner? Legt sich das und wie soll ich damit umgehen?

Ich versuche ihn dann abzulenken, rede ihm ruhig zu und versuche es selber gelassen zu nehmen. Aber es ist nicht immer einfach, zumal ich selber dabei auch 1x die Vorderhufe abbekommen habe.

Würde mich über Tipps freuen.
Reiten: Das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen Ihnen herzustellen.
Benutzeravatar
Mimi
User
Beiträge: 209
Registriert: So, 23. Nov 2008 21:01
Wohnort: Oberschwaben

Beitrag von Mimi »

Leider nimmt das System nicht den Titel an.

Junges Pferd ängstlich - was tun?

Vieleicht kann das ein Moderator einfügen. :wink:
Reiten: Das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen Ihnen herzustellen.
Ulrike
User
Beiträge: 2573
Registriert: Di, 14. Jan 2014 13:38
Wohnort: bei Lüneburg

Beitrag von Ulrike »

Guten Morgen,


wenn mein Junger Ängste entwickelt hat, dann gab es immer eine Extraportion Zeit. Bis heute ist das so.

Z.B. hat er am Anfang auch angst vor STEHENDEN Autos gehabt. Tja, was man so haben kann, halt.
Ich gehe immer ruhig weiter und lasse den Strick oder den Zügel bewusst ganz locker. Sprich, ich versuche nicht zu führen sondern Ruhe auszustrahlen. Das klappt bei uns sehr gut.
Oder wenn er an der Strasse vor irgendwas erschrickt, ebenfalls, die Zügel vom Handdruck befreien.

Er springt nicht weit und auch nicht dolle, hat aber dennoch Angst. Mit diesem "Zügeltrick" bleibt er aber schön bei mir, ohne das zusätzlicher Druck entsteht.

So, wie Du beschreibst, hast Du auch seine Aufmerksamkeit schön bei Dir.
Dazu dann noch viel zeit und die Dinge werden sich ganz entspannt legen.

Am Anfang habe ich immer eine Longe gehabt, damit der Strick nicht zu schnell zu Ende ist, gerade, wenn er steigt, dann ist der Strick schnell am Ende angekommen und Du hängst dann hilflos am anderen Ende.

Langer Strick, Zeit, kein Druck!
Das ist mein Geheimrezept!

Wenn Wind ist, dann habe ich hier an der Strasse mal eine fiese Plane gefunden, die geht dann mit uns spazieren. auch sehr gut, um durch Gewöhnung zur Ruhe zu finden.

Meiner hat sich mittlerweile auch die Mülltonneninspektion angewöhnt, bis hin zur Kontrolle, ob sie auch schon geleert sind. Stehende, fahrende, grosse mit Anhänger bewaffnete Autos, das ist kaum noch ein Problem, auch Trecker und Lastwagen gehen. Lediglich die Hydraulik eines Busses, die ist noch etwas schwierig, aber auch gut handelbar.


Berichte mal weiter, mich interessiert das sehr!



LG Ulrike
Julia
Moderator
Beiträge: 3891
Registriert: Mo, 28. Jan 2008 15:58
Wohnort: Raum Lueneburg

Beitrag von Julia »

Hm.

Ich finde das Program für einen gerade 2 Jahre alten recht üppig.
Nach wie vor bin ich der Ansicht die gehören auf die Koppel zu ihren Freunden und weiter nichts ausser Sorge zu tragen dass sie sich vom Schmied bearbeiten lassen und ein Körper-Check möglich ist.

Ab davon würde ich bei einem jungen Pferd immer mit einem erfahrenen, älteren Führpferd arbeiten. Wir menschen verlagen immer dass die Pferde uns akzeptieren wie ihresgleichen. Das ist aber meist nicht so. Zumindest nicht in jungen Jahren. Ein erfahrener Kumpel ist genial um sie abgucken zu lassen wie ungefährlich die Welt doch ist ;)
Liebe Grüße, Julia
xelape

Beitrag von xelape »

Ich würde mich Julia und Ulrike vollumfänglich anschliessen.

Aber zuerst Julias Rat befolgen - und das Pferdchen noch eine Weile komplett in Ruhe lassen.
Wenn Du dann in 1-2 Jahren wieder anfängst mehr zu tun, die Ruhe von Ulrike übernehmen... und das am Besten noch mit einem erfahren Pferd.

Man unterschätzt die Unsicherheit von jungen Pferden wenn Sie mit uns alleine unterwegs sind..
Das lerne ich gerade auch täglich... und mein Jungpferd ist schon 5.
Julia
Moderator
Beiträge: 3891
Registriert: Mo, 28. Jan 2008 15:58
Wohnort: Raum Lueneburg

Beitrag von Julia »

Ja, mein Kleiner ist auch in ein paar Tagen 5 und bei vielem noch wirklich wie ein kleines Baby.

Man darf dazu auch nicht vergessen, Trakehner sind wirkliche Spätzünder. Wir haben früher Trakehner gezüchtet, schön über die alten Mutterfamilien. Tolle Pferde!
ABER wir haben ähnlich spät angefangen wie man das mit Ponys macht. Mit 3,5 einmal kurz an die Longe und an Sattel und Trense gewöhnen. Und mal für 2-3 Runden einen Reiter drauf. Wirklich nicht mehr!
Und dann haben wir die teilweise noch ein ganzes Jahr auf die Wiese geschickt. So das manche wirklich erst mit 4,5 den Ernst des Lebens schonend kennengelernt haben.
Trotz allem sind manche unserer "Babys" bis Grand Prix gelaufen und machen ihre Menschen mit einer tollen Arbeitseinstellung und langer Gesundheit glücklich :-)
Liebe Grüße, Julia
roniybb
User
Beiträge: 169
Registriert: Do, 15. Mai 2008 15:46
Wohnort: Dresden

Beitrag von roniybb »

Er ist 2...warum muss er da schon eine Trense drauf haben...der hat noch ein Jahr Zeit, lass ihm seine unbeschwerte Kindheit....
Puppa99
User
Beiträge: 197
Registriert: Do, 03. Dez 2015 17:06
Wohnort: Duisburg

Beitrag von Puppa99 »

Die Diskussion, wieviel man mit so jungen Pferden machen sollte oder ob man sie überhaupt "arbeitet", hatten wir ja schon öfter. Grundsätzlich finde ich 2 x die Woche jetzt nicht viel, hoffe aber, dass es sich um eher kurze Spaziergänge handelt und keine stundenlangen Märsche.

Ansonsten schließe ich mich den anderen Ratschlägen an: Pferdebegleitung in Form eines ruhigen Pferds wäre ideal, und geh mit viel Ruhe ran. Manchmal reicht es ja schon, in der Gegend rumzustehen, damit das Pferd sich das Straßen"kino" in Ruhe angucken kann

Ich habe bisher leider nur Jungpferde erlebt, die nicht das Glück hatten, ihre Kindheit und Jugend auf großen Flächen mit vielen Artgenossen verbringen zu dürfen. Die sind dann schon froh gewesen, wenn man sie nachmittags nach der Weidezeit nochmal aus der Box geholt hat... :(

Mein Pony hatte das Pech, im Winter geboren zu werden und die ersten Monate fast nur mit der Mama in der Box verbringen zu "dürfen". Später lebte sie mit einer anderen, jungen Ponystute und ein paar Shettywallachen in einem Auslauf, nachts gemeinsam in einem Verschlag, im Sommer mit Weidegang. Sie wurde kaum mal herausgeholt, fast nur, wenn der Schmied da war. Dementsprechend klebte sie an ihrer Freundin und war total fertig, wenn sie woanders sein sollte als in ihrer Gruppe. Schon der Rest des Hofs war für sie ein Buch mit sieben Siegeln. Will sagen: die Formel "Jungpferd kaum anfassen bis zum Einreiten = cooles Reitpferd" geht auch nur unter bestimmten Bedingungen auf. Wir haben Jahre gebraucht, um das Pony "runterzufahren".
Benutzeravatar
Mimi
User
Beiträge: 209
Registriert: So, 23. Nov 2008 21:01
Wohnort: Oberschwaben

Beitrag von Mimi »

Danke Ulrike für den Tipp. Werde es mal testen.
Wäre schön, wenn noch weitere Tipps folgen. Ich will keine Diskussion eröffnen, ab wann und wieviel man mit jungen Pferden machen kann,
denn ich kann Euch versichern, dass ich auch nur das Beste für das Tier will! :wink:

Also um ein paar Fragen zu beantworten.
Prinzipiell ist immer ein 2. Pferd dabei. Nämlich die Mutterstute. Jedoch hat diese ein 4 Wochen altes Fohlen bei Fuß und da möchten wir ungern mit ihr im Moment ins Gelände. Oder wir nehmen noch den Jährling mit (norikerstute). Wir haben keine Reitplatz, daher wird alles ins Gelände verlegt. Die Spaziergänge sind recht kurz gehalten 30-max 45min. Die Longe hab ich nun 2x dabei gehabt und mit ihm 5-7 min geübt. Nur im Schritt, auf Handzeichen und kein stupides im Kreis schicken. Nein es geht nur darum, dass er auf die Körpersignale auf leichteste Hilfen reagiert. Nicht mehr. Ich stelle bewusst nur Fragen, bei denen ich weiß, er kann nur richtig reagieren.
Es ist auch nicht mein Wallach. Der Züchter will ihn 3-jährig eingeritten verkaufen. Ich schätze den Züchter sehr, er hat ein großes Wissen und Erfahrungsschatz, jedoch ist er vom alten Schlag. Bevor er also mit ihm spazieren geht und ihm die Führkette durchs Maul schiebt, mache ich es lieber mit Kappzaum.
Die Pferde sind jeden Tag draußen, auf herrlich großen Koppeln. Wenn das Wetter mit macht, sogar über Nacht. Diese sind so groß, dass man unter Umständen die Pferde 45min lang sucht. Fast wie in Freiheit. HERRLICH!
Und wer weiß, vieleicht wird es mein zukünftiges Pferd :wink:
Reiten: Das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen Ihnen herzustellen.
Ulrike
User
Beiträge: 2573
Registriert: Di, 14. Jan 2014 13:38
Wohnort: bei Lüneburg

Beitrag von Ulrike »

Mimi,

meinen habe ich mit zwei Jahren auch schon mal rausgenommen, ich glaube, das man diese Zeit auch schon etwas nutzen kann, je nach Konzentrationsfähigkeit des Pferdes.

Gerade wenn er vor ein paar Dingen Angst hat, hast Du jetzt viel Zeit, ihm zu helfen. Geht es gen Anreiten, dann ist das Zeitfenster und die Geduld häufig viel kürzer für ihn.

So wie Du habe ich auch was gemacht, genau auch schon einige Grundkenntnisse von menschlicher Körpersprache.


LG Ulrike
Benutzeravatar
Mimi
User
Beiträge: 209
Registriert: So, 23. Nov 2008 21:01
Wohnort: Oberschwaben

Beitrag von Mimi »

Liebe Ulrike,

deine Worte tun mir gut. Danke.
Ich will nur das der Kleine es später leichter mit uns Menschen hat.
Meine Bedenken sind nur, dass ich nicht schon phobien bekomme, wenn uns was entgegen kommt. Er hat zwar erst 1.53 m Stockmaß, aber mir reicht das schon.
Nicht das ich es indirekt bin, die seine Ängst bzw. Unsicherheiten verstärkt? Dann würde der Schuß natürlich nach hinten los gehen. Er ist lieb und klar im Kopf, aber jung und unsicher.
Liebe Grüße Caro
Reiten: Das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen Ihnen herzustellen.
geolina
User
Beiträge: 332
Registriert: Sa, 19. Okt 2013 08:38
Wohnort: Neuenmarkt

Beitrag von geolina »

hallo,

wenn so große koppeln da sind, warum dann rausgehen? lauf auf der koppel mit ihm, bis er die signale kann und geh dann erst wieder mit mehr ruhe raus. wenn die so groß sind, dann hast du da bestimmt auch einen gewissen baumbestand und kannst so schonmal bissl weggehen üben, evtl. mal was aufbauen und dann schon vorsichtig bissl neues einbauen, da steht halt dann mal ein fahrrad auf der koppel oder so.

evtl. kannst du ihn dann besser beeinflussen und ihm mehr ruhe geben, v.a. da du auch noch nicht so ganz sicher zu sein scheinst, ob du alles richtig machst, da könnte die koppel dir auch mehr sicherheit geben.

im übrigen, wo gibt es solche koppeln in d? ich lauf ja nun manchmal auch 20 min bis das pferd am anbindeplatz steht, aber zumindest seh ich schon deutlich früher, wo ich sie einsammeln kann ;).

alex
irgendwann wird`s schon nach reiten aussehen - irgendwann ...
Benutzeravatar
Mimi
User
Beiträge: 209
Registriert: So, 23. Nov 2008 21:01
Wohnort: Oberschwaben

Beitrag von Mimi »

Ne, auf der Koppel spazieren gehen ist umständlich :lol:
Dann muss ich zuviele Hügel überwinden und dann kann ich Slalom laufen um die Rinder.
Ich bin definitiv kein ängstlicher Mensch, aber vielleicht gibt man doch indirekt Signale ab, die man selber nicht wahr nimmt.
Reiten: Das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen Ihnen herzustellen.
Benutzeravatar
Josatianma
Admin
Beiträge: 12317
Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
Wohnort: Reichshof

Beitrag von Josatianma »

Oder wir nehmen noch den Jährling mit (norikerstute).
Ein Jährling ist da sicher nicht die richtige Begleitung. Ein älteres Pferd wäre die bessere Wahl. Wenn die Mutterstute nicht zur Verfügung steht würde ich schauen, ob es ein älteres Reitpferd gibt, das man nehmen kann. Ich hatte das Glück, dass ich meinen älteren Friesen nehmen konnte, der ein Fels in der Brandung ist. Allerdings war mein Jungtier auch schon drei bei den ersten Spaziergängen.

Die Spaziergänge sind recht kurz gehalten 30-max 45min.


Ich finde 30 - 45 Minuten schon recht lang. Die ersten Spaziergänge mit meinem 3-jährigen waren vielleicht 20 Minuten ohne Spektakuläres und er empfand es schon als anstrengend. Vor allem das Entfernen von der Herde war für ihn da schon Streß. Gibt es also die Möglichkeit die Spaziergänge zu verkürzen und eventuell auf "Wesentliches" zu konzentrieren. Also z.B. wie schon vorgeschlagen sich einfach mal 10 Minuten an die Straße stellen. Vielleicht mit ein wenig Futter und so dem Pferd locker zeigen, dass das alles nicht gefährlich ist. Eventuell wenn keine Straße in der Nähe ist eine Freundin fragen, ob sie mit dem Auto langsam am Pferd vorbei fahren kann.

Woher soll das Jungpferd eigentlich wissen, dass es dir vertrauen kann? Wie hast du ihm erklärt, dass es mit dir keine Angst haben braucht? Ich habe mit meinem Jungspund Freiarbeit gemacht und in der Halle Vertrauenstraining. Den Rest hat eben die Begleitung meines Friesen erledigt. Wenn ich mal mit ihm alleine unterwegs war, habe ich immer gemerkt, dass er wesentlich angespannter war. Und das waren dann 1,65 m neben mir, die sehr spooky werden konnten. Da hat nur Geduld und Ruhe geholfen (und diverse Leckerli, die in Gefahrsituationen ins Maul geschoben wurden. Für Futter macht der alles).

Versuch die Spaziergänge einfach mal in kleinere Einheiten zu teilen.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Benutzeravatar
Mimi
User
Beiträge: 209
Registriert: So, 23. Nov 2008 21:01
Wohnort: Oberschwaben

Beitrag von Mimi »

Also findet ihr ich mache zuviel? :roll:
Ich fand es eigentlich nicht, da ich mit ihm nicht stupide strammen Schrittes laufe. Es sind viele Stehpausen dabei, in denen ich ihn nur streichle und ruhig stehen lasse. Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als ein Pferd dass im Gelände nicht still stehen kann. Und wenn er im Gelände was ganz toll gemacht hat, gibt es ein Leckerli und eine Stehpause. Die kann auch mal 5min sein. Von daher fand ich die 30-45 min persönlich ok.
Auch sind wir schon mit gewissem Abstand an einer Landesstraße gestanden und haben nur zu geschaut. Das war echt ok.
Er wirkt ansonsten recht entspannt auf mich, aber natürlich kann auch die mangelnde Konzentration ein Grund sein! :idea:
Reiten: Das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen Ihnen herzustellen.
Antworten